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Islamismus

Begonnen von Berthold, 21.Jan.16 um 18:00 Uhr

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Berthold

Mit dieser Einstellung beweist er doch, dass der Islam den deutschen Rechtsregeln widerspricht. Vielleicht verlangt sein Verteidiger demnächst den Austausch der Richterin gegen einen Richter. Ich fürchte, da hilft nur noch ein Umerziehungslager oder eine Gehirntransplantation.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Jill

Winterhärtezone tF

Claus

Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Ruediger

"Ihre Bärte seien ,,zu lang und ungepflegt" gewesen. Die Männer seien auf Märkten und öffentlichen Plätzen festgenommen und zwangsweise rasiert worden. "

Hat jemand Berthold gesehen?
Ich hoffe der ist in Marl unterwegs.
Beste Grüße

Rüdiger

Claus

Zitat von: Ruediger am 23.Jan.16 um 17:26 Uhr
Hat jemand Berthold gesehen?
Ich hoffe der ist in Marl unterwegs.

Der ist untergetaucht und hat sich einen falschen Bart angeklebt.  :whistle
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Jill

Vielleicht tarnt er sich auch frischrasiert als Koi? Ist ja bald Fasching  :classic
Winterhärtezone tF

johan

islam und demokratie passt auch nicht

lg
johan

Claus

Wenn wir nicht aufpassen müssen die Männer hier auch bald Bart und die Frauen Kopftuch tragen. Wehret den Anfängen.  :devil
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Ruediger

Zitat von: johan am 24.Jan.16 um 11:48 Uhr
islam und demokratie passt auch nicht

lg
johan

In der Türkei hat es leidlich gut funktioniert, bis dann Erdokan kamm und die religiöse Karte gespielt hat.
Das Problem ist sicher die mangelnde Toleranz und der Bekehrungseifer, gut von Modernisierung und Säkularisierung mal abgesehen. Sie wollen die Trennung von Staat und Reliogion nicht akzeptieren, der Staat soll sich sogar der Religion beugen, was natürlich völliger Wahnsinn ist. Schließlich gehören zum Staatsvolk auch Menschen anderen Glaubens bzw. Nichglaubens.

Bislang sehe ich diese Religion als vormodern an, daher auch als inkompatibel zurvmodernen Lebensweise.
Aber mit ihrem Mist muß der Islam selber fertig werden, und nicht den Rest der Welt beglücken, also belästigen.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 24.Jan.16 um 15:22 Uhr
Bislang sehe ich diese Religion als vormodern an, daher auch als inkompatibel zurvmodernen Lebensweise.
Aber mit ihrem Mist muß der Islam selber fertig werden, und nicht den Rest der Welt beglücken, also belästigen.

Eine Reihe alternativer deutscher Grüner behauptet aber, wir sollten uns beglücken lassen.
Dann lernen wir hinzu und das Leben wird interessanter (Stichwort: Multi-Kulti). Ich kann diesen Leuten nur raten, sich an der Terroraktionen des IS zu beteiligen, da lernen sie viel mehr dazu.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Nun ja, da gibt es Leute die grundsätzlich alles gut finden, hauptsache es hat nicht mit der eigenen  deutschen Kultur zu tun.

Ich denke die sollten sich professionelle Hilfe suchen, die leiden unerträglich, da ist ganz viel schief gelaufen im Leben.
Da frage ich mich schon, wie sie zu ihrem traurigen Selbstbild gekommen sind.

Die Stärke Europas ist die kulturelle Vielfalt und der friedliche Ausgleich von Interessen. Auch die Solidarität untereinander. Nur was soll man von einem der wichtigsten Mitglieder halten, wenn es kein vernüftiges Verhältnis zu sich selbst entwickelt ?

Ich denke das merkwürdige Verhalten ist den Nachbarn unheimlich, die wollen berechenbare und zuverlässige Partner, die auf Augenhöhe mit ihnen sprechen.

Übrigens fragt sich niemand in Europa so oft selbst, was denken wohl die anderen über uns.
Das sagt schon vieles.
Beste Grüße

Rüdiger

Kater Karlo

Einige meiner Kollegen, mit denen ich bestens zurecht komme, sind Muslime.
Religion ist nur das Deckmäntelchen für Hass und Selbsthass. Auch das Christentum zum Beispiel hat jede Menge Dreck am Stecken. Solange es im privaten Bereich bleib, kann von mir aus jeder glauben, was er will.
herzliche Grüße
Matthias

Berthold

Zitat von: Kater Karlo am 24.Jan.16 um 17:46 Uhr
Religion ist nur das Deckmäntelchen für Hass und Selbsthass. Auch das Christentum zum Beispiel hat jede Menge Dreck am Stecken. Solange es im privaten Bereich bleib, kann von mir aus jeder glauben, was er will.
Ich behaupte, Religion ist nicht das Deckmäntelchen, sondern der Anlass für den Hass. Es ist sonst nicht zu begreifen, warum religiöse Fanatiker völlig fremde Personen umbringen, von denen sie nur wissen, dass sie anderem oder keine Glauben nachgehen.
Selbstverständlich haben das Christentum auch jede Menge Dreck am stecken. Aber die heute lebenden Christen haben sich durch die Aufklärung ihren Extremismus zum grössten Teil abgewöhnt.

Matthias, ich halte die in unserem Grundgesetz garantierte Glaubensfreiheit für problematisch. So denke ich nicht, dass jeder glauben soll, was er will.
So möchte ich nicht neben einem Nachbarn wohnen, der eigentlich glaubt, mich töten zu müssen, weil ich nicht an seinen Gott glaube und er sich nur deshalb zurück hält, weil er sich vor der Verhaftung fürchtet.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 24.Jan.16 um 19:01 Uhr

Selbstverständlich haben das Christentum auch jede Menge Dreck am stecken. Aber die heute lebenden Christen haben sich durch die Aufklärung ihren Extremismus zum grössten Teil abgewöhnt.


Die gute Nachricht ist, fast überall findet man Dreck am Stecken, die Frage lautet eher wo hängt der meiste Dreck?

Und mit Geschichten von vor mehreren 100 Jahren kommt man in der Gegenwart nicht viel weiter, es hilft höchstens dem Verständnis.

Da sich islamische Staaten konsequent einer Aufklärung verweigert kann es auch keine günstige Entwicklung in Religion und Politik geben. Da bin ich ganz pessimistisch, da die weite Mehrheit der Muslime keinerlei Notwendigkeit dazu sieht, und ihre religiösen Führer den Koran als unauslegbar ansehen.

Wenn sie selbst ihren Status quo so phantastisch finden wird sich nichts ändern, insbesondere ihre Einschättung sie wäre dem dekadenten Westen moralisch weit überlegen, wird kaum für eine kritische Selbsreflektion sorgen.

Auf die Technik und Wissenschaft des Westens greift man gerne zurück, das Versagen der eigenen Gesellschaften wird hingenommen, eine gewissen Schizophrenie gehört da schon dazu.
Beste Grüße

Rüdiger

Jill

Ich habe vorhin mal zu dem Thema 'Hund und Islam' gegockelt und bin dabei über einige Artikel zur 'Reinheit' im Islam gestolpert. Was ein Stress, puh. Wen es interessiert: https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/reinheit/

Ach ja, wenn eine Frau, ein Hund oder ein Esel an dem Betenden vorbeilaufen, ist das Gebet futsch  :lol
Winterhärtezone tF