Ich lebe mit dem Wolf und anderen wilden Tieren

[Rüdi]

Problemwolf in den Niederlanden

Zum Glück liegt eine Abschussgenehmigung vor.
Für Wölfe gibt es in besiedelten Gebieten keinen Platz. Da sind die Niederländer völlig pragmatisch.

Sollte man in bestimmten Gebieten nicht eher die Besiedelung zurückbauen?

[Berthold]

Problemwolf in den Niederlanden

Zum Glück liegt eine Abschussgenehmigung vor.
Für Wölfe gibt es in besiedelten Gebieten keinen Platz. Da sind die Niederländer völlig pragmatisch.

Sollte man in bestimmten Gebieten nicht eher die Besiedelung zurückbauen?

Ja, die Besiedlung von Wölfen, denn der Mensch hat absoluten Vorrang zum Leben.
Ausnahme ist das Saarland, dort sollten die Menschen umgesiedelt werden, am besten in Hochhäuser in Saarbrücken.
Ich denke, das Saarland mit 2500 km² hat Platz für ca. 500 Wölfe.

[Rüdi]

denn der Mensch hat absoluten Vorrang

Das sehe ich absolut nicht so - egal wo. 

[Ruediger]

denn der Mensch hat absoluten Vorrang

Das sehe ich absolut nicht so - egal wo. 

    

[Berthold]

denn der Mensch hat absoluten Vorrang

Das sehe ich absolut nicht so - egal wo. 

    

Ja, so ein kleines Wolfsrudel im Tiergarten oder im Grunewald würde mir auch gefallen. Da hängen die Berliner am Wochenende doch nur so rum. Da sollte sie besser zu Hause bleiben.

[Rüdi]

Tiere haben die Vorfahrt

[Berthold]

Tiere haben die Vorfahrt

Aber bitte nicht auf der A2 oder A3.

[Berthold]

Der Südamerikaner ist wieder da, aber ich will ihn nicht.

[Berthold]

DJV 6.8.25
Nutria breitet sich deutschlandweit aus – NRW besonders betroffen

Die invasive Nutria kommt inzwischen in über einem Drittel aller Jagdreviere Deutschlands vor – das entspricht einer Verdopplung seit 2015. Das südamerikanische Nagetier untergräbt Deiche, zerstört Schilfgürtel und gefährdet so Hochwasser- und Artenschutz. Besonders betroffen ist Nordrhein-Westfalen: In 60 % der Reviere wurden 2023 Nutrias gemeldet – doppelt so viele wie noch acht Jahre zuvor. Die Fließgewässer Rhein, Ems und ihre Nebenarme bieten ideale Bedingungen für eine rasche Ausbreitung. Der DJV fordert daher bundesweit eine gesetzliche Grundlage zur effektiven Bestandsregulierung und eine stärkere Förderung der Fangjagd – auch in NRW, wo ein Großteil der bundesweiten Strecke erzielt wird.

Siehe auch hier: Invasive Nutria hat ihr Vorkommen verdoppelt

[Ruediger]

denn der Mensch hat absoluten Vorrang

Das sehe ich absolut nicht so - egal wo. 

    

Ja, so ein kleines Wolfsrudel im Tiergarten oder im Grunewald würde mir auch gefallen. Da hängen die Berliner am Wochenende doch nur so rum. Da sollte sie besser zu Hause bleiben.

Dafür ist der Wolf viel zu scheu, leider, dann wären weniger dieser lästige Touristen unterwegs.
Die werden immer ätzender vom Verhalten.

Den Fuchs und Kaninchen sieht man häufiger, beim Radfahren am Abend.

[Berthold]

Aber der Wolf gewöhnt sich auch an die Menschen ähnlich wie das Schwarzwild, wenn er nicht immer vertrieben würde.

[Ruediger]

Aber der Wolf gewöhnt sich auch an die Menschen ähnlich wie das Schwarzwild, wenn er nicht immer vertrieben würde.

Also bei wilden Wölfen sieht man das nich, es gibt ganz wenige Einzelfälle, wo die Scheu wegfällt.

Bei Wildschweinen ist das anders, die sieht man selbst im Wald ab und an.
Einen Wolf wirst Du nie sehen, der hält Anstand, für Wolfssucher ist das daher so schwer, überhaupt mal einen zu sehen.😉

[Berthold]

Aber der Wolf gewöhnt sich auch an die Menschen ähnlich wie das Schwarzwild, wenn er nicht immer vertrieben würde.

Also bei wilden Wölfen sieht man das nich, es gibt ganz wenige Einzelfälle, wo die Scheu wegfällt.

Bei Wildschweinen ist das anders, die sieht man selbst im Wald ab und an.
Einen Wolf wirst Du nie sehen, der hält Anstand, für Wolfssucher ist das daher so schwer, überhaupt mal einen zu sehen.😉

Ja, das liegt aber daran, dass die Menschen immer histerisch reagieren, wenn sie einen Wolf sehen. Dann reagiert der Wolf entsprechend.
Im Zoo lassen sich die Wölfe sogar streicheln, allerdings mit grösster Vorsicht.

[Ruediger]

Im Zirkus kann man auch Tiger kuscheln.

Es kommen übrigens deutlich mehr Menschen durch Wildschweine zu Tode als durch den Wolf.
Bei dem gibt es keine.

[Berthold]

Es kommen übrigens deutlich mehr Menschen durch Wildschweine zu Tode als durch den Wolf.
Bei dem gibt es keine.

Ja, dasselbe gilt auch für Säbelzahntiger.
Das liegt daran, dass es aktuell sehr viel mehr Wildschweine als Wölfe oder Säbelzahntiger in Deutschland gibt. Die Verfechter der Artenvielfalt möchten das jedoch wieder ändern.
Ich persönlich bin ein entschiedener Feind der Artenvielfalt auf allen Gebieten.