Das generische Maskulinum, die Gender-Ideologie

Begonnen von Berthold, 09.Jun.15 um 15:24 Uhr

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Ruediger

Kein Wunder, wenn man schon bei einfachen Dingen versagt, wie soll es dann noch mit dem Auto klappen, wenn man sich um die so wichtigen Dinge kümmert.

Audi hat massive Probleme beim Absatz, ein Grund mehr keine VW-Aktien zu kaufen.
Porsche entdeckt den Verbrenner wieder, wie ich kürzlich in einer Schlagzeile gelesen habe.

Aber Audi gehört auch zu VW, die Krankheit ist bereits dort fortgeschrittener, das dürfen gerne eifrige Gender-Aktionäre zugreifen. sollte es solche in nennenswerter Größe geben. :lol

Viel Glück beim Aktienkurs und beim Fortbestand des Unternehmens, Nokia und Blackberry grüßen aus dem Pflegeheim.
Andere vom Fiedhof.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

#511
Der Unsinn der Gendersprache

31. Juli 2025 ·
Inzwischen bedarf es schon der Gerichte, um dem Genderzwang in der Sprache Einhalt zu gebieten. Nicht jeder Forscher forscht unentwegt, wie es der Forschende eigentlich tun müsste.

Offenbar bedarf es inzwischen schon der Gerichte, um dem Wahn der gendersprachlichen Anbiederung Einhalt zu gebieten. In einem Urteil hat das Oberlandesgericht Düsseldorf gezeigt, dass die vermeintlich geschlechtsneutrale Bezeichnung ,,Geschäftsführung" statt ,,Geschäftsführer" unnötig und unsachgemäß wirkt, weil Geschäftsführer gar keine männliche Bezeichnung ist, also nicht geschlechtsbezogen zu verstehen ist, sondern ein generisches Maskulinum. Die Sprachwissenschaftler haben von Anfang an so argumentiert, nur wurden sie nicht gehört. Vielmehr wurden sie als ewiggestrige Herren abgetan, deren Argumentation zu viel Leseanstrengung gefordert hätte.


FAZ 31.7.25:
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Kulturstaatsminister verbietet Gendersprache in Behörde
Immer wieder ist die Gendersprache Gegenstand reger Debatten. Der Kulturstaatsminister verbietet sie nun in seiner Behörde.

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Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Nur ein Zeichen des kulturellen Niedergangs, wenn Normalität bereits Gerichte bedarf.

Das römische Recht hat länger überdauert, auch sein Untergang, da war aber mehr Substanz und Widerstandskraft gegen Dekadenz vorhanden.

Bei uns wird es schneller gehen, und ein paar Jahrhunderte Existenz werden Deutschland und die EU nicht erleben, schon gar nicht unter den Zuständen, der Wohlstand ist ganz schnell verspielt, wenn man sich primär nur noch um Blödsinn kümmert.
Kulturen gehen oft leise unter, besonders wenn die Selbstbehauptung und Selbstheilung nicht mehr existiert.
Siechtum nennt man das.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)