Hallo,
ich habe Brassavola und Paraphalaenopsis in kleinen Moostöpfen und obwohl sie noch jung sind, ist der Schwerpunkt schon ziemlich kritisch. Sie stehen von alleine nicht mehr wirklich aufrecht.
Aufbinden kommt für mich nicht in Frage, aber ich habe mir überlegt, sie zu topfen (in Rindensubstrat) und umgekehrt aufzuhängen.
Hat jemand das schon mal probiert und schlaue Ideen, wie man das gut und einfach bewerkstelligen kann?
Das Problem ist ja, dass das Substrat nicht heraus fallen soll, aber die Pflanze ungehindert wachsen können muss.
Ich freue mich über Tipps und Anregungen! Auch was das Substrat angeht
Zitat von: Trocknerflusen am 15.Dez.10 um 15:14 Uhr
... und umgekehrt aufzuhängen.
Was dann dazu führt, das die Blätter verkehrt herum hängen, also die Stomata plötzlich oben sind und die geschützte Seite mit dem chlorophyllhaltigen Palisadenparenchym unten.
Soll das Licht dann auch von unten kommen?
Zeppi, hast du mal eine Brassavola oder Paraphalaenopsis gesehen? :whistle
Die Blätter sind zylindrisch.
In der Natur und bei den meisten Leuten aufgebunden hängen sie auch kopfüber. In gewisser Weise ist das normale topfen kopfüber, ich stelle also eher den Normalzustand wieder her.
Doch, kopfüber topfen könnte ich mir bei Monopods ganz gut wie unten beschrieben vorstellen, bei sympodial wachsenden Arten wird's schwieriger , ist aber bestimmt nicht unmöglich.
Ratsam wäre dafür ein Plastiktopf, an dem man unten für die Aufhängung einen Drahthaken anbringt. Da werden die Pflanzen dann ins Wunschsubstrat getopft, Drainage halte ich hierbei für unnötig. Das Substrat bis an die Oberkante des Topfes einfüllen.
Dann nehme man eine billige oder ausgemusterte Feinstrumpfhose, mache ein kleines Loch für den Monopod und pfriemelt das dann ganz vorsichtig über die Pflanze bis aufs Substrat und spannt das dann über den Topf. Wenn notwendig, die Öffnung wieder etwas zunähen.
Alternativ und für Sympods würde ich ein Kunststoffnetz benutzen, wie es bspw. jetzt über manche Clementinenkörbe gespannt ist oder ein Netz von Ziebeln, Zitrusfrüchten etc. Der Nachteil hierbei ist, dass die entweder kaum oder gar nicht elastisch sind und die Handhabung dadurch viel schwieriger ist. Da würde ich einen ausreichend großen Schlitz ins Gewebe schneiden, dann das Ganze über die Pflanze bringen und den Schlitz mit Nylongarn (o. Ä.) zunähren oder mit Metallklammern schließen.
Ich bin aber auch auf andere Vorschläge gespannt :yes
In der Natur also ... ;-)
http://fireflyforest.net/images/firefly/2006/June/Brassavola-nodosa-1.jpg
http://www.repotme.com/orchid-care/img/Brassavola-Nodosa-Tree-1.jpg
http://www.orchidconservationalliance.org/images/Brassavola_tuberculata_Img_3122_800.jpg
Bei Paraphalaenopsis stimme ich dir zu, hier eine Idee: http://subhan98.files.wordpress.com/2010/05/paraphal42.jpg
@Zeppi
Ich habe Brassavola cucullata und cebolleta, die werden viel länger und hängen in der Natur runter. Aber gut zu wissen, dass du mich für doof hältst. O-)
Bei der Paraphal würde mich interessieren, wie das von unten aussieht... aber sowas in der Richtung werde ich wohl basteln. Oder ich nehme ein Physalis-Körbchen. Viel Wurzeln hat meine Pflanze eh noch nicht.
@Daz
Danke für die Antwort. An Strümpfe und Netze habe ich auch schon gedacht. Bei den Netzen habe ich Angst, dass sie mit der Zeit verhärten und dann in die neu wachsenden Brassavola-Blätter einschneiden. Vielleicht wäre eine Netzstrumpfhose besser. Für die Elastizität? :bag
Zitat von: Trocknerflusen am 15.Dez.10 um 17:08 Uhr
@Daz
Danke für die Antwort. An Strümpfe und Netze habe ich auch schon gedacht. Bei den Netzen habe ich Angst, dass sie mit der Zeit verhärten und dann in die neu wachsenden Brassavola-Blätter einschneiden. Vielleicht wäre eine Netzstrumpfhose besser. Für die Elastizität? :bag
Na gerne doch, leider kenne ich mich mit Damenstrumpfhosen nicht ausreichend aus, um die Frage zu beantworten. Mädels vor! :-D Mir kam der Einfall mit der Strumpfhose deshalb, weil sie ein bewährtes Hilfsmittel zum Aufbinden sind. Eine Netzstrumpfhose hatte ich persönlich noch nie in der Hand aber vorstellbar wäre das schon.
Wenn ich nun in meinem Bekanntenkreis frage, ob ich ein paar abgetragene Strumpfhosen haben kann, gehen sicher ein paar Augenbrauen hoch. :whistle
Ich habe mal eben mein Zwiebelnetz angeschaut. Das ist eigentlich grobmaschig genug, dass auch das dickste Brassavola-Blatt durchpassen müsste.
Fragt sich nur, wie ich das befestige. Vielleicht einfach eine Nylonschnur durch die Maschen ziehen und am Topfrand festknoten.
OK, ich habe das eben mal ohne Pflanze getestet. Klappt sehr gut! Einziges Problem: Das Zwiebelnetz ist neon-orange und sieht einfach sch... unästhetisch aus. O-)
Gemüsenetze gibt es in allen möglichen Farben. Vielleicht beim nächsten Einkauf einfach nach der Farbe des Netzes wählen ;-)
Zitat von: Trocknerflusen am 15.Dez.10 um 17:08 Uhr
@Zeppi
Ich habe Brassavola cucullata und cebolleta, die werden viel länger und hängen in der Natur runter. Aber gut zu wissen, dass du mich für doof hältst. O-)
Hast du vorher nicht gesagt, was für Arten du hast!
Wie wäre es mit Gittertöpfen aus Kunststoff, die kannst du unten oder an der Seite aufschneiden und das Loch je nach Bedarf erweitern. Gibts bei Bauhaus beim Teichbedarf oder bei größeren Löchern bei http://www.orchideenpaulas-zubehoer.com/
Ich mache das so, daß ich einen ganzen Wurzel-Substratballen in die Fußspitze eines Nylonstrumpfes packe. Unten Loch rein für die Pflanze, das andere Ende zugeknotet.
Dann das Ganze kopfüber in einen Gitterkorb. Das Loch ist elastisch und verschließt rund um die Pflanze wieder alles.
Bei Holzkörben mache ich unten zuvor ein oder zwei Leisten ab, die ich nachher wieder einklebe/schraube.
@Burki
Danke für den Beitrag! Das mit der Fußspitze würde mit der Paraphalaenopsis gut gehen... was mich an der Methode nur stört, ist dass ich dann von außen die Wurzeln nicht sehen kann.
Woher beziehst du deine Strumpfhosen?....
Zitat von: ZeppiHast du vorher nicht gesagt, was für Arten du hast!
Und deswegen hast du einfach angenommen, dass ich eine der wenigen Arten habe, die zum umgekehrt aufhängen völlig ungeeignet sind. Macht Sinn. :yes
Zitat von: Trocknerflusen am 15.Dez.10 um 18:38 Uhr
Und deswegen hast du einfach angenommen, dass ich eine der wenigen Arten habe, die zum umgekehrt aufhängen völlig ungeeignet sind. Macht Sinn. :yes
Macht es nicht. Ich habe lediglich in Google nach Naturbildern von Brassavola gesucht und das waren die Ergebnisse.
Wegen der Strumpfhosen mal einfach das nächstbeste Mädel fragen.
Das macht Spaß, da kommt man ins Gespräch.
Fast genauso gut geht das mit Apfelsinennetzen. Da mache ich die Rückseite zu, indem ich die mit einem Streifen aus Strumpfhose zuziehe.
Für meine Phalaenopsis habe ich ein Jutesäckchen genommen. Nach zwei Jahren ist das verrottet, aber der Ballen bleibt wegen der verwachsenen Wurzeln trotzdem in Form.
Ich habe meine Paraphal in einem normalen durchsichtigen Kunststofftopf.
Habe am Boden des Topfes mittig ein Loch geschnitten und seitlich, rechts und links an der Seitenwand des Topfes, zwei kleine Löcher gebohrt.
Die Pflanze hatte, als sie zu mir kam, so gut wie keine Wurzeln deshalb war es ein Leichtes sie da einzufädeln. Um den Stamm habe ich Draht den ich an den seitlichen Löchern befestigt habe.
Im Topf ist mittlere Rinde, da werd ich aber noch Spaghnum zugeben weil das wird mir sonst u schnell wieder trocken.
Nicht die allerschönste Lösung, den Topf werde ich aussen rum wohl noch dekorieren, wenn mir mal was einfällt und ich Zeit habe :ka
Mal sehen obs was wird.
Zitat von: Trocknerflusen am 15.Dez.10 um 15:14 Uhr
Hallo,
ich habe Brassavola und Paraphalaenopsis in kleinen Moostöpfen und obwohl sie noch jung sind, ist der Schwerpunkt schon ziemlich kritisch. Sie stehen von alleine nicht mehr wirklich aufrecht.
Aufbinden kommt für mich nicht in Frage, aber ich habe mir überlegt, sie zu topfen (in Rindensubstrat) und umgekehrt aufzuhängen.
Hat jemand das schon mal probiert und schlaue Ideen, wie man das gut und einfach bewerkstelligen kann?
Das Problem ist ja, dass das Substrat nicht heraus fallen soll, aber die Pflanze ungehindert wachsen können muss.
Ich freue mich über Tipps und Anregungen! Auch was das Substrat angeht
Also, was ich neulich gesehen habe und ganz praktisch fand, waren HALBE Tontöpfe mit Loch zum Aufhängen. Die Wurzelmasse kommt mit dem Substrat Deiner Wahl in die Höhlung des Topfes, die Wurzeln können heraus wachsen und den Topf umschlingen und die Blätter hängen, wie in der Natur, nach unten. Wie wäre das? Jetzt müsste mir nur noch einfallen, wo's die gab... Aber evtl. bist Du ja handwerklich geschickt und kannst Dir passende Töpfe mit der Flex durchsägen?
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mir das richtig vorstelle. Welche Hälfte des Topfes hat man denn da? Also so längs halbiert in zwei spiegelsymmetrische Hälften, die man dann wieder zusammen packt, wenn die Pflanze drin steckt, oder wie?
Zitat von: Trocknerflusen am 15.Dez.10 um 19:50 Uhr
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mir das richtig vorstelle. Welche Hälfte des Topfes hat man denn da? Also so längs halbiert in zwei spiegelsymmetrische Hälften, die man dann wieder zusammen packt, wenn die Pflanze drin steckt, oder wie?
Ja, der Topf wird von oben in der Mitte durchgeschnitten - kannst ja auch eine größere und eine kleinere Hälfte machen - und wird natürlich NICHT wieder zusammengesetzt. Dann könntest Du ihn ja auch gleich ganz lassen. Die Wurzeln der Orchi sitzen mit dem Substrat auf dem Boden des Topfes, wie auf einem Felsvorsprung sozusagen. Die Wurzeln können nun frei in alle Richtungen wachsen und dabei den stets leicht feuchten Tontopf umschlingen.
Hmmm, kann ich mir immer noch nicht so recht vorstellen. Wie hängt dann die Topfhälfte?
Zitat von: Zeppi am 15.Dez.10 um 21:04 Uhr
Hmmm, kann ich mir immer noch nicht so recht vorstellen. Wie hängt dann die Topfhälfte?
Na, da ist in der Wand des Topfes ein Loch zum Aufhängen. - Herrgott, wo hab' ich das nur gesehen??? Blöder Alz... :heul
Kete, ich habe das auch gesehen und fand das super.
Ich befürchte aber, dass das für Christian wie aufgebunden ist.
Christian, als ich noch kein GWH hatte, hatte ich im Zimmer viele aufgebundene Orchideen gehabt. Ich habe die Orchidee so auf dem Kork gelassen, wie sie war und den Kork einfach schräg in den Tontopf gesteckt. Als Beschwerde war mal ein Steinchen o.Ä. nötig. Zu Wurzeln kann man dann bischen Substrat oder Moos dazu legen.
Die Bulben hier im Topf sind ca 60cm, deshalb liegt die Pflanze nur halbschräg.Eine kürzere Pflanze kannst Du mehr hochkant reinstellen.
Zitat von: eerika am 16.Dez.10 um 10:03 Uhr
Kete, ich habe das auch gesehen und fand das super.
Ja, aber WO denn nur? Mein Alzheimer hat mich fest im Griff, ich kann mich einfach nicht erinnern. :sad:
Hallo Christian,
Erst einmal zur Topfvariante. Ich möchte Nataschas Variante nochmal hoch holen. Gesehen habe ich diese Variante schon bei einem Händler (Fotos) mit Tontöpfen, wo die Pflanzen durch das Loch im Boden geführt wurden. Geht sicher nur mit Jungpflanzen, denn etablierte haben bekanntlich eine größere Wurzelmasse die da nicht mehr durchpasst. Das Ganze abgewandelt mit PVC-Topf sollte händelbar sein. (Löcher mit Nagelschere in den Boden schneiden) Zum einen kannst Du die üblichen Topfhänger verwenden, zum anderen hält sich die Feuchte im geschlossenen Topf ein paar Tage länger als im Strumpf/ Gitter oder Gittertopf. Sollte das Rindengemisch immer noch zu schnell durchtrocknen, helfen da ein paar Steinwollewürfel sehr effektiv.
Nun zu den Arten. Ich selber pflege Jungpflanzen von einer Brass. Hybride die leicht geneigt bis aufrecht wächst. Diese würde ich in einen Topf mit Tonscherben am Boden, normal mit grobem Substrat und locker dazwischen gemischten Steinwollewürfeln Topfen. Weiters habe ich eine Vielzahl von Onc. nudum pikieren können. Habe hier unterschiedlichste Variante probiert. Getopft, aufrecht aufgebunden, hängend aufgebunden. Die Wuchsrichtung ging, sofern sie wuchsen, immer 45° bis aufrecht wachsend. Die besten Bedingungen bei dieser Art sind, warm und feucht, mit Luft an den Wurzeln.
Ich hoffe Dir einige Denkanstöße geben zu können.
Zitat von: Burki am 15.Dez.10 um 18:04 Uhr
Ich mache das so, daß ich einen ganzen Wurzel-Substratballen in die Fußspitze eines Nylonstrumpfes packe. Unten Loch rein für die Pflanze, das andere Ende zugeknotet.
Dann das Ganze kopfüber in einen Gitterkorb. Das Loch ist elastisch und verschließt rund um die Pflanze wieder alles.
Bei Holzkörben mache ich unten zuvor ein oder zwei Leisten ab, die ich nachher wieder einklebe/schraube.
Hört sich ganz gut an hast du vielleicht auch Fotos dazu?
Bin auch am rumüberlegen was ich mit meiner paraphal. mache, denn um sie aufzubinden ist die Luftfeuchtigkeit nicht hoch genug.
Also für meine Praphalaenopsis labukensis war es an der Zeit etwas unternehmen. Mit der Luftfeuchtigkeit kann ich fast nur im Winter mit meinem offenen Terra dienen (da gedeiht sie fast besser als im Sommer auf der Fensterbank).
In der Übergangszeit hat jetzt deutlich gelitten und ich habe auch noch zu meinem Ärgerniss eine werdende Peitsche abgebrochen :heul.
Ich weiß, die Fotos gewinnen mit Sicherheit keinen Schönheitswettbewerb. Dennoch sollte - nach dem was ich gelesen habe - das erst einmal zum Nutzen der Pflanze sein und ich hoffe, dass sie sich ein wenig erholt. Vorher habe ich sie gut getaucht, so dass die Wurzeln mit samt dem Substrat schön voll gesaugt waren.
Für Verbesserungsschläge bin ich sehr offen und wünsche mir auch noch gute Tipps, worauf ich eventuell noch acht geben könnte. Die Peitschen können sich leider im Moment nicht in der gesamten Länge richtig aushängen.
Jetzt ist sie im Ostfenster (Südausrichtung) untergebracht wo sie fast bis mittags schön Sonne bekommt. Die Luftfeuchte kann ich hier zwischen 50 und 70 % bieten.
(http://www.abload.de/img/para117q2.jpg)
Soll ich hier eventuell eine Latte herausnehmen um sie noch ein bisschen weiter herauszuholen?
(http://www.abload.de/img/pra2q76i.jpg)
Leider konnte ich ihr keinen anderen Tropf als "Haube" bieten. Schön ist es nicht, aber dafür selten :weird.
(http://www.abload.de/img/para3y78m.jpg)
Michaela, sieht doch gut aus!
Meine (immer noch nicht kopfüber getopfte) labukensis hat seit dem Kauf keine Wurzeln und macht auch keine Anstalten, neue auszubilden. Aber sterben will sie auch nicht. Naja. Die laycockii JP ebenso. :ka
kete, das sieht ja abgefahren aus... bekommen die denn noch Licht? Sieht etwas wüst aus. Aber gar nicht schlecht eigentlich. Es bleibt jedenfalls kein Wasser in der Blattachsel stehen. ;-)
Zitat von: kete am 01.Jun.11 um 16:18 Uhr
Dieser arme Mensch ist im befreundeten Forum für seine hängenden Töpfe ganz schön angemacht worden. Besonders dekorativ sehen sie auch nicht gerade aus, aber ich fand sie eigentlich recht praktisch.
Oh ja, ich weiß ich weiß :nee! Ich dachte in erster Linie auch ans praktische und dass die Pflanze nicht buchstäblich auf den Kopf wachsen muss. Gegenüber diesen Töpfen von ihm, ist ja mein Teil direkt hübsch (auch mit Strumpf). Schönheit ist aber nicht immer gefragt - wie man sieht..... und wenn er zurechtkommt?....
Zitat von: Trocknerflusen am 01.Jun.11 um 16:21 Uhr
Michaela, sieht doch gut aus!
Meine (immer noch nicht kopfüber getopfte) labukensis hat seit dem Kauf keine Wurzeln und macht auch keine Anstalten, neue auszubilden. Aber sterben will sie auch nicht. Naja. Die laycockii JP ebenso. :ka
Danke Christian - So ähnlich empfand ich das bei meiner auch. Sie fing gerade an sehr spärlich grüne Wurzelspitzen zu machen. Ich bin gespannt, ob sie sich jetzt besser entwickeln wird. Naja, Fensterbänkler halt..... :bag!
So, und hier mal die ersten Erfolge der "Überkopfpflege" meiner labukensis:
Habe sie heute beim gießen mal genauer inspiziert. Es wurzelt fleißig und eine neue Peitsche ist auch unterwegs:
(http://www.abload.de/img/para0811-1aedf.jpg)
(http://www.abload.de/img/para08114cgg.jpg)
Für ihre Verhältnisse ist sie recht flott unterwegs.