Meine Sonnenforscherin, die in einem EU-Projekt mitarbeitet, machte mich darauf aufmerksam, dass es auch ein von der EU gefördertes Projekt über Erdorchideen gab.
http://www.ntz.de/nachrichten/nuertingen/artikel/das-ist-aktiver-naturschutz/
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.des-zuechters-grenzenlose-lust-an-der-fortpflanzung.b32e6d5c-f8ff-4ed6-b969-889994fcf51e.html
http://www.nextplant.de/blog/wp-content/uploads/2011/08/Gartenorchideen-N%C3%BCrtinger-Zeitung1.pdf
Diese von der EU geförderten Projekte laufen regelmäßig über 3 Jahre, können dann aber auch Folgeprojekte auslösen. Verbunden ist das mit einer nicht unerheblichen Bürokratie. Sinnvoll ist das nur, wenn man mehrere Forschungs-Beteiligte zusammenführt, wie das in einem dieser Links auch erwähnt wird. Und es muss natürlich auch ein Forschungsziel vorliegen.
Andererseits fließt hier richtiges Geld in nicht zu kleinen Beträgen.
Soweit ich mich erinnere war Herr Pfinder hauptsächlich in der Beschaffung von Samen involviert. Es ist immernoch das gleiche Projekt das hier schon ein paar mal rumgeisterte, rund um die Forschungsgruppe von Dr. Zoglauer. Die erwähnte Firma ist Nextplant, die hier auch schonmal verlinkt waren. Als ich das letzte mal da war lief in der Uni mit Orchideen nichts mehr wenn ich mich nicht täusche.
Gruß Volzotan
Da diese Projekte über 3 Jahre laufen und 2010 darüber geschrieben wurde, ist das besagte bereits abgelaufen. Ich erlebe ja die damit verbundene Bürokratie selbst mit, wenn zum Auslaufen des alten ein neues Projekt beantragt werden soll und bei mir dann in wenigen Stunden 100 Emails auflaufen, die ich dann von meinen eigenen 30 sauber trennen muss. O-)
Aber grundsätzlich ist das Thema Erdorchideen geeignet, es kann viel Geld fließen, aber wer will sich das antun? :lupe :bag :swoon Ich mache lieber Privatpfusch. grins
Aber die 20 Milliönchen habe die sicher gut investiert. :-D