Ich lebe mit dem Wolf und anderen wilden Tieren

Begonnen von Berthold, 05.Mär.10 um 14:07 Uhr

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Ruediger

,, Der Besitzer des Terriers musste das Geschehen hilflos verfolgen."

Da hätte ich nicht zugesehen, eher zugetreten oder einen Knüppel genommen.
Beste Grüße

Rüdiger

doc snyder

Liest sich für mich wie diese Horror-Meldungen, die gezündet werden, um den Hundehaltenden (gegendert  :-D ) die "Leinenpflicht" schmackhaft zu machen. Hier kommen, regelmäßig zur Pilzzeit, die Schilder: "Fuchsbandwurm-Lebensgefahr"
zum Einsatz; der Jagd-Beständer möchte die Pilze für sich und es kriechen auch wirklich zu viele Freizeit-Naturisten durch die Flur...
Schere das Schaf und töte den Bären, nie umgekehrt.

Ruediger

Wir leben in einer gefährlichen Zeit, dagegen war das Mittelalter noch gemütlich. :whistle

Wobei man dort Fremde grundsätzlich erstmal sehr skeptisch und genau angesehen hat.
Warum nur?

Beste Grüße

Rüdiger

doc snyder

Die Nutria hätte man im Mittelalter auch gegessen, selbst in der Fastenzeit...Hunde übrigens auch, allerdings nicht in der Fastenzeit...
Schere das Schaf und töte den Bären, nie umgekehrt.

pleionenbraun

Ihr seid wohl nicht auf dem laufenden die hat man hier im Aachen Düren und Heinsberger Raum noch bis in die 50er Jahre
gehalten und gegessen. ich weiß nicht seid wann Nutrias frei Leben aber die sind aus Privaten Haltungen ausgebüchst und
haben sich an unseren Gewässern breit gemacht.

L. G.
Kael - Heinz

Ruediger

Zitat von: doc snyder am 28.Feb.21 um 19:41 Uhr
Die Nutria hätte man im Mittelalter auch gegessen, selbst in der Fastenzeit...Hunde übrigens auch, allerdings nicht in der Fastenzeit...

Aber damals gab es noch kein Rezept dafür, da hat man nur den Bieber als ,,Fisch" auch in der Fastenzeit lecker zubereitet.

,, Die ursprüngliche Heimat der an Flüssen, Seen, Teichen und in Sümpfen lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. Dort kommt sie vom südlichen Brasilien bis nach Feuerland vor und stand im 19. Jahrhundert kurz vor der Ausrottung. Grundsätzlich leben die Tiere sehr standorttreu und verteidigen engagiert ihr Revier."


Nouvelle Cuisine?
Frisches aus Südamerika.



Beste Grüße

Rüdiger

partisanengärtner

Wie schon gesagt hätte man gegessen.
Beschuppten Schwanz hat er ja auch und hält sich hauptsächlich im Wasser auf. Den christlichen Pseudofaster hätte das sicher gereicht.
Leider gab es auch den Bisam noch nicht bei uns. Den hätten sie sicher wie den Biber weggefressen. Sicher nicht nur zur Fastenzeit.

Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

Ruediger

Man sollte das als vegane Kost einstufen, dann ist die Plage bald beseitigt. :-D
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

wölfchen


walter b.

Auch hier ist die Gefahr höchstens mäßig...

Berthold

Walter kennst Du nicht das bekannte Sprichwort, es steht ein Elefant im Raum? Ein Elefant im Garten ist ein ähnliches Problem.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

walter b.

Jedenfalls eines das ich noch nicht hatte...

Ahriman

Mit dem Klimawandel könnte sich das ändern...

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)