Neben Koalas und Kängurus leben noch weitaus mehr Beuteltiere auf dem fünften Kontinent. Eines ist der Riesengleitbeutler, dessen Überleben wie das des Koalas durch Rodungen gefährdet ist. Nun greifen Umweltschützer zu Techlösungen, um die faszinierende Tierart doch noch zu retten. (https://www.rnd.de/wissen/australien-will-riesengleitbeutler-mit-tech-retten-G2R2JLJ4K5FC5FD7PVEZOVVFX4.html)
(https://www.rnd.de/resizer/v2/U5IWVM5KXBAU7LSNIHKIDAR6IY.jpg?auth=7ee77de1f2d0ad4b93fec94ebe8ddb65684f2038efe6f20cc227a6761817b623&quality=70&width=894&height=592&smart=true)
Ein Riesengleitbeutler in Aktion.
Quelle: Sami Raines RSwwfau
Eigentlich braucht es kein High-Tech sondern nur, dass man nicht einfach weiter großflächig rodet.
Ich dachte solche Zeiten wären vorbei. :weird
,, Während in Sydney vergangene Woche ein neuer Naturschutzgipfel namens ,,Global Nature Positive Summit" tagte, kämpften nur wenige Hundert Kilometer entfernt die Umweltschützer um das Überleben dieser einzigartigen Spezies. Umweltministerin Tanya Plibersek habe die internationalen Gäste des Gipfels sicher nicht in die Regionen im Bundesstaat New South Wales, dem Co-Gastgeber des Gipfels, gebracht, wo großflächig gerodet werde, kommentierte Christine Milne, eine Umweltaktivistin und frühere Grünen-Vorsitzende. ,,Die Flächen befinden sich auch ausgerechnet noch in der Region, in der ein Koala-Nationalpark eingerichtet werden soll." Auch Habitat des Riesengleitbeutlers sei von den aktuellen Rodungen betroffen, berichtete sie."