Orchideenkultur

Weitere Themen => Wissenschaft und Technik => Thema gestartet von: Berthold am 23.Okt.18 um 19:48 Uhr

Titel: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 23.Okt.18 um 19:48 Uhr
Die Medizin ist eines der wenigen Gebiete, wo mir eine Genderunterschied von Bedeutung ist, insbesondere in der Pharmakologie. (http://news.doccheck.com/de/newsletter/4839/34573/?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Newsletter-DE-DocCheck+News+18.43+%28Dienstag%29-2018-10-23&user=063b8e4ec69e23c1b789140ddbdc070a&n=4839&d=28&chk=43bbb2d80853cdefc345fd2c19a3e62b)

Medikamente und Therapien nach menschlichen Rassen zu optimieren, ist auch noch ein Feld, das aus ethisch moralischen Scheingründer nur sehr behutsam angegangen wird.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 23.Okt.18 um 23:34 Uhr
,,Soll die Frau zur Ärztin und der Mann zum Arzt?"

Ich denke dafür braucht man irgendeine Quote.
Man muß sich über alles wichtige Gedanken machen.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 24.Okt.18 um 00:22 Uhr
Zitat von: Ruediger am 23.Okt.18 um 23:34 Uhr
,,Soll die Frau zur Ärztin und der Mann zum Arzt?"

Im Ruhrgebiet sagt man 'kommt eine Frau beim Arzt'.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 24.Okt.18 um 21:13 Uhr
 :whistle

Hier würde das zu Mißverständnissen führen.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Impera am 25.Okt.18 um 17:29 Uhr
Wenn Frauen nur noch zu Ärztinnen gehen (dürfen) wird eine ganze Reihe Gynäkologen arbeitslos...
Warum den Job überhaupt so viele Männer machen?
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 25.Okt.18 um 18:06 Uhr
Zitat von: Impera am 25.Okt.18 um 17:29 Uhr
Wenn Frauen nur noch zu Ärztinnen gehen (dürfen) wird eine ganze Reihe Gynäkologen arbeitslos...
Warum den Job überhaupt so viele Männer machen?

Es geht ja hauptsächlich darum, dass Frauen und Männer unterschiedlich therapiert werden müssen. Da ist das Geschlecht der Therapeuten eher nebensächlich.

Ich denke, Männer werden Gynäkologen, weil sie Frauen so gern mögen.

Von einem Urologen hört man nie, er habe sein Hobby zum Beruf gemacht.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 27.Okt.18 um 11:56 Uhr
Zitat von: Impera am 25.Okt.18 um 17:29 Uhr
Wenn Frauen nur noch zu Ärztinnen gehen (dürfen) wird eine ganze Reihe Gynäkologen arbeitslos...
Warum den Job überhaupt so viele Männer machen?

Wenn es überhaupt dann noch eine Termin gibt.

Warum sind so viele Männer bei der Müllabfuhr?
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 27.Okt.18 um 12:01 Uhr
Zitat von: Berthold am 25.Okt.18 um 18:06 Uhr
Zitat von: Impera am 25.Okt.18 um 17:29 Uhr
Wenn Frauen nur noch zu Ärztinnen gehen (dürfen) wird eine ganze Reihe Gynäkologen arbeitslos...
Warum den Job überhaupt so viele Männer machen?

Es geht ja hauptsächlich darum, dass Frauen und Männer unterschiedlich therapiert werden müssen. Da ist das Geschlecht der Therapeuten eher nebensächlich.



Nicht immer aber teilweise eben doch. Das trifft auch auf andere Bevölkerungsgruppen zu Kinder und Alte haben auch einen anderen Metabolismus, d.h. eigentlich müßte man das genau so berücksichtigen. Schwarze eben auch.

Das Thema Frau und Gender finden halt Frauen einfach schicker und es paßt in die Zeitgeitströmung.
Außerdem muß die Genderindustrie wachsen, wo sollen die entsprechenden Studienabgänger sonst alle arbeiten?
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 27.Okt.18 um 14:55 Uhr
Zitat von: Ruediger am 27.Okt.18 um 12:01 Uhr
Zitat von: Berthold am 25.Okt.18 um 18:06 Uhr
Zitat von: Impera am 25.Okt.18 um 17:29 Uhr
Wenn Frauen nur noch zu Ärztinnen gehen (dürfen) wird eine ganze Reihe Gynäkologen arbeitslos...
Warum den Job überhaupt so viele Männer machen?

Es geht ja hauptsächlich darum, dass Frauen und Männer unterschiedlich therapiert werden müssen. Da ist das Geschlecht der Therapeuten eher nebensächlich.



Nicht immer aber teilweise eben doch. Das trifft auch auf andere Bevölkerungsgruppen zu Kinder und Alte haben auch einen anderen Metabolismus, d.h. eigentlich müßte man das genau so berücksichtigen. Schwarze eben auch.


Siehe auch hier: https://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=40219.0

Aber leider darf man das Wort "Rasse" in Deutschland nicht benutzen
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 27.Okt.18 um 16:39 Uhr
Zitat von: Berthold am 27.Okt.18 um 14:55 Uhr
Zitat von: Ruediger am 27.Okt.18 um 12:01 Uhr
Zitat von: Berthold am 25.Okt.18 um 18:06 Uhr
Zitat von: Impera am 25.Okt.18 um 17:29 Uhr
Wenn Frauen nur noch zu Ärztinnen gehen (dürfen) wird eine ganze Reihe Gynäkologen arbeitslos...
Warum den Job überhaupt so viele Männer machen?

Es geht ja hauptsächlich darum, dass Frauen und Männer unterschiedlich therapiert werden müssen. Da ist das Geschlecht der Therapeuten eher nebensächlich.



Nicht immer aber teilweise eben doch. Das trifft auch auf andere Bevölkerungsgruppen zu Kinder und Alte haben auch einen anderen Metabolismus, d.h. eigentlich müßte man das genau so berücksichtigen. Schwarze eben auch.


Siehe auch hier: https://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=40219.0

Aber leider darf man das Wort "Rasse" in Deutschland nicht benutzen

Weil es das so nicht gibt?
Und der Begriff unsäglich belastet ist.

Im Zusammenhang mit Hunden ist er hingegen völlig normal, da sind die phänotypischen Merkmale auch sehr ausgeprägt.
Beim Menschen sehr gering, ansonsten könnte man die Deutschen in eine Klein- und eine Großrasse einteilen.
Kleine Menschen und große Menschen reicht eigentlich völlig zur Beschreibung oder?
Dicke und Dünne auch.

Nur Bartträger müßte man separieren, verbirgt sich dahinter doch manchmal politischer Extremismus.
Islamisten tragen eigentlich immer einen.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 27.Okt.18 um 19:00 Uhr
Wenn amerikanische Pharmafirmen Medikamente entwickeln, die besonders gut für Schwarzen opitimiert sind, ist es dann eine rassistische Firma? Die  Interessen von Menschen mit weisser Hautfarbe werden schliesslich vernachlässigt.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 27.Okt.18 um 19:06 Uhr
Zitat von: Ruediger am 27.Okt.18 um 16:39 Uhr
Im Zusammenhang mit Hunden ist er hingegen völlig normal, da sind die phänotypischen Merkmale auch sehr ausgeprägt.
Beim Menschen sehr gering, ansonsten könnte man die Deutschen in eine Klein- und eine Großrasse einteilen.

Ich kann eine Menschen mit schwarzer Hautfarbe an den phänotypischen Merkmalen leichter von einem Weissen unterscheiden als eine Wolf von einem Schäferhund, sogar im Dunklen.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 03.Nov.18 um 00:40 Uhr
Ich erkenne kleine oder große Menschen auch sofort, sogar wenn ich fast nichts sehen kann. Das auf Entfernungen wo ich nichts anderes mehr erkenne.

Dann also doch die deutsche Klein- und Großrasse?

Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 03.Nov.18 um 11:20 Uhr
Zitat von: Ruediger am 03.Nov.18 um 00:40 Uhr
Dann also doch die deutsche Klein- und Großrasse?

Die Grösse ist nur ein sekundäres Rassenmerkmal, kein hinreichendes.
So gibt es z. B. Züchtungen von kleinen und grossen Hunden. Aber nicht jeder kleine Hund ist ein Dackel und nicht jeder grosse Hund ist ein Schäferhund.

Auch nicht jeder Mensch mit einer grossen Klappe ist ein Berliner.

Das verstehst Du doch, oder?
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 03.Nov.18 um 12:39 Uhr
Zitat von: Berthold am 03.Nov.18 um 11:20 Uhr
Zitat von: Ruediger am 03.Nov.18 um 00:40 Uhr
Dann also doch die deutsche Klein- und Großrasse?

Die Grösse ist nur ein sekundäres Rassenmerkmal, kein hinreichendes.
So gibt es z. B. Züchtungen von kleinen und grossen Hunden. Aber nicht jeder kleine Hund ist ein Dackel und nicht jeder grosse Hund ist ein Schäferhund.

Auch nicht jeder Mensch mit einer grossen Klappe ist ein Berliner.

Das verstehst Du doch, oder?

Ja durchaus, so jemand könnte z.B. auch aus Marl kommen.
Selbst wenn er keinen Dackel oder Schäferhund hat, und auch nicht mit ihnen verwandt ist.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 03.Nov.18 um 14:48 Uhr
Selbstverständlich ist auch die Grösse ein Rassenwerkmal.
In der Biologie gilt jedoch nicht die Grösse eines einzelnen Individuums, sondern die mittlere Grösse eines Kollektivs von Individuen.
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 03.Nov.18 um 17:32 Uhr
Zitat von: Berthold am 03.Nov.18 um 14:48 Uhr
Selbstverständlich ist auch die Grösse ein Rassenwerkmal.
In der Biologie gilt jedoch nicht die Grösse eines einzelnen Individuums, sondern die mittlere Grösse eines Kollektivs von Individuen.

Dann leben in Deutschland also doch die deutsche Kleinrasse und die deutsche Großrasse?
Wohin gehört dann der ganz normale Mensch?
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Berthold am 03.Nov.18 um 17:55 Uhr
Zitat von: Ruediger am 03.Nov.18 um 17:32 Uhr
Zitat von: Berthold am 03.Nov.18 um 14:48 Uhr
Selbstverständlich ist auch die Grösse ein Rassenwerkmal.
In der Biologie gilt jedoch nicht die Grösse eines einzelnen Individuums, sondern die mittlere Grösse eines Kollektivs von Individuen.

Dann leben in Deutschland also doch die deutsche Kleinrasse und die deutsche Großrasse?
Wohin gehört dann der ganz normale Mensch?

Wo in Deutschland leben kleine Menschen? Oder meinst Du arme Menschen?
Titel: Re: Gendermedizin
Beitrag von: Ruediger am 11.Nov.18 um 15:30 Uhr
Zitat von: Berthold am 03.Nov.18 um 17:55 Uhr
Zitat von: Ruediger am 03.Nov.18 um 17:32 Uhr
Zitat von: Berthold am 03.Nov.18 um 14:48 Uhr
Selbstverständlich ist auch die Grösse ein Rassenwerkmal.
In der Biologie gilt jedoch nicht die Grösse eines einzelnen Individuums, sondern die mittlere Grösse eines Kollektivs von Individuen.

Dann leben in Deutschland also doch die deutsche Kleinrasse und die deutsche Großrasse?
Wohin gehört dann der ganz normale Mensch?

Wo in Deutschland leben kleine Menschen? Oder meinst Du arme Menschen?

Natürlich kleine Menschen, die trifft man im Alltag.
Vermutlich sogar in Marl, das hat nichts mit dem Gelddbeutel zu tun, es ist nur der Phänotyp den man wahrnimmt.
Da hatte ich mir bisher nie Gedanken gemacht, ob sie einer anderen Rasse angehören.

Aber das Denke ich auch nicht bei Leuten mit Intelligenz oder ohne, bzw. dick,oder dünn, hell oder dunkelhäutig.
Nicht einmal bei Leuten die nur Englisch können, obwohl sie schon ein paar Jahre in der Stadt leben.

Das kriegt auch nicht jeder hin.