Das neue deutsche Selbstbestimmungsgesetz

Begonnen von Berthold, 30.Apr.23 um 12:30 Uhr

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Berthold

Wie ich erfahren habe, arbeitet der bekannte deutsche Biograf Torsten Sträter aktuell an einem Buch über einen Riesen, der wegen seiner genetischen Ausstattung nur 170 cm gross ist. Die Person soll an umfangreichen psychologischen Störungen leiden.


Torsten Sträter dpa
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Na ja, in der Phantasie kann jeder alles sein, in Kinderbüchern und Filmen auch, in der Realität scheitert man daran.

Und das bei aller Toleranz und Offenheit.

Merkwürdige Zeiten in den wir leben, was die Politik so dringlich umtreibt, ich staune über die Themen.

PS:
Warum man ein bewährtes System mit Begutachtung einfach abschafft, es bleibt ein Rätsel der Regierung. Heute nich Herr Robert Habeck, morgen Frau Lieschen Habeck, übermorgen das Neutrum Habeck.

Wie lautet die korrekte Anschrift an das Neutrum, Sehr geehrter Mensch Habeck?

Oder nur noch lapidar Hallo?

Zum Glück kann man schreiben wie man will, die Rechtschreibung wurde bereits ruiniert, nun also die Geschlechtervielfalt.
Heilige Einfalt.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 11.Dez.24 um 17:47 UhrNa ja, in der Phantasie kann jeder alles sein, in Kinderbüchern und Filmen auch, in der Realität scheitert man daran.

Und das bei aller Toleranz und Offenheit.

Merkwürdige Zeiten in den wir leben, was die Politik so dringlich umtreibt, ich staune über die Themen.

PS:
Warum man ein bewährtes System mit Begutachtung einfach abschafft, es bleibt ein Rätsel der Regierung. Heute nich Herr Robert Habeck, morgen Frau Lieschen Habeck, übermorgen das Neutrum Habeck.

Wie lautet die korrekte Anschrift an das Neutrum, Sehr geehrter Mensch Habeck?


Ja, viele Frauen leiden auch sehr darunter, dass sie durch einen Gendefekt mit einem Y-Chromosom zur Welt gekommen sind.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

#33
Die Frauen leiden am xx-Syndrom, sie fühlen sich zumindest als bessere Menschen, das predigen sie gerne in den Medien.

Männer leiden am xy-Syndrom, eigentlich sollten sie dadurch 100% als Schwerbeschädigte anerkannt sein, wenn die Frauen so erhaben sind, dann wäre das ein gerechter Ausgleich.

Ein paar Jahre früher Rente wäre auch angemessen, wenn man schon kürzer lebt.
Komischerweise gibt es dafür keinerlei feministische Initiative, auch nicht für die Frauenquote bei Kanal- oder Müllarbeitern, im Schlachthof findet man kaum Frauen, da sollte es endlich 50% Frauen geben.
Man jammert doch sonst so gerne, wie ungerecht alles sei.

Und Männer sind häufig Gewaltopfer, das ist kein Thema, kürzlich wurden Frauenmorde medial hochgespielt, dabei sind weltweit 80% der Männer die Todesopfer.
Das geschieht ihnen recht, wenn man das ganze Frauengedöns ernst nimmt. :whistle

PS:
Wann kommen die Männerthemen endlich medial hoch?
Jungen werden systematisch im Kindergarten und der Schule benachteiligt, dank der Frauen.



,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

#34
Selbstbestimmungsgesetz:
,,Primäres Geschlechtsmerkmal entscheidend" – Sauna-Bund empfiehlt Sichtkontrollen in Frauensaunen

Ich denke, es handelt sich hier um eine pragmatische Lösung, die sich seit Jahrhunderten bewährt hat. :thumb
Man sollte sie jedoch auch für Männersaunen einführen.

Unten gezeigtes Foto reicht jedoch noch nicht für eine Zutrittsberechtigung, meine ich.


Quelle: Getty Images/Romilly Lockyer
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Sitzt dort nun der Sichtkontrolleur an der Kasse für die Frauensauna?

Jede darf nun erstmal die Hose runter lassen, ggf. den Rock lüften, ich denke der eine oder andere Mann würde sich auf so eine Stelle bewerben.

Schön was man so alles politisch produziert, und das aus Gründen der woken Religion. Köstlich.

Der Spruch gibt eben:

,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Extremist ändert Geschlecht :
Mit Vollbart ins Frauengefängnis?


Der mit einer Haftstrafe bedrohte Rechtsextremist Sven Liebich ändert gesetzestreu seinen Geschlechtseintrag und möchte nun Marla-Svenja genannt werden. Muss er nun ins Frauengefängnis verlegt werden?


Damals noch ohne Bart und mit männlichem Namen: Sven Liebich im Juni 2024dpa

Der flexible Wechsel des Geschlechtseintrags steht seit vergangenem November Menschen jeglicher Gesinnung offen. Insofern hätte es seine gesetzliche Ordnung, wenn ein verurteilter Rechtsextremist, der sich vor Antritt einer Haftstrafe zur Frau erklärt, in ein Frauengefängnis käme. Die Rechtsextremistin Beate Zschäpe verbüßt ihre Strafe ja auch nicht in einem Männerknast.

Diese Karte hat nun eine mit einer Haftstrafe bedrohte Rechtsextremistin (wir halten uns an die gesetzliche Ordnung) gezogen, die sich neuerdings Marla-Svenja nennen lässt und jeden, der sie beim alten, männlichen Namen nennt, mit Klagen überziehen will, weshalb wir Marla-Svenja Liebich nur noch bei ihrem neuen Vornamen nennen wollen.

Nur ein schlechter Scherz
Auch damit steht sie auf dem Boden des neuen Gesetzes, das es anderen verbietet, das abgelegte Geschlecht zu offenbaren. Nächstes Jahr, auch das erlaubt das Gesetz, könnte Marla-Svenja schon wieder einen neuen Vornamen haben, Sven beispielsweise, um hier einfach einmal herumzuspinnen. Sie musste für den Geschlechtswechsel nicht einmal ihren Vollbart abrasieren, mit dem sie die ,,Mitteldeutsche Zeitung" im Sächsischen antraf.

Trotz der neuen Flexibilität würde es überraschen, wenn Liebich, die zuvor gegen ,,Transfaschisten" wetterte, mit dem Namenswechsel auch die Gesinnung geändert hat. Wahrscheinlich ist das Ganze nur ein schlechter Scherz, mit dem Liebich der Ampelkoalition, die das Gesetz beschloss, ihre ideologische Verwirrung aufzeigen wollte.

Die Justiz bringt das in Verlegenheit. Von der Staatsanwaltschaft Halle ist schon zu hören, es gebe keinen Automatismus für die Verlegung in ein Frauengefängnis. Das würde aber nicht nur einen neuen Diskriminierungstatbestand schaffen, sondern auch weitere Verwirrung stiften. Denn wie wäre dann zu entscheiden, in welchem Fall es sich um eine Provokation handelt und in welchem nicht?

Nach dem Kriterium der Vollbärtigkeit? Auflösen ließe sich das Dilemma nach dem Vorbild der Toiletten durch Unisex-Gefängnisse – oder durch ein neues Gesetz.


 :lol  :rofl  :lol
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Auch so kann man die Umfähigkeit der Politik, buw. des Staats vorführen,,in dem man seine Mittel dafür nutzt.

Das machen andere schon woanders, mur noch viel schädlicher, die politische Kaste merkt nichts mehr.
Dysfunktionalität und Albernheit als moderne Politik zu verkaufen, uns als dumm zu verkaufen.

Bei einigen klappt es, auch mit der Umerziehung, der mündige, unabhängige und selbst denkende Bürger ist nicht mehr gefragt, zu kompliziert und sperrig, man regiert lieber ein paar Idioten. :star
Verstädnlich.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zwei transsexuelle Häftlinge bedrohen weibliche Mitinsassen – dann müssen sie zurück ins Männergefängnis. Das ist in Deutschland kein Einzelfall

Manche Straftäter, die sich als Frauen identifizieren, dürfen ihre Haftstrafe in Frauengefängnissen verbüssen. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Übergriffen auf weibliche Mitgefangene.
Nathan Giwerzew, Berlin 19.02.2025, 10.26 Uhr


Die Justizvollzugsanstalt Tegel in Berlin: Hier sitzen über 850 Männer ein.
Schoening / Imago

Seit November vergangenen Jahres kann jeder, der in Deutschland lebt und sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, seinen Geschlechtseintrag im Standesamt ändern lassen. Dank dem neuen Selbstbestimmungsgesetz sind weder Gutachten von Sachverständigen noch die Entscheidung eines Gerichts mehr nötig. Aktivistengruppen wie der Bundesverband Trans begrüssten diese Neuerung als einen «Meilenstein für die Anerkennung von geschlechtlicher Vielfalt».


Wie mir berichtet wurde, soll ein Männergefängnis auch nicht für alle Männer eine Freude sein :classic
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 19.Feb.25 um 18:31 UhrZwei transsexuelle Häftlinge bedrohen weibliche Mitinsassen – dann müssen sie zurück ins Männergefängnis. Das ist in Deutschland kein Einzelfall

Manche Straftäter, die sich als Frauen identifizieren, dürfen ihre Haftstrafe in Frauengefängnissen verbüssen. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Übergriffen auf weibliche Mitgefangene.
Nathan Giwerzew, Berlin 19.02.2025, 10.26 Uhr


Die Justizvollzugsanstalt Tegel in Berlin: Hier sitzen über 850 Männer ein.
Schoening / Imago

Seit November vergangenen Jahres kann jeder, der in Deutschland lebt und sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, seinen Geschlechtseintrag im Standesamt ändern lassen. Dank dem neuen Selbstbestimmungsgesetz sind weder Gutachten von Sachverständigen noch die Entscheidung eines Gerichts mehr nötig. Aktivistengruppen wie der Bundesverband Trans begrüssten diese Neuerung als einen «Meilenstein für die Anerkennung von geschlechtlicher Vielfalt».


Wie mir berichtet wurde, soll ein Männergefängnis auch nicht für alle Männer eine Freude sein :classic

Es ist kein Freudenhaus, auch nicht für Mitarbeiter, und man braucht ein dickes Fell.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 19.Feb.25 um 18:40 UhrEs ist kein Freudenhaus, auch nicht für Mitarbeiter, und man braucht ein dickes Fell.
ich kenne nur das Gefängnis von Rudolf Hess in Spandau. Er war später ganz alleine dort.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 19.Feb.25 um 18:48 Uhr
Zitat von: Ruediger am 19.Feb.25 um 18:40 UhrEs ist kein Freudenhaus, auch nicht für Mitarbeiter, und man braucht ein dickes Fell.
ich kenne nur das Gefängnis von Rudolf Hess in Spandau. Er war später ganz alleine dort.

Aber das gibt es doch gar nicht mehr, es wurde abgerissen soweit ich das im Kopf habe.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 19.Feb.25 um 19:04 Uhr
Zitat von: Berthold am 19.Feb.25 um 18:48 Uhr
Zitat von: Ruediger am 19.Feb.25 um 18:40 UhrEs ist kein Freudenhaus, auch nicht für Mitarbeiter, und man braucht ein dickes Fell.
ich kenne nur das Gefängnis von Rudolf Hess in Spandau. Er war später ganz alleine dort.

Aber das gibt es doch gar nicht mehr, es wurde abgerissen soweit ich das im Kopf habe.
Ja, es wurde nach seinem Selbstmord abgerissen.
Ich kannte es aus der Zeit, als Hess dort noch täglich durch den Gefängnisgarten spazierte.
Die Russen wollten ihn nicht begnadigen, die Amerikaner schon.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Neues aus dem Irrenhaus oder wie finanziert man seinen Urlaub.

,,

Nicht-binäre Person verklagt Ryanair auf 5000 Euro Schmerzensgeld

,, Eine nicht binäre Person ist vor Gericht gezogen, nachdem es ihr nicht möglich war, im Oktober 2021 auf der Internetseite des Unternehmens einen Hin- und Rückflug von Berlin nach Gran Canaria zu buchen.

Voraussetzung für die Buchung eines Tickets ist dort die Auswahl der Ansprechformen ,,Herr" oder ,,Frau" beziehungsweise ,,Fräulein". Eine geschlechtsneutrale Anredeoption sei nicht verfügbar gewesen. ,,Wer keine Auswahl traf, erhielt eine Fehlermeldung", argumentiert die klagende Person, René_ Rain Hornstein. Dies verletze sie in ihrem Persönlichkeitsrecht."


https://www.welt.de/vermischtes/article255749130/Fehlende-Anrede-Nicht-binaere-Person-verklagt-Ryanair-auf-5000-Euro-Schmerzensgeld.html?icid=product.animatedbanner.free.2


Ich hoffe ,,Es" erhält Recht, damit alles richtig vorgeführt wird, was diese großartige Regierung geleitet hat.
Sie haben so viel geleistet, da soll nichts untergehen, keine einzelne Wohltat für die Bürger.

Man darf an Bord nur noch fragen, was darf ich Ihnen bringen mein Es?

Oktober 2021 ist schon etwas her, vermutlich ist die Kasse leer. :star
Ein schöner Reim.

,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Ja, leider weitere Auswüchse der Selbstbestimmungsideologie in Deutschland :devil

Ich kann Ryanair nur zustimmen. Fluggäste, die auf "Es" als Anrede bestehen, würde auch ich niemals einsteigen lassen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)