Hallo,
ich habe meine erste Flasche mit Paphiopedilum Jungpflanzen gekauft. Nun ist sie heute bei mir angekommen und ich bin etwas entsetzt. Auf dem Foto saßen sie hübsch ordentlich in Reihen im Gelee, angekommen ist hier ein Klumpen mit Pflanzen drin, der in Wasser schwimmt.
Ist das normal? Werden die Pflanzen zwangsläufig beim Versand durchgewürfelt? Oder sollte ich mich beim Händler beschweren? Ich hatte eigentlich gehofft, die Pflanzen können noch eine Weile in der Flasche bleiben... aber so nicht.
(http://i.imgur.com/qAoYtl.jpg) (http://i.imgur.com/qAoYt.jpg)
(http://i.imgur.com/8rrfGl.jpg) (http://i.imgur.com/8rrfG.jpg)
Einige der Pflanzen sind auch geknickt, weil der Geleeball offenbar beim Versand herum gerollt ist. :sad:
Das ist mir auch schon öfter passiert, dann muss man sie eben gleich ausflaschen, die Wurzeln sehen doch ganz gut aus, hätte da keine Bedenken
Ich fürchte, das ist ziemlich normal. Meine erste Flasche mit Phal-Sämlingen aus England war so durgeschüttelt worden, dass es eher wie ein Phal/Gelee-Mix aussah. Und natürlich waren fast alle Pflänzchen beschädigt, was ja auch klar ist, wenn so'n schwerer Gelee-Klops in der Flasche hin und her rollt und springt.
Dagegen sahen unsere Norton-Sämlinge eigentlich noch gut aus.
Das ist schon in Ordnung so.
Also wenn das sowieso passiert, wäre es mir lieber gewesen, man würde sie ausgeflascht verschicken. So zerknicken sie beim Versand wenigstens nicht. :ka
Na schön, dann wird nun ausgeflascht.
Hallo Christian,
der Händler kann das nicht vorhersehen (außer als allgemeines Risiko). Ich kriege öfter mal Gläser aus allen möglichen Richtungen. Manche sehen bei der Ankunft aus wie deine oder schlimmer, andere kommen an, als ob sie der Postbote die ganze Zeit auf Händen vor sich hergetragen hat.
viele Grüße
klaus
Bitte mach doch ein Bild nach dem Abwaschen des Nährbodens und zeig es hier, würde mich schon interessieren, wie die Setzlinge dann aussehen
Zitat von: Trocknerflusen am 19.Jul.11 um 16:34 Uhr
Also wenn das sowieso passiert, wäre es mir lieber gewesen, man würde sie ausgeflascht verschicken. So zerknicken sie beim Versand wenigstens nicht. :ka
Na schön, dann wird nun ausgeflascht.
Wenn man sie ohne Flaschen verschickt, sind sie nicht mehr steril und können sich auf dem Transport massive Infektionen einfangen.
Wir hatten doch eine Flasche von den Nortons dabei, die auf dem Transport undicht geworden ist. Alle Sämlinge waren komplett abgefaul.
Das Faulen geht in undichten Nährbodenflaschen zwar schneller als bei gereinigten Sämlingen (wegen des Zuckergels), aber dennoch besteht ein erhebliches Infektionsrisiko in der eng gepackten Transportverpackungen. Das kann kein Händler eingehen.
Wenn die Pflanzen noch zu klein sind zum Pikieren, kann man sie unter Sterilbedingungen auf neuen Nährboden legen oder legen lassen.
So, ich habe die Pflanzen ausgeflascht und so gut es geht vom Nährmedium befreit:
Alle Pflanzen:
(http://i.imgur.com/O9kXil.jpg) (http://i.imgur.com/O9kXi.jpg)
Die schönste, mit den dunkelsten Blättern; die wird hoffentlich mal richtig rot blühen:
(http://i.imgur.com/ze7rFl.jpg) (http://i.imgur.com/ze7rF.jpg)
Kleingemüse:
(http://i.imgur.com/n6rMWl.jpg) (http://i.imgur.com/n6rMW.jpg)
Beschädigte Pflanzen:
(http://i.imgur.com/OaJdll.jpg) (http://i.imgur.com/OaJdl.jpg)
Abgebrochene Wurzeln: :heul
(http://i.imgur.com/w1QRVl.jpg) (http://i.imgur.com/w1QRV.jpg)
Es ist doch nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. Ärgerlich sind allerdings die vielen abgebrochenen Wurzeln und angeknickten Blätter. Ich hoffe, die geknickten Pflanzen schimmeln mir nicht gleich als erstes weg.
P.S.: Dass die Todesanzeigen im Hintergrund sind war keine Absicht und ist hoffentlich auch kein böses Omen für die Zukunft meiner Paphi-Babys. :bag
P.P.S.: Es handelt sich übrigens um Paphiopedilum helenae.
Du könntest sie jetzt mit Chinosol oder mit Physan desinfizieren
Auch die beschädigten Pflanzen sehen gut aus. Die angefaulten Blätter solltest Du unbedingt im Grünen abschneiden.
Fungizid-Behandlung ist immer gut in diesem Stadium.
Zitat von: Regina am 20.Jul.11 um 14:12 Uhr
Du könntest sie jetzt mit Chinosol oder mit Physan desinfizieren
Yep, ein 0,05%iges Chinosolbad würde nicht schaden. Vorher alles angebrochene abschneiden.
Über die abgebrochenen Wurzeln würde ich mir keinen Kopf machen, die gehen sowieso alle hops und werden durch Substratwurzeln ersetzt.
Zitat von: sahara111 am 20.Jul.11 um 18:37 Uhr
Zitat von: Zeppi am 20.Jul.11 um 18:27 Uhr
Yep, ein 0,5%iges Chinosolbad würde nicht schaden. Vorher alles angebrochene abschneiden.
Wow! Was sollte das heißen, 10 Tabletten 0,5 g pro Liter? Es wird doch schon eine reichen.
Ich nehme immer 1 Tablette pro Liter
An Pilzmittel habe ich gar nicht gedacht vor lauter Sorge wegen der ganzen Matscherei. Die Pflanzen hatte ich, als ich hier die Entflaschungs-Fotos eingestellt hatte, schon eingetopft und Chinosol besitze ich auch keins. Ich habe irgendein Breitband-Fungizid, aber das ist bestimmt zu heftig zum einfach so prophylaktisch sprühen.
Naja, mal sehen, wie die Pflanzen morgen aussehen.
Zitat von: Trocknerflusen am 21.Jul.11 um 00:48 Uhr
Naja, mal sehen, wie die Pflanzen morgen aussehen.
Pilzmittel sind auch nicht so wichtig, weil die grösste Gefahr von anaeroben Bakterien ausgeht, d. h. immer viel Luft an die Pflanze und die Wurzeln lassen. Dabei darf natürlich nichts austrocknen, deshalb muss die Luft sehr feucht sein.
Quasi alle Fäulnisprozesse gehen von anaeroben Bakterien aus. Die kann man mit Sauerstoff bekämpfen und mit lebenden Pilzen, die fast alle Antibiotika produzieren.
Zitat von: Zeppi am 20.Jul.11 um 18:27 Uhr
Zitat von: Regina am 20.Jul.11 um 14:12 Uhr
Du könntest sie jetzt mit Chinosol oder mit Physan desinfizieren
Yep, ein 0,05%iges Chinosolbad würde nicht schaden.
Völlig unsinnig, schließlich kommen die Pflanzen aus steriler Verpackung. :wink
Wenn man schon glaubt umbedingt etwas gegen nun eintreffende Pilzsporen bzw. Bakterien machen zu müssen, so wäre ggf. ein Präparat mit Kupfer für die Oberfläche denkbar.
Nur ob dies immer gut bei solchen zarten JP verträglich ist.... who knows.
Lieber eine keimarme Umgebung zur Aklimatisierung schaffen und dann bei ersten Befallsanzeichen mit dem Kupferfungizid zuschlagen.
Zitat von: Ruediger am 21.Jul.11 um 18:02 Uhr
Völlig unsinnig, schließlich kommen die Pflanzen aus steriler Verpackung.
Bisher haben sich in jeder Flasche, die ich erhalten habe, Pilze entwickelt. Nach dem Transport war also nichts mehr mit steril. :yes
Zeppi, das muss ja ganz schön kontaminiert bei dir daheim sein, wenn sogar steril verschlossene Flaschen innen verschimmeln. ;-)
Christian, bei mir ist die Luft natürlich kontaminiert, mit wahrscheinlich 1.000 - 10.000 Sporen/m². Aber das ist für normale Zimmerluft nicht ungewöhnlich. Lebst du in einem Reinstraum?
Die Infektion der Flaschen erfolgt aber beim Transport, durch Druck- oder Temperaturunterschiede können halt Sporen mit rein gelangen.
Der Hinweis mit dem Chinosol stammt übrigens nicht von mir, sondern von einem gewissen Herrn Jürgen Röth.
Wenn man eine Flasche bekommt, wo Blätter und/ oder Wurzeln braun und matschig sind : ist die steril? Alle Flaschen, die ich bisher bekommen habe hatten oben einen Kunststoff- Pfropfen mit einem Loch in der Mitte, der mit Watte ausgestopft war. Ist das steril, im klinischen Sinne?
Wieviele Sporen/ Bakterien pro ccm Luft gelten eigentlich als steril? Ich vermute jetzt einfach mal, dass die Herstellungsbedingungen in den Erzeugerländen nicht dem entsprechen, was wir hier unter Reinraumbedingungen verstehen
Zitat von: sahara111 am 21.Jul.11 um 21:08 Uhr
Ich sehe auch nichts Verkehrtes darin, dass sterile Sämlinge mit Chinosol bearbeitet werden.
Sicher. Machen kann man alles. Außer das es unnütz ist, ist es nicht falsch.
Manche Leute tragen neben Gürtel auch noch Hosenträger. :whistle
Yarek, bei sterilen Pflanzen ist es erstmal Unsinn. Steriler als steril?
Auf "Vorrat" spritzen macht auch wenig Sinn, da Chinosol unter Lichteinwirkung zerfällt.
Wenn man umbedingt glaubt etwas zu verwenden zu müssen ; und glaub mir ich bin ein Gerne-Pestizid-Verwender; so wäre das von mir erwähnte Kupferpräparat sinnvoll.
Dieses ist langzeitstabil unter UV-Licht.
Aber es gilt wie in der Medizin, jedes Medikament das nicht benötigt wird einfach weglassen.
Ansonsten hast Du Nebenwirkungen.
Jungpflanzen sind schon empfindlicher als Adulte, da spritzt man wenn es nötig ist.
Dann allerding zügig und das Richtige.
Sei mir nicht böse, aber irgendwann hat man keine Lust alles von Adam bis Eva zu begründen und zu erklären.
Da hält man sich kurz und was andere daraus machen ............
Oder man äußert sich garnicht mehr, weil irgend welche Leute gaaaaaaaanz tolle Ideen haben. Großmutters Hausrezepte. Mit Waschbrett waschen u.ä.
Zitat von: Ruediger am 23.Jul.11 um 15:46 Uhr
Auf "Vorrat" spritzen macht auch wenig Sinn, da Chinosol unter Lichteinwirkung zerfällt.
Sei mir nicht böse, aber irgendwann hat man keine Lust alles von Adam bis Eva zu begründen und zu erklären.
Da hält man sich kurz und was andere daraus machen ............
Rüdiger, Deine Abgeklärtheit ist ja furchterregend.
Zum Glück bezieht sie sich nicht auf das sozial- und wirtschaftspoltitischen Gebiet. Da kann man sich wenigstens noch manchmal über Deine Beiträge ärgern oder zumindest wundern.
Wie lange schätzt Du die Halbwertszeit für Chinosol unter Zimmerbedingungen, also ohne wesentlichen UV-Anteil im Licht und in den Blattachseln oder an anderen Stellen der Pflanzen, wo Licht schlecht hinkommt?
Zitat von: Berthold am 24.Jul.11 um 10:38 Uhr
Rüdiger, Deine Abgeklärtheit ist ja furchterregend.
Zum Glück bezieht sie sich nicht auf das sozial- und wirtschaftspoltitischen Gebiet. Da kann man sich wenigstens noch manchmal über Deine Beiträge ärgern oder zumindest wundern.
Na ja, wenn man mit bekommt wie Banken abwirtschaften um sich dann vom verpönten Staat retten zu lassen. Da kann man kaum so ruhig bleiben bei solchem Geschäftsmodell.
Dafür ist dann erfreulicherweise kein Geld für Bildung, Forschung, Soziales oder Kultur da.
Aber Steuersenkungen müßen natürlich sein.
Da wunder ich mich.
Aber wenn es in den USA so weiterläuft, so wundern wir uns noch alle ab dem zweiten August. :whistle
Zitat von: Berthold am 24.Jul.11 um 10:38 Uhr
Wie lange schätzt Du die Halbwertszeit für Chinosol unter Zimmerbedingungen, also ohne wesentlichen UV-Anteil im Licht und in den Blattachseln oder an anderen Stellen der Pflanzen, wo Licht schlecht hinkommt?
Schwer zu sagen, da dies sehr wahrscheinlich auch von dem Faktor Feuchtigkeit abhängt.
Aber ich würde höchstens mal 14 Tage annehmen, daß dann die Wirkung nicht mehr so vorhanden ist. Wer weiß schon noch etwas über andere Abbaumöglichkeiten auf Pflanzenoberflächen?
Oxydation wäre eine weitere.
Vermutlich hat so etwas hat noch niemand richtig untersucht, da Chinosol nur zur kurzeitigen Oberfächenentkeimung verwendet wird. Dafür wird es dann regelmäßig in kurzen Abständen verwendet.
Z.B. bei Hautinfektionen Chinosolbäder alle 1-2 Tage.
Bei Pflanzen würde eine Bahandlung einmal pro Woche sicherlich für strenge Keimarmut reichen.
Günstiger für langfristigere weitgehende Bakterien- oder Pilzfreiheit wären langkettige quaternisierte aliphatische Ammoniumverbindungen wie z.B. Polyquat.
In den USA heiß das als Produkt z.B. Physan.
Diese sind stabiler und wenn die Pflanze trocken ist, bleiben sie auf der Oberfläche langfristig haften. Werden aber eben abgewaschen.
Zitat von: sahara111 am 24.Jul.11 um 14:31 Uhr
Es gibt auch Leute, die das ausschließlich zum Desinfezieren von Flächen im GH verwenden, es wirkt auch gegen Algen.
Ja, zum Entalgen ist so etwas auch zu gebrauchen.
Nur da gibt es für GWH-Flächen billigeres in Baumärkten für z.B. Terassenfliesen.
So ganz glauben mit Wachstumsverzögerungen kann ich das fast nicht, da es dazu resorbiert werden müßte. Dies ist bei solchen Molekülstrukturen nicht ganz einfach.
Nur vielleicht reichen geringste Mengen da schon aus?
Aber es gilt grundsätzlich, keine Wirkung ohne Nebenwirkung. :whistle
Zitat von: Trocknerflusen am 20.Jul.11 um 14:08 Uhr
So, ich habe die Pflanzen ausgeflascht und so gut es geht vom Nährmedium befreit:
Alle Pflanzen:
(http://i.imgur.com/O9kXil.jpg) (http://i.imgur.com/O9kXi.jpg)
Die schönste, mit den dunkelsten Blättern; die wird hoffentlich mal richtig rot blühen:
(http://i.imgur.com/ze7rFl.jpg) (http://i.imgur.com/ze7rF.jpg)
Kleingemüse:
(http://i.imgur.com/n6rMWl.jpg) (http://i.imgur.com/n6rMW.jpg)
Beschädigte Pflanzen:
(http://i.imgur.com/OaJdll.jpg) (http://i.imgur.com/OaJdl.jpg)
Abgebrochene Wurzeln: :heul
(http://i.imgur.com/w1QRVl.jpg) (http://i.imgur.com/w1QRV.jpg)
Es ist doch nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. Ärgerlich sind allerdings die vielen abgebrochenen Wurzeln und angeknickten Blätter. Ich hoffe, die geknickten Pflanzen schimmeln mir nicht gleich als erstes weg.
P.S.: Dass die Todesanzeigen im Hintergrund sind war keine Absicht und ist hoffentlich auch kein böses Omen für die Zukunft meiner Paphi-Babys. :bag
P.P.S.: Es handelt sich übrigens um Paphiopedilum helenae.
Was ist denn aus den Kleinen geworden? Leben sie noch im Himmel oder auf Erden?
Die meisten sind gleich gestorben... Nur ein Topf mit zwei Pflanzen hat recht lange überlebt, ist dann aber Wollläusen zum Opfer gefallen. Total-Ausfall. :sad:
Ich habe aber noch ein paar Flaschen ausgeflascht, die ich damals aus Taiwan mitgebracht hatte, diese Pflanzen leben noch und machen mir Hoffnung. Leider keine helenaes, aber naja...
Ich denke ich würde nicht nochmal eine Flasche irgendwo bestellen, da beim Versand ja immer die Möglichkeit besteht, dass alles durchgeschüttelt wird. Außer die Pflanzen sind groß und robust.
Die Aufzucht der kleinen Paphis ist ziemlich mühsam, insbesondere wenn es "Frühgeburten" sind, die zu früh aus der Flasche mussten
Ich denke, luftiges Moos in feuchter bewegter Luft bei 15 bis 20° und etwas Licht geht vermutlich.
Habe dieses Jahr jede Menge Paphiopedilums ausgeflascht. P. helenae hat sich als am zickigsten rausgestellt. War bei allen anderen Arten der Ausfall bei fast 0 sind da einige gefault. Hat schon damit angefangen das sie zu klein aus der Flasche mussten. 2/3 hat überlebt und fängt mit neuen Wurzeln und Wachstum an. Ich denke sie werden überleben.
Ich weiss nicht so recht ob sie einen schwierigen Start hatten oder generell nicht so einfach sind.
Florian, die kleinen stehen bei Dir in gespannter Luft, oder? bei welcher Temperatur hältst Du sie? werden beleuchtet?
Das Moos sieht toll aus!
Drücke dir die Daumen, dass sich die Pflanzen gut entwickeln.
Zum Thema helenae Jungpflanzen sind kompliziert ist mir noch ein unangenehmes Erlebnis eingefallen.
In Dresden habe ich mal von einer Chinesischen Gärtnerei einen kräftig aussehenden Topf Paph. helenae gekauft, von dem ich annahm, dass es eine ausgewachsene mehrtriebige Pflanze war.
Beim Umtopfen zuhause habe ich dann mit Entsetzen festgestellt, dass es lauter einzelne Pflanzen mit überwiegend gar keinen Wurzeln in Sphagnum zusammen gepresst waren. Auch diese Pflanzen haben nicht überlebt. :ka
-Tags etwa 25 Grad Nachts etwa 20 Grad
-90-95% Luftfeuchtigkeit
-Kunstlicht 12h Tag
-Ventilator für Luftbewegung
-2x Die Woche mit leicht aufgedüngtem Wasser ordentlich durchspülen ansonsten trocknet es sehr langsam ab und man muss nichts machen
Bis auf das Licht sind die Pflanzen sie wie es aussieht zufrieden. Da muss ich mir was ausdenken damit die am Rand stehen nicht schief wachsen. Am Besten noch eine 2 Röhre drüber...
Als Bild nochmals ein Positivbeispiel nach den mageren helenae. Die Pflanzen sind etwa 2 Monate aus der Flasche.
Ich streue klein gehacktes Moos aus dem Terrarium über das Seramis. Dann kommen keine Schädlinge über das Moos rein und es wächst kleinmäßig zu.
Ist das Seramis mit Pinienrinde gemischt?
Ja scheint aber keinen Unterschied zu machen. Habe welche mit und ohne wenn es einen Unterschied macht ist er so klein das es nicht auffällt.