https://www.msn.com/de-de/lifestyle/leben/kommt-das-sommerflieder-verbot-warum-buddleja-deinem-garten-schadet/ar-AA1yEN6C?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=74bcbf2338884c6bb91777ddce340546&ei=48
Völlig übertriebener Aktivismus :pill
In 2 Wochen sind Bundestagswahlen.
:pill
Ich habe 2 schöne grosse Schmetterlingsflieder im Garten, dunkellila und orange, die voll mit Insekten sind. Die bleiben stehen, eine Knoblauchecke mitten im Rasen kann ich nicht gebrauchen grins
Vögel bekommen genug Blattläuse, nicht weit weg steht Holunder, der ist anfällig, manchmal so voll mit den Blattläusen, dass es einem schlecht wird. Ich würde eher sagen, dass Holunder sehr invasiv ist, wächst überall, musste schon mehrere ausrotten, einen haben wir abgesägt.
Zitat von: Berthold am 09.Feb.25 um 10:01 UhrVöllig übertriebener Aktivismus
Genau !!! Völlig überzogen 🙈
Dass in unseren Gärten mehr auf heimische Gehölze gesetzt würde, als auf billige Exoten, wäre schlau. Aber selbst, wenn solche Gesetzte kommen, wird man wohl kaum die nicht erwünschten Arten raus reissen müssen, wäre auch z.B. bei Libanonzedern schwierig.
Die Buddleja macht da meines Erachtens eine Ausnahme. Für Schmetterlinge oder Schwebfliegen zum Beispiel sind deren Blüten höchst attraktiv. Dort ist auch gut zu beobachten, was an Arten in den letzten Jahrzehnten verschwunden oder selten geworden ist. Fragwürdig ist aber meinen Beobachtungen nach das häufige Pflanzen des billigen Kirschlorbeers. Die Art ist für heimische Insekten uninteressant und vermutlich mit dafür verantwortlich, dass der Ligusterschwärmer verschwindet. Dessen Raupen fand ich in früheren Jahren sehr häufig auf den Ligusterhecken (Ligustrum vulgare). Jetzt kann mich nicht mehr erinnern, wann ich die letzte Raupe sah.
Das Problem ist meist das übertriebene Andere.
Alles in Maßen miteinander am
richtigen Standort find ich gut.
Beisst sich auch meist nicht
Nur das ästhetisches denken
der Leute ist das Problem.
Habe übrigens aus einer alten Linguster Hecke einen Bonsai
gemacht.Der hatte schon mal Räupchen.
Meine Exoten gemischt fühlen sich jedenfalls wohl und auch das Getier