Ich hatte heute einen Vogel

[Ralla]

Irgendwohin, wo es höher ist.

[Berthold]

Setz ihn doch einfach mal auf einen Ast. Vielleicht hat er Startschwierigkeiten.

Er kann vom Boden aus nicht starten. Er muss sich fallen lassen, um in den Flug zu kommen.
Du kannst ihm also sehr einfach helfen. Schau mal, ob er gesund ist, Parasiten hat usw. bevor er in die Luft entlassen wird.

Ein Loom, Eistaucher, kann von Land nicht starten, man muss ihn aufs Wasser setzen mit einer Startstrecken von 100 Metern. Ich brauche mindestens 219 Meter.

[partisanengärtner]

Die Federn sehen schon ziemlich fertig aus.
Wenn man sich auskennt kann man die ganz gut mit Insekten (zum Beispiel Drohnenbrut vom Imker) aufpäppeln.
Dazu gibts sicher Filme auf Youtube.
Freiwillig machen die den Schnabel allerdings kaum auf. Den speziellen Griff habe ich leider erst nach so einem Fund gelernt.

[Eerika]

Setz ihn doch einfach mal auf einen Ast. Vielleicht hat er Startschwierigkeiten.

Er kann vom Boden aus nicht starten. Er muss sich fallen lassen, um in den Flug zu kommen.
Du kannst ihm also sehr einfach helfen. Schau mal, ob er gesund ist, Parasiten hat usw. bevor er in die Luft entlassen wird.

Aus Wiki:
Auch wenn Mauersegler es nach Möglichkeit vermeiden, auf flachem Boden zu landen, können gesunde Tiere entgegen anders lautenden Behauptungen mühelos vom Boden starten, sofern eine ausreichende freie Strecke für den Start vorhanden ist. Mit den Füßen kann sich der Vogel dabei 30 bis 50 Zentimeter vom Boden hochkatapultieren oder sich nach einem Sprunglauf von 3 bis 5 Schritten in die Luft erheben. Obwohl die Spitzen der Handschwingen bei einem solchen Start den Boden berühren, stößt sich der Mauersegler nie mit den Flügeln vom Untergrund ab. Insbesondere geschwächte Tiere klettern auch Wände und Bäume empor, um sich von dort in den Luftraum fallen lassen zu können.[3]

[wölfchen]

Wirf in einfach hoch in die Luft, der ist auf jeden Fall flugfähig (falls nicht irgendwas kaputt ist

LG wölfchen

[wölfchen]

Aus Wiki:
Auch wenn Mauersegler es nach Möglichkeit vermeiden, auf flachem Boden zu landen, können gesunde Tiere entgegen anders lautenden Behauptungen mühelos vom Boden starten, sofern eine ausreichende freie Strecke für den Start vorhanden ist. Mit den Füßen kann sich der Vogel dabei 30 bis 50 Zentimeter vom Boden hochkatapultieren oder sich nach einem Sprunglauf von 3 bis 5 Schritten in die Luft erheben. Obwohl die Spitzen der Handschwingen bei einem solchen Start den Boden berühren, stößt sich der Mauersegler nie mit den Flügeln vom Untergrund ab. Insbesondere geschwächte Tiere klettern auch Wände und Bäume empor, um sich von dort in den Luftraum fallen lassen zu können.[3]
[/quote]

Auf Wiki darf jeder seinen Senf dazugeben,
aber der Autor hat den Mauersegler wohl mit einem Pelikan oder Flamingo verwechselt.
Wie will der mit seinen kleinen Füßchen denn 30 - 50 cm in die Höhe springen , und einen Mauersegler einen Baum hochklettern hat glaub ich auch noch niemand auf der Welt gesehen...
Absoluter Blödsinn

LG wölfchen

[Ruediger]

Gibt es bei Dir nicht so etwas wie die Wildvogelhilfe oder Wildtierrettung?


http://wp.wildvogelhilfe.org/de/startseite/


https://www.wildtierrettung.de/

[Eveline†]

Der Mauersegler ist nicht mehr an Ort und Stelle. Ich habe die Umgebung abgesucht, spurlos verschwunden. Auch war nichts zu hören. Also, wenn er vom Boden aus nicht starten kann, könnte es die Katze gewesen sein oder er hat sich wirklich gut versteckt. Ich werde später nochmals suchen.

Es gibt in der Nähe einen Greifvogelpark, dort würde man wahrscheinlich wissen, was zu tun ist.

[Berthold]

Du kannst ihn auf den Finger nehmen und in die Luft schmeissen, am besten von einem erhobenen Standort, sodass er mehr Raum nach unten hat.
Das ist alles, wenn er sonst gesund ist. Sie können auch selbständig Stein rauf klettern, damit sie wieder eine Startrampe haben.

[Eerika]

Dass die Stare im Frühjahr den Vogelfutterplatz regelrecht überfallen, ist ja nichts Neues.

Das erste mal sehe ich aber die Jungvögel im Garten, habe bis jetzt im Sommer nur einmal hier gesehehen und durch Zufall auch fotografieren können.
Jetzt ist es so, dass es nicht paar Jungvogel sind, sondern eine ganze Menge, die fressen in 5 Minuten alles weg, egal, wie viel ich hinstreue. Nicht mal Staub bleibt übrig.

Habe langsam das Gefühl, dass ich &leich einen 10kg Sack dirthin kippen könnte, dann habe ich paar Tage Ruhe.

Ist bei der Dürre das Vogelfutter auch knapp geworden oder wieso sind sie dieses Jahr auf einmal im Garten?

[walter b.]

Das ist interessant, ich kann mich nicht erinnern jemals Stare am Futterhaus gesehen zu haben. Sie treten in gewissen Abständen mit großem Lärm invasionsartig auf und mindestens ein Paar hat schon in einer ehemaligen Spechthöhle in Nachbars Nussbaum gebrutet, aber Futter haben sie von mir noch nicht wahrnehmbar angenommen...

Dahingegen stürmen die Spatzen die Meisenknödel und haben letzte Woche 15 Stück vernichtet!

[Ralla]

Das erste mal sehe ich aber die Jungvögel im Garten, habe bis jetzt im Sommer nur einmal hier gesehehen und durch Zufall auch fotografieren können.

Hast du es heute geschafft, sie zu knipsen? Ich finde Stare ja schwer zu knipsen, die sind immer in Bewegung.

[Eerika]

Spatzen gehen weniger an das Futter ran, sie haben gelernt die Erdnüsse zu essen
Aber wir haben hier genug Spatzen und sie sind ständig present.

Stare knipsen ist wirklich schwer, das ganze erinnert mich an kochendes Wasser. Im Frühjahr brodelt hier die ganze Wiese neben uns und manchmal sind es so viele im Vogelhaus drin, drauf und am Anflug, dass das Vogelhaus nicht mal richtig zu sehen ist.

Die Futterstelle ist unter den Büschen, regengeschützt, da ist es schwer zu knipsen.

Hier das Foto, was ich vor einigen Jahren gemacht habe

[Eveline†]

Der Platzamsel am Ausguck.

[wölfchen]

Eveline, ist das Foto aus deinem Garten?
Sieht echt toll urig aus 

LG wölfchen