Eine deutsche Migräneklinik nimmt sich der Sache jetzt an.
(https://www.doccheck.com/de/detail/articles/44868-migraene-einfach-wegessen?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2023-09-14&utm_content=asset&utm_term=article&dcuid=063b8e4ec69e23c1b789140ddbdc070a&sc_src=email_4153918&sc_lid=422329425&sc_uid=h08uqrDQVB&sc_llid=250042&sc_eh=33df38c0f7a3d0351)
Wenn es denn eine rein metabolische Beteiligung überhaupt gibt.
Die genetische Komponente ist belegt, eindrucksvoll sogar in unserer Familie, alle Nachkommen der Großmutter mütterlicher Seite leiden unter Migräne.
Meine Oma hatte sie natürlich auch.😉
Mein Neffe und meine Nichte, oder besser NeffInen (?) , zeigen das auch, somit immerhin bis in die 4. Generation.
Migräne: Psychologie schlägt Chemie (https://www.doccheck.com/de/detail/articles/52201-migraene-psychologie-schlaegt-chemie?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2025-12-08&utm_content=asset&utm_term=article&dcuid=063b8e4ec69e23c1b789140ddbdc070a&sc_src=email_7174256&sc_lid=766469838&sc_uid=h08uqrDQVB&sc_llid=125274&sc_customer=508761)
Jeder Arzt kennt den Placebo-Effekt – dieser geht selbst dann nicht verloren, wenn der Patient eingeweiht ist. Open-Label Placebos können bei Migräne zwar nicht die Zahl der Kopfschmerztage reduzieren, dafür aber das Wohlbefinden steigern.
Die Behauptung der Linken-Politikerin, Heidi Reichinnek, sie wüsste wegen ihrer Migräne wichtige politische Zahlen nicht, ist ein unsinniges Schutzargument von ihr.