Windows 10

Begonnen von Berthold, 31.Mär.15 um 21:07 Uhr

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Alwin

Zitat von: Eerika am 31.Jul.15 um 19:06 Uhr
Und wie hast du das mit WLAN dann geschafft?
Welche Probleme tauchen auf?
ALSO BEI MIR WAR ES ANGESCHALTET WURDE ÜBERPRÜFT UND ÜBERNOMMEN
NULL pROBLEMO

ES LAG WOHL EHER BEIM WIEDERHOCHFAHREN AM router - überlastung ? 
Es grüsste Alwin

HGO1

Ich habe einfach den Wlan USB  Stick vor dem Hochfahren eingesteckt und er wurde dann auch richtig erkannt und in die Hardware mit einbezogen. Eine "Überlastung" gab es nicht!
Gruß Horst
Wer an die Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.

Berthold

Zitat von: alweb am 31.Jul.15 um 19:34 Uhr
ES LAG WOHL EHER BEIM WIEDERHOCHFAHREN AM router - überlastung ?

Ein Router kann eigentlich nicht überlastet werden. Er transportiert Daten mit der ihm vorgegebenen Geschwindigkeit.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Galen

Wie Berthold schon sagt, war in dem Fall wohl der Router nicht das Problem, sondern nur die Anbindung des PCs an selbigen.
Es könnte sein, daß bei der Windows 10 Installation der Treiber des Sticks im ersten Anlauf nicht korrekt aktualisiert wurde. Probleme mit Treibern werden vermutlich nicht selten sein bei so einem neuen Betriebssystem und uns noch eine Weile erhalten bleiben.
Die Gefahr ist auch vorhanden, daß man eventuell schon etwas ältere Hardware z.B. Drucker nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht zum laufen bringt.

Ich selbst setze nie auf eine Upgradeinstallation, wenn ich es vermeiden kann, sondern beschaffe mir eine Imagedatei und führe so schnell wie möglich einen clean install durch.
Images von Windows 10 sollen ja wieder offiziell angeboten werden, bisher war ich noch zu faul um den entsprechenden  link zu suchen. :blush:
Wobei man aktuell wohl am sichersten zuerst die normale Upgradeinstallation durchführt, in deren Verlauf sollte man den Windows 10 Key erhalten, und erst im Anschluß das System einstampft und komplett neu installiert.

Ich finde im übrigen eine Installationszeit von zwei Stunden traumhaft. Bei meiner Bandbreite erwarte ich alleine für den Download des Upgrades neun Stunden.  :traurig:

Alwin

siehe #23 +#24 oben
13 UHR 20 - 14 Uhr 40  schon auf Mozilla und Zusatzlaufwerk mit XP  verändert betrieben
1 1/2 Stunden mit Kaffepause ist eine ordentliche Zeit

ich habe noch einen alten HP Deskjet 460 +XP Zusatzlaufwerk + Heimnetzwerk mit
Laptop VISTA und Smartfon
alles erkannt und mit integriert#

WICHTIG denke ich dass vor der Installation des Upgrades alles eingeschaltet und zugeordnet ist
so hat er z,B. NORTON - Mozilla und GMX akzeptiert - nach dem ich die Fehlermeldung EDGE akzeptiert nicht
EDGE  ausschaltete habe
Es grüsste Alwin

Catwheazle

drei Sachen lassen mich bei Win 10 zögern:
1) wie bei Word, geht der Trend zu Programm mieten, statt kaufen.
2) das Betriebsystem soll, wie auch zunehmend viele Programme z.T. in der Cloud laufen. (ich nix Fan von Cloud)
3) soweit ich die AGBs gesehen habe......  na da wird die NSA wohl arbeitslos, da wir eh alles in Redmont auf dem Server
offen liegen haben ;-)

..... ich hab keine Lust für viel Gelöd neue Programme zu kaufen, die Kacheln mag ich nicht und der Microsoft Store
sagt mir auch, welche Programme ich nehmen darf und welche nicht ....

da halt ich mich lieber an den alten EDV Satz: never change a running system. ... und bleib bei meinem eingefahrenen Win7, das stabil läuft.
οἶδα οὐκ εἰδώς, oîda ouk eidōs

Berthold

Deine Bedenken teile ich zwar, aber sie haben doch nichts direkt mit Windows 10 zu tun. Nach meiner Kenntnis besteht lediglich die Option in Zukunft mehr in Clouds zu arbeiten aber keineswegs der Zwang.
Ansonsten ist Windows 7 sicherlich im Augenblick die beste Betriebssystem-Plattform auf dem Markt bezüglich Stabilität und Kompatibilität.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Catwheazle

Die AGBs bei Win10 sind neu, besonders bezüglich des Datenschutzes recht lax.
Win10 ist angeblich das erste cloudbasierte Betriebssystem.
...nach meinem Verständnis hat das schon direkt mit win10 zu tun ?????
οἶδα οὐκ εἰδώς, oîda ouk eidōs

Berthold

Zitat von: Catwheazle am 02.Aug.15 um 18:42 Uhr
Die AGBs bei Win10 sind neu, besonders bezüglich des Datenschutzes recht lax.
Win10 ist angeblich das erste cloudbasierte Betriebssystem.
...nach meinem Verständnis hat das schon direkt mit win10 zu tun ?????
Was bedeutet denn cloudbasiert?
Das Betriebssystem kann z. B. Programme starten, die auf Cloudservern liegen und laufen, und dann deren Daten auf dem eigenen Rechner präsentieren. Das kann für die Zukunft ein grosser Vorteil für Dich sein, da Du nicht mehr alle Programmen selber kaufen musst und Rechnerkapazität von ausserhalb für Deine Aufgaben benutzen kannst.
Aber das muss doch alles nicht sein.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Alwin

Zitat von: Catwheazle am 02.Aug.15 um 18:42 Uhr
Die AGBs bei Win10 sind neu, besonders bezüglich des Datenschutzes recht lax.
Win10 ist angeblich das erste cloudbasierte Betriebssystem.
...nach meinem Verständnis hat das schon direkt mit win10 zu tun ?????

ja wir dürfen weiter träumen
ich hatte VISTA und XP Win 8 ohne APps betrieben
ständig CHronik von Microsoft - GMX und Mozilla  2x (angeblich endgültig )
gelöscht und Lesezeichen entfernt

immer mit KAPYRSKI und NORTON  voraus beleuchtet ...

nun habe ich das Smartphon mit Win 10 synchronisiert -
und siehe da -  LESEZEICHEN von über 6 Jahren sind nun wieder da ????
und da träumst du von DATENSCHUTZ auf WIN  7 ? wo möglich noch mit EXPLORER von Microsoft

schöne Träume  ... weiterhin
Es grüsste Alwin

Ralla

Wenn man der Welt trauen darf, KANN Microsoft ab WIN10 das Betriebssystem in eine Cloud auslagern, was wohl noch nicht der Fall ist. Ohne Internetverbindung könnte man den PC dann gar nicht mehr betreiben.
Liebe Grüsse, Carola     

'Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.' - Thomas Mann

Berthold

Ähnliche Funktionalität gab es früher zur Zeit der Grossrechner. Man hatte nur einen dummen Bildschirm auf dem Bürotische und alles spielte sich auf dem Zentralrechner ab. Jetzt wäre das der Cloud-Computer, der über Internet angebunden ist.
Dann wurden die dummen Bildschirme immer intelligenter bis hin zum heutigen PC. Diese Systeme konnten alles alleine machen ohne auf eine Zentralstation angewiesen zu sein.
Jetzt mit den schnellen Internetverbindungen geht der Trend wieder in die andere Richtung hin zu einfacheren Endgeräten auf dem Arbeitstisch. Man benötigt keine grossen Platten mehr, denn alle Daten werden in der Cloud gehalten und gesichert.
Sinnvoll ist sicher ein Mittelweg, auch in Abhängigkeit der Aufgabenstellung und der Sicherung der Daten.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Galen

Windows als 100%ige Cloudlösung? Sehr unwahrscheinlich meiner Meinung nach. Technisch vielleicht so wie Berthold es beschreibt noch machbar als Wiederauferstehung klassischer Terminals, aber man hat gesehen wie schnell ein unbeliebtes OS wie Windows 8 abgelöst werden muß. Die kostenlose Upgrademöglichkeit auf Windows 10 zeigt, daß Microsoft es sich einiges kosten läßt, daß die Konzernprodukte von möglichst vielen Computernutzern verwendet werden.
Ein permanenter Onlinezwang direkt im Betriebssystem würde definitiv mehr Leute verprellen als der fehlende Startbutton in Windows 8.
Eine Störung der Internetverbindung würde für einen Betrieb im schlimmsten Fall bedeuten, daß in der Zeit nicht mal Arbeit im internen Netz oder lokal auf einem Computer möglich wäre. Eine teuere Angelegenheit.

Der Artikel der Welt ist auch schon fast zwei Jahre alt. Was in dieser Zeit so durch die Medien geisterte fällt schon fast in die Kategorie urban legend.

Meiner Kenntnis nach soll es ein Abomodell von Windows 10 geben. Aber auch das nur wahlweise. Im Endkundenbereich dürfte das absolut uninteressant sein.

Cloudbasierte Strukturen sind in den letzten Jahren immer mehr auf dem Vormarsch. Meiner Ansicht nach haben die meisten von uns schon seit vielen Jahren im email-Bereich damit Kontakt.
Abseits von den üblichen emailaccounts bin ich auch kein großer Freund von Clouds.
Wichtige und eventuell persönlich Daten irgendwo an einem externen Ort zu sichern erscheint mir einfach zu riskant. In vielerlei Hinsicht.

Bei cloudbasierten Programmen wird immer gerne das Einsparpotential im Bereich Wartung genannt. In der Praxis läuft das auch nicht immer reibungslos.
Ich habe meinen Chef vor fünf Jahren überredet ein Warenwirtschaftssystem zu kaufen, daß auf einem lokalen Server betrieben wird. Nachdem ich jetzt ein praktisch identisches System auf Cloudbasis erlebt habe, war mein Ratschlag sicher nicht ganz verkehrt. Die Wartung nicht in der eigenen Hand zu haben kann auch wirklich nachteilig sein, wenn die Prioritäten des Betreibers sich von den eigenen unterscheiden.

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie mein Einstieg in die Welt von Windows 10 verläuft.

Berthold

Zitat von: Galen am 03.Aug.15 um 00:39 Uhr
Der Artikel der Welt ist auch schon fast zwei Jahre alt. Was in dieser Zeit so durch die Medien geisterte fällt schon fast in die Kategorie urban legend.

Ja, das Betriebssystem ins Internet auszulagern ist sicherlich unsinnig.
Man müsste es dann während des Boot-Vorganges vom Cloud-Rechner in den lokalen Rechner transportieren. Aber das würde doch ewig dauern.
Ein  guter SSD-Speicher im lokalen Rechner, von dem man das Betriebssystem beim Rechnerstart laden kann, transferiert heute 1000 MByte pro Sekunden. Eine sehr schnelle Internetverbindung transferiert heute 10 MByte pro Sekunde.
Ein Rechnerstart vom Cloud-Rechner würde als etwa 100 mal so lange dauern wie ein Start vom lokalen Speicher.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Catwheazle

Ich vermute eher eine Cloudanbindung wie sie bei einigen Spielen üblich ist.
Aber egal: ich warte erstmal ab. .... dann bin ich auch schlauer,  ob ich in Hard und Software investieren muß.  Von MS Office hab ich mich immerhin schon getrennt.
οἶδα οὐκ εἰδώς, oîda ouk eidōs