Sarracenia

Begonnen von haensel, 18.Okt.22 um 10:03 Uhr

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Rüdi

Danke für den Hinweis. Wenn man noch nicht so lange dabei ist, kennt man die entsprechenden Ecken nicht. Die Bitte jetzt an die Verwaltung, die Beiträge zu finden  :wink

Ein bisschen was habe ich unter Moor von 2013 gefunden
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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Berthold

Zitat von: Rüdi am 08.Nov.22 um 10:53 UhrDie Bitte jetzt an die Verwaltung, die Beiträge zu finden  :wink

Die Verwaltung hat dafür die Suchfunktion zur Verfügung gestellt. Man kann beliebige Stichworte in Texten und Themen suchen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

partisanengärtner

Die durchlöcherten Styroporplatten sind nicht das gelbe vom Ei.
Aber ein interessanter Ansatz.
auf den videos von Green Yaws kann man solche Sachen noch sehen.

Das was mit meinen hydroponischen Weiterentwicklungen zu machen geht ist damit leider nicht möglich.
Aber jeder wie er will.

Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

Rüdi

Zitat von: Berthold am 08.Nov.22 um 10:57 Uhr
Zitat von: Rüdi am 08.Nov.22 um 10:53 UhrDie Bitte jetzt an die Verwaltung, die Beiträge zu finden  :wink

Die Verwaltung hat dafür die Suchfunktion zur Verfügung gestellt. Man kann beliebige Stichworte in Texten und Themen suchen.

wie erwähnt: unter Moor kommt ein wenig aus 2013 und unter Carnivoren nur Stichworte aus den jeweiligen texten
Hab dazu jetzt keine Zeit und kümmere mich später drum
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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partisanengärtner

Es hat schon einen Grund warum die damaligen Techniken sich nicht durchgesetzt haben.

Hat sich halt niemand weiter Gedanken gemacht. Löcher für Töpfe sind recht umständlich. Keine Verbesserung für einen Sammler.

Ich habe halt gern ganze Biotope mit kleinen vielfältigen Ökosystemen aus allen Reichen der Lebewesen.

Das geht ein wenig über die alten Methoden hinaus.
https://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=47287.0

Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

Rüdi

Axel, ich danke sehr! Wie sieht es mit dem Volumen der Kübel aus? Wieviel Regenwasser (wenn man hat) muss unter die Inseln? Ich schau mirs bei Ruhe an.
Auch wie die Feuchte auf die Platten kommt usw.
Schau'n wir mal, wie es weiter geht. Ich lasse mich mal mit meinem Trog überraschen. 
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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partisanengärtner

Im Winter habe ich einige Inseln mit Cephalotus und anderen nicht ganz frostharten Pflänzchen im Atelier.
Die schwimmen in 6 cm hohen Euroschalen.
Da gieße ich alle Wochen einmal Regenwasser nach. eine weitere Woche hält es auch so.
Man könnte auch mit einem externen Speicher arbeiten, aber da habe ich nur recht konventionelle Lösungen erarbeitet.
War noch nicht nötig.
Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

partisanengärtner

Ich habe jetzt die vermutliche Bauanleitung von der erwähnten Maiermethode gefunden.
https://www.djelkmann.de/wordpress/schwimmende-insel/

Es gibt schon deutliche Unterschiede. ;)
Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

partisanengärtner

Ein wesentlicher Unterschied ist die andere Wasserversorgung und das bei meiner Methode viel weniger Substrat gebraucht wird das kontrolliert nicht unter den Wasserspiegel kommt also immer aerob bleibt.

Für richtige Sumpfpflanzen mag das gehen. Für die Amplitude an Arten die ich bei mir pflege kaum.

Besser und einfacher geht wohl immer, aber dann muß man sich auch mit solchen Systemen befassen.

Ich baue gerade wieder eine Waldbodeninsel mit leeren Wasserkanistern als Schwimmkörpern und das Substrat in einer genähten Tasche aus Mikrofaserfleece.

Ich habe gerade sehr viele Samen auszusähen und auf einer etwa baugleichen Insel ging das so gut.



Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.