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Der Alman

Begonnen von Ahriman, 18.Apr.22 um 13:17 Uhr

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Ahriman

Neues aus der Rubrik Identitätspolitik:

Deutsche (in ihrem eigenen Land) abfällig als stereotypen "Alman" oder "Kartoffel" zu verunglimpfen ist ein wichtiger Teil migrantischer Identitätsfindung und Selbstermächtigung.

Es ist auch nicht rassistisch da der Alman als weiß™ wahrgenommen wird und somit laut Definition gar keinen strukturellen Rassismus erfahren kann.

Der benachteiligte Migrant darf ihn also (so er als weniger weiß™ wahrgenommen wird) ungestraft beleidigen während der Alman ins Gefängnis kommt wenn er den (als weniger weiß™ wahrgenommenen) Migranten liebevoll-ironisch gewissen Stereotypen zuschreibt. Das ist dann ein Hassverbrechen. :yes
https://www.n-tv.de/leben/Deutsch-deutscher-Alman-article23235563.html

Der besonders perfide Clou an der modernen Identitätspolitik - der "Weiße" kann nicht selbst eintscheiden ob er weiß™ ist oder nicht, es geht einzig darum ob er von "benachteiligten Randgruppen" als weiß™ wahrgenommen wird. Dann ist er automatisch ein Unterdrücker und Rassist. Die "benachteiligten Randgruppen" können sich ihrerseits ihre Identität natürlich nach Lust und Laune frei aussuchen und auch wechseln. :whistle

Berthold

Noch ist der Begriff selten in Gebrauch, deshalb mache ich mir zurzeit keine Sorgen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)