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Gender-Ideologie

Begonnen von Berthold, 09.Jun.15 um 15:24 Uhr

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Ruediger

#195
Die Biologiedoktorand:@%%%&§In Philipp Hönle hat vermutlich nicht im Blick, daß der Namen so nicht gültig ist.

Ich denke Philipp schleicht vermutlich immer auf den Damentoiletten rum, außer er/sie/es kann sich nicht entscheiden.

,, Ihr Name Strumigenys ayersthey bricht mit taxonomischen Konventionen, indem er nicht auf ,,ae" (weiblich) oder ,,i" (männlich) endet, sondern mit dem neutralen englischen ,,they" schließt." :weird
Beste Grüße

Rüdiger

Ramarro

Ja, den zoologischen Nomenklaturregeln wird das kaum entsprechen (ohne das jetzt nachprüfen zu wollen). Zudem werden zumindest in Deutschland die wissenschaftlichen Namen eigentlich streng latinisiert ausgesprochen, das "they" verkümmert somit zu einem "tei", was ja irgendwie keinen Sinn ergibt.

Grüße,
Rolf

Berthold

Frankreich verbietet schriftliches Gendern an Schulen.

Ich wünsche mir diese Lösung auch in Deutschland für Schulen und die öffentlich rechtlichen Medien.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Alleine das so etwas überhaupt gemacht wird, das zeigt für mich schon das Ausmaß des Zerfalls einer Kultur bzw. Gesellschaft.

Mal sehen was der Niedergang noch so hervor bringt.
Beste Grüße

Rüdiger

Ahriman

Wenn dann wird bei uns das nicht-gendern verboten und als Hassverbrechen eingestuft.

Ruediger

 :thumb

Das ist noch die Steigerung davon. Perfekt.

Was ist einheitlich mit dem Englischem?
Dort kann man gar nicht einfach rumgendern und damit die Gesellschaft so herrlich mit seinem Gedankengut belästigen.
Das würde hier für eine Sinnkrise bei den Genderideologen sorgen.

Darf nun jeder Ideologe eigentlich auch im Fernsehen seine Botschaft plazieren?
Demnächst in den Nachrichten der Abschied mit HH?

Oder bei Verabschiedung mit dem Wunsch nach einem schönen Volksdeutschen Sonntag!
Bzw. Revolutionäre Grüße zum 1. Mai?

Beste Grüße

Rüdiger

Ahriman

Heftiger Streit um "Lesbenfrühling 21"
ZitatDen Organisatoren des ,,Lesbenfrühlings 2021" wird vorgeworfen, ein ,,menschenverachtendes, rassistisches und transfeindliches" Programm auf die Beine gestellt zu haben. Die Begründung klingt bizarr.

Besonderer Stein des Anstoßes ist dabei ein Vortrag von Gunda Schumann. Für sie ist ,,Genderidentität" ein ,,trojanisches Pferd für die Frauen". Würde der auch biologische Unterschied zwischen Mann und Frau ins ,,Fluide" aufgelöst, hätten ,,Geschlechtergerechtigkeit und der Kampf der Lesben um eine autonome sexuelle Identität keinen Platz mehr".

Wenn das Geschlecht eine rein soziale Konstruktion sein soll, so das Argument der kritischen Lesben, könnte jeder täglich beliebig oft seine Geschlechteridentität wechseln. Der Kampf gegen die gesellschaftliche Benachteiligung bestimmter Gruppen löste sich so in Luft auf, weil diese nur noch fiktional wären.

Die Kritiker des Lesbenfrühling 2021 nehmen dessen Organisatorinnen auch übel, Trans*Frauen nicht ausdrücklich zu der Veranstaltung eingeladen zu haben. Zu ihnen gehört Marion Lüttig vom Vorstand des Lesbenring e. V. Sie sei ,,erschüttert" und ,,sehr enttäuscht" vom ,,trans*feindlichen Programm" des diesjährigen Lesbenfrühling. Am Vorwurf, das Programm trage außerdem ,,rassistische" Züge, hält Lüttig auch auf Nachfrage unbeirrt fest.

Allerdings müsse man schon ,,genau hinschauen", um den Rassismus auch erkennen zu können. Sie stört sich zum Beispiel daran, dass auf dem Festival ,,für Lesben aus dem globalen Süden extra Schutzräume" angeboten würden. Offenbar erkennt Lüttig hierin Nachwehen einer gönnerhaften kolonialistischen Perspektive. Als weiteren Beleg für eine rassistische Grundierung des Veranstaltungsprogramms sieht sie außerdem die Tatsache an, dass eine schwarze Referentin als ,,Beleg für die Diversität des Programms" herhalten müsse. Demnach gilt es also als Akt des Rassismus, wenn Weiße Schwarzen die Möglichkeit des gleichberechtigten Sprechens einräumen.

Was jedenfalls gar nicht gehe, so Lüttig, sei die Tatsache, dass die derzeitige Debatte ,,nicht fair und zum Teil auch gewaltvoll, unwahrhaft und beleidigend geführt" werde. Das richtet sich offenbar an die Veranstalter des Lesbenfrühlings und müsse nun ,,ein Ende haben". Ihren eigenen Rassismus-Vorwurf sieht sie indes nicht als Bestandteil des von ihr kritisierten beleidigenden Diskurses.

Aber Trans*Frauen sind nicht nur nicht eigens zur Veranstaltung eingeladen, stattdessen werden ,,detransitionierte Lesben" ausdrücklich hervorgehoben. Gemeint sind damit Frauen, die aufgrund eines Konfliktes um die eigene geschlechtliche Identität eine operative Umwandlung zum Mann vollzogen haben, darunter aber leiden und zur biologischen Identität ,,Frau" zurückkehren wollen. Eingeladen zu einem Vortrag mit Gespräch ist Sabet, eine 27-Jährige Studentin der Elektrotechnik, die sich mit 24 Jahren ihre Brüste operativ entfernen ließ. Sie will auf dem Festival auch über ihre Erfahrungen als ,,Detrans-Lesbe" berichten.

Für die Trans*Gender-community gilt das als Provokation. ,,Sie will nicht wahrhaben, dass das biologische Geschlecht eine Realität mit mächtiger Wirkung für die eigene Identität ist", so die Lesben-Aktivistin Gabi. Infolge der Genderideologie ließen Menschen ihre Körper verstümmeln und stürzten sich hierdurch häufig in tiefe Leidensprozesse. ,,Wir leben in einer Zeit, in der die eigenen Beschränkungen, die eigene Verletztlichkeit, die Grenzen der eigenen Sehnsüchte nicht mehr akzeptiert werden. Viele glauben, der Mensch sei mit den Mitteln der modernen Medizin und Pharmaindustrie beliebig manipulierbar. Aber dieser Traum vom ,neuen Menschen' ist nur Ausdruck eines irrigen narzistischen Syndroms. Im Dienste eines Gutsprech und Richtigdenk sollen menschliche Körper in bloßes Material zur Bestätigung einer Ideologie umfunktioniert werden. Es wird so lange geschnitten und modelliert, bis der Körper zu einer falschen Ideologie passt, die die betroffenen Menschen aber oft ins Unglück stürzt, wenn sie merken, dass die Anpassung nicht das Problem löst. Darüber müssen wir auf dem Lesbenfrühling offen sprechen können", fordert Gabi.
https://www.cicero.de/kultur/heftiger-streit-um-lesbenfruhling-2021-die-cancel-culture-verdaut-sich-selbst

:ka

Ruediger

Na ja, sollen sie sich die Köpfe einschlagen, so ist es eben in der Wohlstandsverwahrlosung.
Viel Glück.


Ich finde die Idee des sozialen Konstrukts genial, weil ich mir so,immer das Geschlecht aussuche das gerde paßt.
Bei Ladies Night gehe ich dann gerne ohne Eintritt rein. :star

Und wenn es im Job mal nicht klappt, heule ich mich bei der Frauenbeauftragten aus, schalte die Gleichstellungbeauftragte ein.

Bei der Toilette an der Raststätte bin ich natürlich Mann, denn die Frauentoilette ist fast immer überfüllt, wenn gerade mal wieder ein Bus an kommt.
Außerdem finde ich das Pinkeln im Stehen herrlich.

Wenn es mir nach einem Lesbenclub ist bin ich dann Frau, sonst komme ich ggf. nicht rein, was natürlich eine Schweinrei wäre.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

#204
Knabenchöre gibt es doch gar nicht mehr, wer weiß schon wer sich gerade wie fühlt?

Ich bin gespannt, wann endlich die künstlichen Grenzen im Sport fallen, dann gibt es endlich gemischte Wettkämpfe, für Menstruierende etwas frustrierend, das sie kaum noch eine Chance auf einen Titel haben, aber so ist das mit dem Fortschritt, der ist nicht aufzuhalten. :whistle
Die gemeinschaftliche Dusche in der gemischten Mannschaft wird die ehemaligen Männer sicherlich stärker erfrischen als zuvor.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 22.Mai.21 um 09:37 Uhr

Ich bin gespannt, wann endlich die künstlichen Grenzen im Sport fallen, dann gibt es endlich gemischte Wettkämpfe, für Menstruierende etwas frustrierend, das sie kaum noch eine Chance auf einen Titel haben..

Nein, beim 100-Meter-Wettlauf können sie an der 50-Meter-Marke starten. Dann haben sie wieder die gleichen Chancen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Reinhold

#206
Am einfachsten wäre es, den "männlichen Küken" gleich nach der Geburt, Eier und Schwanz zu entfernen. Stimmbruch, Bartwuchs usw. blieben aus. Unter der Dusche sähen sich die Menschlein sehr ähnlich.
Endlich Friede in linken und grünen Köpfen.
Geschickter wäre es, noch vor der 12. Woche einen Fötustest durchzuführen und dann ex und hopp für Male Chauvinist Pigs!
Im Forum steht alles; auch das Gegenteil.

Ruediger

Zitat von: Berthold am 22.Mai.21 um 10:59 Uhr
Zitat von: Ruediger am 22.Mai.21 um 09:37 Uhr

Ich bin gespannt, wann endlich die künstlichen Grenzen im Sport fallen, dann gibt es endlich gemischte Wettkämpfe, für Menstruierende etwas frustrierend, das sie kaum noch eine Chance auf einen Titel haben..

Nein, beim 100-Meter-Wettlauf können sie an der 50-Meter-Marke starten. Dann haben sie wieder die gleichen Chancen.

Ja aber was machen wir mit Männern die nun spontan Frau bzw. sich als Taucher fühlen?

Das word nicht einfach, da starten nur noch Cis- und Trans-Frauen, manche sogar ganz frech mit Bart.

Außer wenn Taucher noch mehr Vorsprung bekommen, dann gibt es nur noch Taucher.
Beste Grüße

Rüdiger

Reinhold

#208
Zitat von: Ruediger am 22.Mai.21 um 17:39 Uhr
Zitat von: Berthold am 22.Mai.21 um 10:59 Uhr
Zitat von: Ruediger am 22.Mai.21 um 09:37 Uhr

Ich bin gespannt, wann endlich die künstlichen Grenzen im Sport fallen, dann gibt es endlich gemischte Wettkämpfe, für Menstruierende etwas frustrierend, das sie kaum noch eine Chance auf einen Titel haben..

Nein, beim 100-Meter-Wettlauf können sie an der 50-Meter-Marke starten. Dann haben sie wieder die gleichen Chancen.

Ja aber was machen wir mit Männern die nun spontan Frau bzw. sich als Taucher fühlen?

Das word nicht einfach, da starten nur noch Cis- und Trans-Frauen, manche sogar ganz frech mit Bart.

Außer wenn Taucher noch mehr Vorsprung bekommen, dann gibt es nur noch Taucher.

Die Digitalisierungsdämmerung wird es bringen: Virtueller, sozialausgeglichener Sport im Cyberspace.
Auf dem Rasen oben im geheimen Wald spielen derweil ein paar Verrückte Fußball. Sie dürfen sich nur nicht erwischen lasssen.
Hinterher vergnügen sie sich und simmulieren die guten, alten Zeiten.: Bist du heute Frau und ich Mann? Äh, wie ging das nochmal?
Im Forum steht alles; auch das Gegenteil.

Manne

der ganze käs wird sich in der breite nie durchsetzen.
viel zu realitätsfremd.