Neues Virus (Covid19) verursacht Lungenerkrankung in China

Begonnen von Berthold, 11.Jan.20 um 10:48 Uhr

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Ruediger

,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Ruediger

,, Angesichts der Corona-Krise bereiten sich auch die Superreichen auf den Ernstfall vor. Neben dem Anlegen von Vorräten bedienen sie sich allerdings einiger Maßnahmen, die für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht einmal denkbar erscheinen.

Weit gefehlt, wer dachte, dass Krankheiten und Epidemien einen demokratisierenden Effekt haben, weil plötzlich alle Menschen davon betroffen sein könnten. Vielmehr spiegelt sich die zunehmende Ungleichheit auch in der Vorsorge ums Überleben während der Pandemie wider. Während viele Menschen versuchen, sich mit Desinfektionsmitteln, Toilettenpapier und einigen Lebensmitteln einzudecken, sieht das Vorgehen bei den Superreichen ganz anders aus.

[...]

Wer keine eigenen Flieger, aber über genügend Mittel verfügt, nimmt buchbare Privatjet-Dienstleister wie PrivateFly in Anspruch, die einen Anstieg in der Nachfrage verzeichnen, weil wohlhabende Leute Evakuierungsflüge aus Hochrisikoländern heraus arrangierten. Jene, die nicht ganz in der Liga sind, private Jets zu besitzen oder zu buchen, arrangieren sich Zugang zu privaten Flughafen-Lounges, um das Risiko zu vermeiden, mit einer großen Zahl von Reisenden in Kontakt zu kommen. Wer es sich leisten kann, lässt sich gesondert abfertigen und isoliert zum Flugzeug bringen, um Interaktionen mit anderen Passagieren auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz zu minimieren.

Laut dem Guardian fordern Superreiche Zugang zu Ärzten in Privatkliniken und private Corona-Virus-Tests, die für normale Bürger zumal in Großbritannien, aber auch in anderen Ländern nicht so einfach durchzuführen sind. ,,

https://deutsch.rt.com/international/99158-luxusbunker-vorrate-und-privates-krankenpersonal/


Die werden nicht gleich am Virus versterben, sondern dann von der Bevölkerung gelyncht.
Man kann auch einfach ihren Bunker zumauern, niemand davon wird sonderlich vermisst.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Eerika

Zitat von: Ruediger am 14.Mär.20 um 14:09 Uhr
... arrangieren sich Zugang zu privaten Flughafen-Lounges, um das Risiko zu vermeiden, mit einer großen Zahl von Reisenden in Kontakt zu kommen.

Was das betrifft, musst du nicht superreich sein grins
Als Beispiel KLM Lounges in der Welt, du musst nicht Business fliegen, eine Kreditkarte hilft da:

Europa, Afrika und Asien-Pazifik zwischen 25 und 65 EUR   
USA   zwischen 35 und 50 USD   
Kanada zwischen 30 und 50 CAD

Berthold

Zitat von: Ruediger am 14.Mär.20 um 14:09 Uhr
,, Angesichts der Corona-Krise bereiten sich auch die Superreichen auf den Ernstfall vor. Neben dem Anlegen von Vorräten bedienen sie sich allerdings einiger Maßnahmen, die für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht einmal denkbar erscheinen.

Weit gefehlt, wer dachte, dass Krankheiten und Epidemien einen demokratisierenden Effekt haben, weil plötzlich alle Menschen davon betroffen sein könnten. Vielmehr spiegelt sich die zunehmende Ungleichheit auch in der Vorsorge ums Überleben während der Pandemie wider. Während viele Menschen versuchen, sich mit Desinfektionsmitteln, Toilettenpapier und einigen Lebensmitteln einzudecken, sieht das Vorgehen bei den Superreichen ganz anders aus.

[...]

Wer keine eigenen Flieger, aber über genügend Mittel verfügt, nimmt buchbare Privatjet-Dienstleister wie PrivateFly in Anspruch, die einen Anstieg in der Nachfrage verzeichnen, weil wohlhabende Leute Evakuierungsflüge aus Hochrisikoländern heraus arrangierten. Jene, die nicht ganz in der Liga sind, private Jets zu besitzen oder zu buchen, arrangieren sich Zugang zu privaten Flughafen-Lounges, um das Risiko zu vermeiden, mit einer großen Zahl von Reisenden in Kontakt zu kommen. Wer es sich leisten kann, lässt sich gesondert abfertigen und isoliert zum Flugzeug bringen, um Interaktionen mit anderen Passagieren auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz zu minimieren.

Laut dem Guardian fordern Superreiche Zugang zu Ärzten in Privatkliniken und private Corona-Virus-Tests, die für normale Bürger zumal in Großbritannien, aber auch in anderen Ländern nicht so einfach durchzuführen sind. ,,

https://deutsch.rt.com/international/99158-luxusbunker-vorrate-und-privates-krankenpersonal/


Die werden nicht gleich am Virus versterben, sondern dann von der Bevölkerung gelyncht.
Man kann auch einfach ihren Bunker zumauern, niemand davon wird sonderlich vermisst.

Sozialneid, Ruediger?
Verdiene doch einfach so viel Geld wie Bill Gates oder Mark Zuckerberg, dann brauchst Du garnicht mehr selber zu reisen, Du lässt reisen.
Aber dafür reichen keinen linken Parolen, da muss man sich anstrengen und gute Ideen entwickeln.
Das ist schwieriger als die Reichen zu lynchen oder zu erschiessen, wie es Linke vorgeschlagen haben.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Eerika am 14.Mär.20 um 14:33 Uhr
Zitat von: Ruediger am 14.Mär.20 um 14:09 Uhr
... arrangieren sich Zugang zu privaten Flughafen-Lounges, um das Risiko zu vermeiden, mit einer großen Zahl von Reisenden in Kontakt zu kommen.

Was das betrifft, musst du nicht superreich sein grins
Als Beispiel KLM Lounges in der Welt, du musst nicht Business fliegen, eine Kreditkarte hilft da:

Europa, Afrika und Asien-Pazifik zwischen 25 und 65 EUR   
USA   zwischen 35 und 50 USD   
Kanada zwischen 30 und 50 CAD

Diese Leute werden auch nicht eingemauert, die sind doch nicht superreich.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 14.Mär.20 um 15:10 Uhr
Zitat von: Ruediger am 14.Mär.20 um 14:09 Uhr
,, Angesichts der Corona-Krise bereiten sich auch die Superreichen auf den Ernstfall vor. Neben dem Anlegen von Vorräten bedienen sie sich allerdings einiger Maßnahmen, die für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht einmal denkbar erscheinen.

Weit gefehlt, wer dachte, dass Krankheiten und Epidemien einen demokratisierenden Effekt haben, weil plötzlich alle Menschen davon betroffen sein könnten. Vielmehr spiegelt sich die zunehmende Ungleichheit auch in der Vorsorge ums Überleben während der Pandemie wider. Während viele Menschen versuchen, sich mit Desinfektionsmitteln, Toilettenpapier und einigen Lebensmitteln einzudecken, sieht das Vorgehen bei den Superreichen ganz anders aus.

[...]

Wer keine eigenen Flieger, aber über genügend Mittel verfügt, nimmt buchbare Privatjet-Dienstleister wie PrivateFly in Anspruch, die einen Anstieg in der Nachfrage verzeichnen, weil wohlhabende Leute Evakuierungsflüge aus Hochrisikoländern heraus arrangierten. Jene, die nicht ganz in der Liga sind, private Jets zu besitzen oder zu buchen, arrangieren sich Zugang zu privaten Flughafen-Lounges, um das Risiko zu vermeiden, mit einer großen Zahl von Reisenden in Kontakt zu kommen. Wer es sich leisten kann, lässt sich gesondert abfertigen und isoliert zum Flugzeug bringen, um Interaktionen mit anderen Passagieren auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz zu minimieren.

Laut dem Guardian fordern Superreiche Zugang zu Ärzten in Privatkliniken und private Corona-Virus-Tests, die für normale Bürger zumal in Großbritannien, aber auch in anderen Ländern nicht so einfach durchzuführen sind. ,,

https://deutsch.rt.com/international/99158-luxusbunker-vorrate-und-privates-krankenpersonal/


Die werden nicht gleich am Virus versterben, sondern dann von der Bevölkerung gelyncht.
Man kann auch einfach ihren Bunker zumauern, niemand davon wird sonderlich vermisst.

Sozialneid, Ruediger?


Ich möchte mich doch nicht im eigenen Bunker einmauern lassen. :wink
Verhasst muß ich auch nicht sein.

Wie kommst Du nur immer darauf, daß dies die Lebensziele von anderen Menschen sind?
Gehe doch mal wieder unter Leute.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

partisanengärtner

Schön finde ich das in Amerika das nichtvorhandene öffentliche Gesundheitssystem, dessen Ansätze von Dumb und seinen hörigen Anhängern gerne völlig völlig eliminiert wird, die Kontrolle der Infektionsrte in USA so schwer macht.

Das schwappt dann aus der unkontrollierten Masse ganz überraschend in die geschützten Schichten. Mal sehen ob es da im Herbst wirklich noch eine Wahl zwischen Dumb und den Demokraten  gibt.
Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

Ruediger

Doktor Donald ist unsterblich und hatte die Auflösung des Pandemiestabs verfügt, es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn er der Pandemie zum Opfer fällt.

Politisch oder persönlich?
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Ruediger

In Berlin sind nun Veranstaltungen von über 50 Personen verboten, das wurde heute beschlossen,  der verpennte Senat ist plötzlich ganz flink geworden, nachdem die Kritik an Schlafmütze Müller immer lauter wurde.

Die Nachbarländer schließen die Grenzen, da sollten sie mal Merkel fragen, denn Grenzen kann man gar nicht schließen.
So meint sie zumindest, als Großkanzlerin muß sie das wissen.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

partisanengärtner

#385
Ich stimme Dir zu dass dieser Donaldismus unsterblich ist, aber dieser Protagonist ist ja eher ein Symbol für den modernen Irrsinn und verschwindet natürlich nicht wenn eine seiner Verkörperungen vermodert.
Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

Ralf

Zitat von: Ruediger am 14.Mär.20 um 18:54 Uhr
Doktor Donald ist unsterblich und hatte die Auflösung des Pandemiestabs verfügt, es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn er der Pandemie zum Opfer fällt.

Viren haben halt auch ihren Stolz.  ;-)

Es gibt Leute, die in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Eerika

Etwas zur Abwechslung aus Facebook zum Thema


Quelle: Facebook


Quelle : Facebook

grins

Ralf

Zitat von: Ruediger am 14.Mär.20 um 14:09 Uhr
Während viele Menschen versuchen, sich mit Desinfektionsmitteln, Toilettenpapier und einigen Lebensmitteln einzudecken,

Das läßt sich hier gerade gut beobachten; viele Regale sind wieder leer. Das Vertrauen in die Politik ist gleich Null; warum nur?  :whistle 
Es gibt Leute, die in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Eerika

Ich habe bis jetzt immer noch nicht ganz begriffen, warum man so viel Toilettenpapier zusammenhamstert...