Die Erfolgsaussicht liegt immerhin bei 50% ohne jede weitere Therapierung. (http://news.doccheck.com/de/blog/post/7855-typ-2-diabetes-warum-ignoriert-ihr-die-diaet/?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Newsletter-DE-DocCheckNews17.50(Donnerstag)-2017-12-14&user=063b8e4ec69e23c1b789140ddbdc070a&n=4410&d=28&chk=258e5d72c5c04518b4cdde5d6c564fee&nl=4410&block=29770)
Ich habe das im Fernsehen gesehen.
Sehr interessant.
sooo einfach - und doch so schwer
Sehr schwer.
Zitat von: Uhu am 14.Dez.17 um 19:06 Uhr
sooo einfach - und doch so schwer
:thumb
Lebensumstände verändern ist fast das Schwerste. :whistle
Ja, aber es geht, auch wenn das sehr schwer ist.
Es muss im Kopf klar werden, was ist besser: Lebensqualität mit Verzicht auf einige Sachen und OHNE Diabetes oder Lebensqualität ohne Verzicht auf einige Sachen MIT Diabetes.
Es ist wohl wie mit dem Abnehmen, aufhören zu Rauchen usw.
Zitat von: Eerika am 06.Jan.18 um 20:05 Uhr
Es ist wohl wie mit dem Abnehmen, aufhören zu Rauchen usw.
Ja, das Argument lautet, lieber 60 Jahre glücklich leben als 90 Jahre unglücklich. Nur wenn mit 59 der Lungenkrebs diagnostiziert wird, kommt das Umdenken zu spät.
Zitat von: Eerika am 06.Jan.18 um 20:05 Uhr
Ja, aber es geht, auch wenn das sehr schwer ist.
Davon leben schließlich ganze Industrien, und große Teile der Pharmabranche machen hohe Umsätze damit.
Man stelle sich nur mal vor, alle Menschen würden sich einer gesundheitlich vorbildlichen Lebensweise widmen.
Panik bei den Lebensmittelherstellern, Pleiten in der Süßwarenindustrie.
Vernichtende Umsatzeinbrüche bei Brauererein, Winzern, Schaumweinherstellern, Spirituosenbranche.
Auch die Autoindustrie würde von mehr Bewegung getroffen.
Tabak? Gibt es nicht mehr.
Fast Food Ketten? Ausgelöscht, ebenso wie der gemeine Imbiß.
Körperpflege, da würde eimiges verschwinden da dermatologisch sehr fragwürdig.
Lederwaren? Natürlich nur noch gesund gegerbt.
Lacke und Farben, bitte nur auf Wasserbasis.
Unterhaltungsindustrie?
Gut wenn man geistige Gesundheit erhalten möchte, hat es gravierende Auswirkungen.
Die Arbeitswelt darf man auch nicht vergessen....
Ich höre lieber auf.
Genau, Rüdiger :-D :thumb