Andreas Rebers über den Islamist

Begonnen von Berthold, 06.Nov.20 um 20:14 Uhr

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Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Alles Dinge die wir hier schon längst erkannt haben, nur viele Medienheinis leben lieber weiter ihre Lebenslüge und glauben mit ihrem Haltungsjournalismus, ein alberner selbstgepflegter Oxymoron, die Gesellschaft richtig erziehen zu müssen.

Ich bin mir immer gar nicht sicher, wo der Islam endet und der Islamismus beginnt.
Von Juden und Christen kennt man diesen Kunstgriff der Begriffe gar nicht, aber dort mordet man zum Glück auch nicht mit diesem religiösen Auftrag.
Dort gibt es nur normale Kriminalität und keine religiös bemantelte Verschönerung des Mordes im Auftrag Gottes.

Hat eigentlich jemand etwas von dem Aufschrei der Islamgelehrten gehört, im Namen ihrer Religion findet das doch alles statt.
Ich finde es erstaunlich ruhig, da äußert zur Not lieber ein Papst oder Kardinal seine Abscheu, meinst sich davon distanzieren zu müssen, als ob dort mordlüsterne Glaubensbrüder im Namen des christlichen Gottes tätig werden.

Bemerkenswert oder?
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 07.Nov.20 um 19:02 Uhr

Von Juden und Christen kennt man diesen Kunstgriff der Begriffe gar nicht, aber dort mordet man zum Glück auch nicht mit diesem religiösen Auftrag.
Dort gibt es nur normale Kriminalität und keine religiös bemantelte Verschönerung des Mordes im Auftrag Gottes.
Das hat aber bei den Christen auch über 1500 Jahre gedauert, bis sie sich das Morden im Namen ihres Gottes abgewöhnt haben.

Ich bin schliesslich nicht umsonst Atheist.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Gemordet wurde immer, auch im Namen des christlichen Gottes, tragisch aber wahr.

Heut mordet man im Namen des Kapitalismus, aber das wenigstens ohne Schuldgefühle, sonder weil,der Mrlt das Opfer erfordert.
Das ist ein Fortschritt gegenüber dem Christentum, im Islam denke man auch daß man eben die Ungläubigen umbringen muß.
Im Kapitalismus müssen eben die Armen sterben, oder man führt Krieg gegen andere Systeme die sich ihm entgegen stellen.

So ähneln sich die Religionen, egal wie sie sich nennen, nur das Judentum und Christentum sich schon längst befriedet, Glaubensfanatiker akzeptieren keine Grenzen, der Kapitalismus sowieso nicht, denn er muß erobern gehen und andere Menschen ausbeute, ansonsten überlebt er nicht.
Er braucht Wachstum und Rendite wie der Fisch das Wasser.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

#4
Zitat von: Ruediger am 07.Nov.20 um 20:12 Uhr

Heut mordet man im Namen des Kapitalismus, aber das wenigstens ohne Schuldgefühle, sonder weil,der Mrlt das Opfer erfordert.

Im Kapitalismus müssen eben die Armen sterben, oder man führt Krieg gegen andere Systeme die sich ihm entgegen stellen.

Ruediger, ich glaube Du hast schlecht geschlafen.
Du lebst doch hier im Kapitalismus wie die Made im Speck, wonach sich fast alle Menschen auf der Welt sehnen.
Willst Du wirklich lieber nach Nordkorea oder Venezuela, wo Gleichheit und und Gerechtigkeit des Sozialismus herrscht?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 07.Nov.20 um 20:49 Uhr
Zitat von: Ruediger am 07.Nov.20 um 20:12 Uhr

Heut mordet man im Namen des Kapitalismus, aber das wenigstens ohne Schuldgefühle, sonder weil,der Mrlt das Opfer erfordert.

Im Kapitalismus müssen eben die Armen sterben, oder man führt Krieg gegen andere Systeme die sich ihm entgegen stellen.

Ruediger, ich glaube Du hast schlecht geschlafen.
Du lebst doch hier im Kapitalismus wie die Made im Speck, wonach sich fast alle Menschen auf der Welt sehnen.


Na ja,  der Papst hatte in den Jahrhunderten zuvor auch gut gelebt und Kriege angezettelt und hübsche Machtpolitik gemacht, obwohl das nicht der Kern der christlichen Botschaft ist.
Heute ist man dort weiter.

Wenn es mir gut geht, ich gehöre leider nicht zum Freidrich-Merz-Mittelstand, warum soll ich oder gar Du das tödliche Werk des Kapitalismus verschweigen?
Du hast aber eine lustige Logik.

Den Zusammenhang mit Nordkorea und dem Kapitalismus solltest Du noch mal darlegen, den versteht hier niemand.
Beste Grüße

Rüdiger