Hallo,
sind die beiden oben genannten bei uns voll Winterhart?
MfG
Ivo
Dact.saccifera hat im botanischen Garten Marburg mehrere winter schadlos überstanden. War eine stattliche Pflanze mit zeitweise 2 Blütentrieben. Der Garten liegt auf ca 300m Höhe. Stanort war ein eher trockener Kalkhügel.
Ich war mehrere Jahre nicht dort - danach war sie weg.
Zitat von: jack am 26.Okt.08 um 21:44 Uhr
Hallo,
sind die beiden oben genannten bei uns voll Winterhart?
MfG
Ivo
die Kälte vertragen sie hier immer aber manchmal faulen sie ab weil sie keinen Pilzschutz haben.
D. sphagnicola habe ich in reinem Sphagnum (wo sie auch hin gehört) über einer Weisstorfschicht. Die Wurzeln wachsen leicht in den Torf hinein. Im Winter steht das Moor manchmal unter Wasser. Da gab es bisher keine Ausfälle.
D. saccifera ist anspruchsloser, steht bei mir ganz trocken und ganz nass im Kalksumpf.
Ich habe jetzt einen großen Sämling D. sphagnicola in Floraton 3 gesetzt und werde ihn beobachten. Dann aber habe ich eine große Menge davon, die auch auspikiert werden müssten, die werde ich wohl ins Sphagnum setzen. Allerdings muss ich die Wanne mit dem Moor noch oben anbohren, damit es die Pflanzen bei zuviel Regen nicht ersäuft.
D. saccifera, foliosa und elata warten auch darauf. Berthold, wo setze ich die denn rein?
Grüße
Claus
Zitat von: Claus am 26.Okt.08 um 23:05 Uhr
D. saccifera, foliosa und elata warten auch darauf. Berthold, wo setze ich die denn rein?
Grüße
Claus
Claus, jedes beliebige lockere Mineralsubstrat mit 30% Neudohum, ausgepflanzt 20% Neudohum, pH ca. 6.
Im Topf aber nicht in den Regen stellen über den Winter, Dein Kalthaus ist optimal.
Zitat von: purpurea am 27.Okt.08 um 19:23 Uhr
Ich will aber keinen Torf nehmen.
Rudolf
ich habe auch festgestellt, dass Torf meist tödlich ist.
Es liegt wohl daran, dass sich auf Torf die schützenden Pilze (siehe andere Beiträge) nicht ansiedeln, das sie meist Holzbasis als Nahrungsgrundlage haben. Dann kommen leicht anaerobe Bakterien zum Zuge, die alles hinraffen.
Hallo,
letztes Jahr hab ich 3 sacciferas erhalten, die jetzt zu blühen beginnen.
Wenn einer der Sämänner an sowas Interesse hat, würde ich einige Blüten handbestäuben!
lg
Herbert
Linz. Österreich
Samen lassen wir nicht gern vergammeln :thumb
Zitat von: Herbert am 25.Jun.10 um 19:10 Uhr
Wenn einer der Sämänner an sowas Interesse hat, würde ich einige Blüten handbestäuben!
lg
Herbert
Linz. Österreich
Herbert, es dürfen aber keine anderen Dactylorhiza in der Nähe (einige km) der aufblühenden Pflanzen stehen, sonst gibts es immer Hybriden. Oder Du musst einen Fliegendrahtkäfig um den Blütenstand basteln.
Danke Bertold,
werde ich machen!
Anmeldungen bitte eventuell auch per PM mit Mitteilung, wie lange die Samen nach der Bestäubung reifen sollen!
lg
Herbert
Hallo Berthold,
handbestäubte Büten markiere ich mit einem schwarzen Zwirn. Dies ist bei Dactylorhiza (außer vielleicht coccinea) nicht so schwer. Dann nehme ich die LIppe als Landplatz für Pollen beladene Besucher ab. Ob das regelmäßig klappt kann ich jedoch noch nicht sagen. Vielleicht hab ich ja auch noch ein paar Überraschungen in den Sämlings-Töpfen
Gruß Jürgen
Zitat von: Uhu am 26.Jun.10 um 07:10 Uhr
Hallo Berthold,
handbestäubte Büten markiere ich mit einem schwarzen Zwirn.
Gruß Jürgen
Jürgen, Du musst sie aber auch gegen Vorbestäubungen schützen.
Wenn eine Stunde vor Deiner Handbestäubung eine Biene vorbei kommt und mit anderem Pollen bestäubt hat, weiss man auch nicht was passiert.
Zitat von: Berthold am 26.Jun.10 um 11:08 Uhr
Jürgen, Du musst sie aber auch gegen Vorbestäubungen schützen.
Wenn eine Stunde vor Deiner Handbestäubung eine Biene vorbei kommt und mit anderem Pollen bestäubt hat, weiss man auch nicht was passiert.
es gibt immer etwas woran man erstmal nicht denkt :rot
Wer kennt sich mit Dactylorhiza sphagnicola aus ?
Bild 1 :Pflanze von Schroen
Bild 2 und 2c von Carow
Einen schönen Gruß
Siegfried
Hallo Siegfried,
die sphagnicola hat ungefleckte Blätter, die etwas aufrecht am Stengel stehen.
Die Pflanze auf Bild 1 weicht da stark ab, aber die nächsten beiden Pflanzen passen ganz gut. Die Lippenform ist etwas ungewöhnlich aber die Art streut natürlich auch.
Hallo Berthold,
vielen Dank für die Antwort.
Dactylorhiza 1 habe ich im Moorbeet in voller Sonne stehen.
Dactylorhiza 2 habe ich in einem Moorbeet stehen das im Halbschatten liegt.
Könnte Dactylorhiza 2 eine Dactylorhiza maculata subsp. elodes sein ?
Gruß Siegfried
Zitat von: sigi am 14.Mai.11 um 17:58 Uhr
Könnte Dactylorhiza 2 eine Dactylorhiza maculata subsp. elodes sein ?
Gruß Siegfried
Siegfried, die Pflanze auf Bild 2 sieht wie eine richtige sphagnicola aus.
Sonne ist besser aber Halbschatten geht auch
Dactylorhiza saccifera blüht im Kalthaus
eine typische Dactylorhiza saccifera, sehr dicker sackförmiger Sporn (Name) und lange Tragblätter unter den Blüten, sodass der Blütenstand wie ein Igel wirkt
Die Dactylorhiza sphagnicola von Carow sieht vom Blütenstand eher wie eine Orchis aus.Außerdem ist sie zierlicher im Gegensatz zur Schusterpflanze.Diese Pflanze habe ich seit 3 Jahren. Die sphagnicola von Schuster sieht vom Blütenstand wie die meisten Dactylorhiza-Hybriden.Diese Pflanze habe ich seit 1 Jahr.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen.
2.
3.
3.
Sigi, die gezeigten Pflanzen passen sehr gut zu Dactylorhiza sphagnicola
danke Berthold
bei mir blüht D.saccifera wieder
Zitat von: Uhu am 30.Mai.13 um 21:58 Uhr
bei mir blüht D.saccifera wieder
wo sind denn die langen Tragblätter, Jürgen?
http://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=489.msg249637#msg249637
sind die langen Tragblätter wirklich arttypisch oder hat die Art ein breiteres Erscheinungsbild? - dann müssten eigentlich bald ein paar Neubeschreibungen kommmen grins
http://www.first-nature.com/flowers/dactylorhiza_saccifera.php
Zitat von: Uhu am 01.Jun.13 um 09:32 Uhr
sind die langen Tragblätter wirklich arttypisch oder hat die Art ein breiteres Erscheinungsbild? - dann müssten eigentlich bald ein paar Neubeschreibungen kommmen grins
Es ist sicher ein typisches Merkmal für diese Art, das aber wie immer mehr oder weniger ausgeprägt ist und sicher auch von Sippe zu Sippe variiert.
D. saccifera kommt sowohl in lichten Waldbiotopen, als auch in Feuchtwiesen vor. Alle meine Bilder von Pflanzen aus den Waldbiotopen weisen kurze Tragblätter wie bei Jürgen auf, während die aus den Feuchtwiesen eher wie Bertholds aussehen.
Hallo, ist das eine (Dactylorhiza saccifera)?
Gruß Mirko
Zitat von: msandow am 12.Jun.13 um 23:04 Uhr
Hallo, ist das eine (Dactylorhiza saccifera)?
Gruß Mirko
die müssen neben den langen Tragblättern auch noch einen dicken sackförmigen Sporn (Name) haben. Sieht man hier gut:
http://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=489.msg249539#msg249539
Wenn der fehlt, ist es eine Hybride mit saccifera.
Dactylorhiza sphagnicola
Zitat von: Timm Willem am 22.Jun.13 um 18:19 Uhr
Dactylorhiza sphagnicola
Schön mal zu sehen, wie sie blühend aussieht.
Ich weiß nicht, wieviel Jahre ich dieses Teil jetzt schon habe und sie sich ebenso hartnäckig weigert, eine Blüte zu schieben.
Zitat von: Wolfgang am 25.Jun.13 um 09:51 Uhr
Zitat von: Timm Willem am 22.Jun.13 um 18:19 Uhr
Dactylorhiza sphagnicola
Schön mal zu sehen, wie sie blühend aussieht.
Ich weiß nicht, wieviel Jahre ich dieses Teil jetzt schon habe und sie sich ebenso hartnäckig weigert, eine Blüte zu schieben.
Die Pflanzen sind mittlerweile sehr alt.
Es sind etwa 40 symbiotische Sämlinge, die seit 10-15 Jahren in einem Moorkübel stehen.
Vor zwei Jahren hat die erste geblüht, jetzt sind es elf blühende Pflanzen.
keine der pflanze hat seit der Aussaat vegetative Vermehrung gezeigt.
Sie wachsen gleichmäßig aber sehr langsam, wie für Dac.-Naturformen typisch.
Viele der jetzt nicht blühenden Pflanzen werden in absehbarer Zeit auch nicht mehr zur Blüte kommen. Einige der Nichtblüher sind relativ groß, dies ist mir von anderen Dac. nicht bekannt, ein offensichtlich adultes Zweiblattstadium kann man höchstens bei sambucina regelmäßig beobachten.
In den letzten zwei Jahren habe ich die sehr schwachen Blütentriebe früh entfernt, woraus bei den drei größten Pflanzen eine mittlerweile deutlich übernatürliche Größe resultierte, siehe Foto.
In diesem Jahr werde ich alle Kapseln ernten und aussähen, die Echtheit ist gesichert(sämtliche anderen Dactylorhiza wurden geköpft).
Die Pflanzen sind definitiv nicht an bestimmte Torfmoosarten gebunden, obwohl sie seit der Keimung durchgängig als Schmarotzer an Iris sibirica bei mir leben.
Zitat von: Timm Willem am 25.Jun.13 um 19:32 Uhr
Zitat von: Wolfgang am 25.Jun.13 um 09:51 Uhr
Zitat von: Timm Willem am 22.Jun.13 um 18:19 Uhr
Dactylorhiza sphagnicola
Schön mal zu sehen, wie sie blühend aussieht.
Ich weiß nicht, wieviel Jahre ich dieses Teil jetzt schon habe und sie sich ebenso hartnäckig weigert, eine Blüte zu schieben.
Die Pflanzen sind mittlerweile sehr alt.
Es sind etwa 40 symbiotische Sämlinge, die seit 10-15 Jahren in einem Moorkübel stehen.
Vor zwei Jahren hat die erste geblüht, jetzt sind es elf blühende Pflanzen.
....
Na dann kann ich ja noch runde 5 - 10 Jahre warten, das geht doch. :-D
Was anderes: hast du sie in reinem Weißtorf oder in einem Sand - Torfgemisch?
Zitat von: Wolfgang am 25.Jun.13 um 20:24 Uhr
Na dann kann ich ja noch runde 5 - 10 Jahre warten, das geht doch. :-D
Was anderes: hast du sie in reinem Weißtorf oder in einem Sand - Torfgemisch?
Das war vor 25 Jahren mal Weißtorf(vermutlich aufgekalkt) dann standen darin Iris sib., kann also nicht extrem sauer gewesen sein, dazu Pinguicula grandiflora, die sind noch drin, danach dienten die Iris als Futter für Anacamptis morio und eben die Dactylorhiza.
Warum ich das schreibe, vermutlich spielt die Grundsubstanz in diesem Fall keine Rolle mehr, es hätte auch Kompost oder billige Blumenerde sein können, die abgestorbenen Rhizome der Iris bilden die obersten Zentimeter, die Substanz darunter ist so stark von der Iris beeinflusst, dass ihr Ursprung nach 25 Jahren nicht mehr wichtig erscheint.
Saccifera am Naturstandort in Montenegro (http://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=28361.msg311553#msg311553)
Hallo,
habe im Juni noch D. sphagnicola ins Moor gepflanzt.
Nun kommen sie. Hier mal Eine.
Gruß
Dactylorhiza saccifera. Typisch ist der dicke sackförmige Sporn und die langen Tragblätter, die den Blütenstand wie einen Igel ausschauen lassen.
Allerdings habe ich in Montenegro nur saccifera mit normal langen Tragblättern gefunden
Sind die rosafarbenen Blütchen Geranium robertianum? Paßt perfekt!
ja, Unkraut
sphagnicola ist gerade am aufblühen, daneben kommt ein pulk ciliaris, wird wieder ein orangenes feuerwerk wenn diese blühen......
gruss
chris
(http://fs2.directupload.net/images/150517/vpgamdvv.jpg) (http://www.directupload.net)
Dact. saccifera mit den langen Tragblättern unter den Blüten ist wieder erschienen. Die Art scheint langlebig zu sein. Alle Dact. sphagnicola sind hier verschwunden, vermutlich weil der pH-Wert hier im Moor auf über 5 angestiegen ist.
So entwickelt sich der Blütenstand von Dactylorhiza saccifera, aber nur bei der Sippe mit den langen Tragblättern
Sehr schöne Pflanze Berthold. Hast Du vor sie auszusäen?
Simon, plane keine Aussaat von der Pflanze. Da sie im Garten steht, wird der Samen nicht reinrassig sein.
Hier eine normalere D. saccifera. Ich bin mir bei den Igel-Pflanzen nicht sicher, ob die überhaupt rein sind oder ob da nicht schon anderes Dactylorhiza-Blut drin steckt.
Zitat von: sokol am 18.Jun.15 um 08:04 Uhr
Hier eine normalere D. saccifera. Ich bin mir bei den Igel-Pflanzen nicht sicher, ob die überhaupt rein sind oder ob da nicht schon anderes Dactylorhiza-Blut drin steckt.
Ich kenne sie von den Original-Standorten, wo nur Igel-Typen wuchsen, deshalb muss es eine stabile Sippe sein. In anderen Ländern habe ich nur die "normale" Form gesehen. Gemeinsam war u. a. der dicke sackförmige Sporn.
Die Igelform wird auch in der Literatur manchmal als arttypisch beschrieben, was aber wohl falsch ist.
Hallo Berthold,
ich habe hier zunindest einige ziemlich extreme Igel-Pflanzen auch in fuchsii-Absaaten.
(der Verdacht liegt aber nahe, dass es da vielleicht eine leichte einmischung gibt, die nicht bei mir entstanden ist.)
Leider habe ich die Blüten frühzeitig entfernt.
Dactylorhiza saccifera aus Griechenland.
Der Sporn ist sackförmig (Name), die Blütenlippe ist meist stark dreiteilig gespalten wie bei Dactylorhiza fuchsii. Der Stängel ist markig und deshalb kaum zusammendrückbar. Die Pflanze können deutliche Grössen erreichen.
Einige Sippen dieser Art besitzen sehr lange Tragblätter, andere Sippen jedoch nicht.
Es wird dringend jemand gesucht, der aus diesen Erkenntnissen zwei Arten definiert :classic
die Sämlinge zeigen sich nach dem Aufblühen als nicht ganz rein; gefallen mir trotzdem sehr gut.
Dactylorhiza spagnicola
Nun blüht es wieder inmitten meiner Sumpfschwertlilien mit zurzeit fast ständigem "Fußbad" am Teichrand. Gegenüber dem letzten Jahr hat es einen kleinen Zuwachs gegeben.
Viele Grüße
Hans-Jürgen
Dactylorhiza saccifera, erkennbar an dem sackförmigen Sporn. Die sehr langen Tragblätter unter den Blüten treten nicht bei allen Sippen der Art auf aber es gibt kaum eine andere Art, bei der sie auftreten.
Sie scheinen also ein hinreichendes Bestimmungsmerkmal für diese Art zu sein.
Vor Jahren habe ich mal Dactylorhiza saccifera ausgesät. Daraus überlebte eine Pflanze. Zwei Jahre lang blieben die Blüten stecken und die Knospen vertrockneten. Ich dachte schon die hätte einen Gendefekt und könnte nicht blühen, zum wegschmeißen war sie mir auch zu schade, nun blüht sie endlich. :-)
Juchu! Glück gehabt! 1 Dactylorhiza sphagnicola gekauft, im Topf waren noch 2 kleine dabei. :-)
Wo hast´n die her - ich will auch Glück haben !!!!!
Von Phytesia. Ich wünsch Dir Glück, mindestens so viel wie ich habe!
Ich habe noch sphagnicola anzubieten.
Bitte PM
Gruß Dieter
Wieso haben meine neuen Dactylorhiza sphagnicola eigentlich grüne Spitzen? Bei Einlangen des Topfes waren die Spitzen mit ca. 5 cm Substrat bedeckt.
Zitat von: Eveline am 17.Nov.17 um 11:51 Uhr
Wieso haben meine neuen Dactylorhiza sphagnicola eigentlich grüne Spitzen? Bei Einlangen des Topfes waren die Spitzen mit ca. 5 cm Substrat bedeckt.
Beginnender Austrieb wegen Standort im GWH? :ka
Ich habe sie erst vor 2 Tagen bekommen und sie standen in dem Karton beim Haus im Freien.
Zitat von: Eveline am 17.Nov.17 um 11:51 Uhr
Wieso haben meine neuen Dactylorhiza sphagnicola eigentlich grüne Spitzen? Bei Einlangen des Topfes waren die Spitzen mit ca. 5 cm Substrat bedeckt.
sie sind zum Versenden neu und tiefer eingepflanzt worden.
Ist das jetzt Dactylorhiza sphagnicola?
Sieht schon so aus.
Noch eine helle Dactylorhiza. Könnte eventuell eine sphagnicola sein.
Zitat von: Eveline am 03.Jun.19 um 16:43 Uhr
Noch eine helle Dactylorhiza. Könnte eventuell eine sphagnicola sein.
Die Blüte stimmt.
Überlebt sie bei Dir auf saurem Torf? Dann könnte man andere Arten ausschließen.
Ja, im sauren Torf. Ich habe sie schon etwas länger.
Hier wenigstens etwas Positives,
die von Euch seinerzeit als Sphagnicola bestimmte Pflanze entwickelt sich in ihrer Umgebung (neben Schwertlilien) prima. Sämlinge in verschiedenen Größen finde ich aber inzwischen auch weit von der Mutterpflanze und den Iris entfernt.
Viele Grüße
Sphagnicola, "Mutterpflanze"
Das sind reinrassige D. sphagnicola, sie sind sehr gesund.
eine meiner d. shagnicola.