In Facebooks Virtual-Reality-Netzwerk Horizon Worlds(jetzt Metaverse) kann man sich den Avataren anderer Nutzer icht mehr beliebig nnähern, ein Mindestabstand wird politisch korrekt und pandemietauglich eingehalten um virtueller sexueller Belästigung vorzubeugen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Meta-bekaempft-virtuelle-sexuelle-Belaestigung-article23107078.html
Im Horizon-Ableger für Meetings umgeht man das Problem elegant indem die Avatare keinen Unterkörper haben sondern schwebende Büsten sind. Ob das ein Verkaufsschlager wird bleibt abzuwarten. Bis jetzt ist noch jede VR-Idee katastrophal gescheitert weil die Leute nicht auch noch in 3D mit Werbung zugeschüttet werden wollen.
Ja VR ist einfach ein Nischenprodukt