Eine deutsche Migräneklinik nimmt sich der Sache jetzt an.
(https://www.doccheck.com/de/detail/articles/44868-migraene-einfach-wegessen?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2023-09-14&utm_content=asset&utm_term=article&dcuid=063b8e4ec69e23c1b789140ddbdc070a&sc_src=email_4153918&sc_lid=422329425&sc_uid=h08uqrDQVB&sc_llid=250042&sc_eh=33df38c0f7a3d0351)
Wenn es denn eine rein metabolische Beteiligung überhaupt gibt.
Die genetische Komponente ist belegt, eindrucksvoll sogar in unserer Familie, alle Nachkommen der Großmutter mütterlicher Seite leiden unter Migräne.
Meine Oma hatte sie natürlich auch.😉
Mein Neffe und meine Nichte, oder besser NeffInen (?) , zeigen das auch, somit immerhin bis in die 4. Generation.