Bis wann lohnt sich Omas OP? (https://www.doccheck.com/de/detail/articles/50155-bis-wann-lohnt-sich-omas-op?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2025-01-06&utm_content=asset&utm_term=article&dcuid=063b8e4ec69e23c1b789140ddbdc070a&sc_src=email_5859660&sc_lid=597444204&sc_uid=h08uqrDQVB&sc_llid=249531&sc_customer=508761)
Bei den Kosten spitze, bei den Ergebnissen nur mittelmäßig – das deutsche Gesundheitswesen glänzt mit Ineffizienz. Warum uns die Kostenfrage dazu zwingt, Alternativen zu Omas Hirn-OP zu finden.
Da würde sich in Deutschland doch kein einziger Politiker trauen, diese Frage öffentlich zu stellen.
Das ist doch klassische Altersdiskriminierung.
Im UK gibt es angeblich ab 60 kein neues Herz mehr auf Kosten der Gemeinschaft.
Es ist noch viel einfacher, der Bund bezahlt für die ganzen ,,Schutzsuchenden" im Sozialsystem gerade mal ca. 110 € Krankenversicherung, Kostendeckend wären es 350 €.
Die Differenz zahlen die Versicherten, natürlich nur die gesetzlich Versicherten, nicht alle Steuerzahler, die sich die Willkommenskultur im Sozialsystem wünschen.
Aber dafür steigen ja die Beiträge dieses Jahr saftig, keine Sorge das wird nicht so bleiben, es geht bergauf. :star
Es gibt weltweit noch viele, viele Menschen mit Versorgungsbegehen, wir schaffen das.
Zitat von: Ruediger am 07.Jan.25 um 00:14 Uhr. natürlich nur die gesetzlich Versicherten, nicht alle Steuerzahler, die sich die Willkommenskultur im Sozialsystem wünschen.
Ohne die Beiträge der Privatversicherten würde unser Gesundheitssystem doch sofort zusammen brechen.
Zitat von: Berthold am 07.Jan.25 um 01:00 UhrZitat von: Ruediger am 07.Jan.25 um 00:14 Uhr. natürlich nur die gesetzlich Versicherten, nicht alle Steuerzahler, die sich die Willkommenskultur im Sozialsystem wünschen.
Ohne die Beiträge der Privatversicherten würde unser Gesundheitssystem doch sofort zusammen brechen.
Warum sollen Private nicht für das große Willkommen in der Krankenkasse mitzahlen?
Die sollten überall Willkommen sein.
Alternativ könnte man die lieben Gäste natürlich alle für den Beitrag des Staats in der PKV pflichtversichern, das wär eine gelungene Lösung.
Ich denke Berthold könnte damit gut leben schließlich sichern sie so das Gesundheitssystem mit, zumindest wenn man diesem besonders albernen Narrativ folgen möchte.
Zitat von: Ruediger am 07.Jan.25 um 19:43 UhrZitat von: Berthold am 07.Jan.25 um 01:00 UhrZitat von: Ruediger am 07.Jan.25 um 00:14 Uhr. natürlich nur die gesetzlich Versicherten, nicht alle Steuerzahler, die sich die Willkommenskultur im Sozialsystem wünschen.
Ohne die Beiträge der Privatversicherten würde unser Gesundheitssystem doch sofort zusammen brechen.
Warum sollen Private nicht für das große Willkommen in der Krankenkasse mitzahlen?
Die sollten überall willkommen sein.
Natürlich müssen sie für das große Willkommen mitbezahlen, aber sie zahlen völlig unabhängig von der Anzahl der "Gäste" schon immer überproportional mit.
Zitat von: Berthold am 07.Jan.25 um 19:53 UhrZitat von: Ruediger am 07.Jan.25 um 19:43 UhrZitat von: Berthold am 07.Jan.25 um 01:00 UhrZitat von: Ruediger am 07.Jan.25 um 00:14 Uhr. natürlich nur die gesetzlich Versicherten, nicht alle Steuerzahler, die sich die Willkommenskultur im Sozialsystem wünschen.
Ohne die Beiträge der Privatversicherten würde unser Gesundheitssystem doch sofort zusammen brechen.
Warum sollen Private nicht für das große Willkommen in der Krankenkasse mitzahlen?
Die sollten überall willkommen sein.
Natürlich müssen sie für das große Willkommen mitbezahlen, aber sie zahlen völlig unabhängig von der Anzahl der "Gäste" schon immer überproportional mit.
Nicht umbedingt, auch kleine Selbstständige mit schmalen Einkünften können in der PKV sein, d.h. sie zahlen auch kaum Steuern.
Ich denke die vielen Fachkräfte aus dem Ausland können die PKV bereichern, dem Staat kann es egal sein, wenn er die gleiche Kopfprämie an die PKV zahlt.
Zumindest können dann die PKVler ihren Teil der Bereicherung mit genießen.
Aber das wäre ja Sozialismus, und kein Rosinenpicken, wenn man brüderlich teilt.