Ecuador - schon wieder

Begonnen von klaus, 22.Dez.18 um 19:17 Uhr

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klaus

Für den 26.11. war noch einmal gutes Wetter vorhergesagt. Deswegen fuhren wir nach El Triunfo, um von dort aus Richtung Llanganates-Nationalpark zu wandern. Orchideenmäßig wars sehr unergiebig. Eine Lycaste, deren Blüten gerade am Aufgehen waren und das wars in der Natur. Im Februar 2017 war es deutlich besser gewesen.

klaus

Cyrtochilum im Dorf

klaus

Und was es halt auf dem Lande so gibt...

klaus

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klaus

Der 27.11. war unser letzter Tag in Banos. Wir nutzten ihn für eine Fahrt nach Rio Verde. Das Beeindruckendste war, dass wir wirklich kilometerweit an blühenden Sobralia virginalis entlang gefahren sind. Es müssen Zehntausende sein, die dort wachsen.

klaus

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klaus

Der 28. war wieder Reisetag. Bei eher mäßigem Wetter von Banos nach Cuenca und weiter nach Gualaceo. Statt der veranschlagten 5-6 Stunden nach Cuenca brauchte der Bus fast 8 und wir kamen entsprechend spät bei Ecuagenera an.

Von diesem und dem nächsten Tag gibt es keine Fotos. :-p

Berthold

Zitat von: klaus am 09.Jan.19 um 19:26 Uhr
Kann jemand helfen, wie diese Erdorchidee heißt?

vielleicht eine Ponthieva -Art?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

sabinchen

Meine Garten ist meine Seele
liebe Grüße an alle

Eerika

Zitat von: klaus am 09.Jan.19 um 19:26 Uhr
Kann jemand helfen, wie diese Erdorchidee heißt?

Etwas in Richtung Pelexia hirta ?

klaus

Der Höhepunkt unseres Aufenthalts in Gualaceo war ein Tagesausflug in den Cajas-Nationalpark. Ich bin da ja schon mehrfach durchgefahren, aber außer einigen kurzen Stopps an der Straße (wenn überhaupt) bekam ich nicht viel davon zu sehen. Das sollte diesmal anders werden, deswegen fragte ich Pepe Portilla, ob jemand mit uns dorthin fahren könnte. Zu unserem Glück hat es Hugo Medina getroffen, mit uns zu gehen.

klaus

Es ging von Gualaceo über Cuenca und nach einer knappen Stunde hatten wir die Grenze des Nationalparks erreicht. hier die ersten Impressionen der Landschaft:

klaus

Ein Warnschild

klaus

Nicht ohne Grund  grins

klaus

Diese Tiere sind natürlich nicht wildlebend, sondern gehören jemandem. Sie lassen einen auf etwa 5 Meter ran, dann halten sie diesen Abstand.