Winterfütterung in Estland

Begonnen von Postpiet, 23.Feb.13 um 12:23 Uhr

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Eerika

Ich denke, das ist Wildschweinfell.
Momentan sind zwei Marderhunde da, beide fast nackt, ohne Haare.

Hier noch Seeadlernest:

http://www.eenet.ee/EENet/saunja.html

Berthold

Zitat von: eerika am 11.Mär.13 um 14:03 Uhr
Momentan sind zwei Marderhunde da, beide fast nackt, ohne Haare.

frieren die denn nicht? Ist das eine Erkrankung?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Lisa.

Würde ich mal stark von ausgehen. Pilz oder Milben vielleicht.
Grüße
Lisa

Eerika

Ja, könnte Räude sein.
Peter hat es auch irgebd wo in erwähnt.

Postpiet

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Berthold

Also eine Viruserkrankung, die zum Haarausfall führt, nicht optimal für ein Tier, das als Pelztier gezüchtet wurde.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Martin

Weiß jemand, was das für ein Vogel ist? Ich habe leider keine größeren Fotos hinbekommen. Sieht nach einem Häher aus, oder?

purpurea †

Nach den Rückenferdern zu schliesen ist es eine Nebelkrähe. Wenigstens der unten abgebildete Vogel.
Liebe Grüsse an die meisten.
Rudolf.V
Du darfst nicht alles glauben was Du weisst!
Lieber zuviel essen als zu wenig trinken!

Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast Du es hinter Dir.

Martin

Ja, das dürfte passen. Das ist eine Unterart der Aaskrähe. Gibt es bei mir hier nicht.

Ralla

Ich denke auch, dass Nebelkrähe richtig ist.
Liebe Grüsse, Carola     

'Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.' - Thomas Mann

Eerika

Ich habe sie hier auch nicht gesehen, in Estland gibt es aber unmengen von Nebelkrähen.

Berthold

Zitat von: eerika am 12.Mär.13 um 14:07 Uhr
Ich habe sie hier auch nicht gesehen, in Estland gibt es aber unmengen von Nebelkrähen.

Sie trauen sich nach Westen nur bis zur Elbe. Drüber fliegen tun sie selten.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

walter b.

Oder weiter südlich bis in den Osten Österreichs wie in Wien. Hier gibt es beide Unterarten und immer wieder kann man Bastarde beobachten.

Schöne Grüße
Walter

Eerika

gerade eben