Kulturministerin hasst klassische Musik und Theater

Begonnen von Berthold, 28.Jan.20 um 11:05 Uhr

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Berthold

Die neue russische Kulturministerin Olga Ljubimowa hat gepostet, klassische Musik, Theater und Museen könne sie nicht leiden.

In einem Kulturforum könnte sie als Troll auftreten. Auch unsere Kulturszene sollte mal etwas aufgemischt werden.
Ich halte sie für intelligent. Aufgeklärten Zynismus mag ich grins
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 28.Jan.20 um 11:05 Uhr
Die neue russische Kulturministerin Olga Ljubimowa hat gepostet, klassische Musik, Theater und Museen könne sie nicht leiden.

In einem Kulturforum könnte sie als Troll auftreten.

Nun macht sie den Polit-Troll?



Ich finde es absurd, einem Veganer würde man auch keine Metzgerei anvertrauen.
Sie hätte wenn sie den Format hätte den Posten ablehnen müssen.

Ihr geht es nur um ihre Karriere, und dafür ist es völlig egal was man macht, nur für die Kultur ist das schädlich, wenn man den Elefanten in den Porzellanladen reinläßt, so sieht man das Resultat.
Dann gibt es viel Lärm, das scheint ihre Spezialität zu sein, und viele Scherben.

Aber auch Trump hat Lobbyisten auf wichtige Positionen gesetzt, um das Arbeitsgebiet zu diskreditieren bzw. ad absurdum zu führen.
Klimawandelleugner haben nichts in der Umweltbehörde zu suchen, gleiches gilt für Kohle-Heinis.

Demnächst dann Verbrecher bei der Polizei?
Bisher schaffen sie es nur ins Weiße Haus.

,, Zivile Proteste findet sie nutzlos, in einem Post verglich sie ihre Lage als russische Bürgerin mit der eines Vergewaltigungsopfers, das, wie eine Volksweisheit empfiehlt, versucht, die Sache zu genießen."

Na dann darf man ihr die wöchentliche Vergewaltigung gönnen, womöglich ist bei ihre eine Schraube locker. :weird
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 01.Feb.20 um 13:18 Uhr
,, Zivile Proteste findet sie nutzlos, in einem Post verglich sie ihre Lage als russische Bürgerin mit der eines Vergewaltigungsopfers, das, wie eine Volksweisheit empfiehlt, versucht, die Sache zu genießen."

Aber ich denke, die Bayreuther Wagner-Festspiele oder der Wiener Opernball könnten ruhig mal etwas aufgemischt werden.

Früher sagte man über die Hochschulen "Unter den Talaren, der Muff von 100 Jahren". Ähnliches gilt für unseren Kulturbetrieb.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Es handelt sich also um eine Unkulturministerin, aber solche Fachkräfte gibt es schon genug.

Demnächst dann ein Finanzminister, der nicht einmal die Grundrechenarten beherrscht?

Oder eine völlig unfähige Bundeskanzlerin, die für nichts außer sich selbst steht?
Ok, die haben wir schon.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 01.Feb.20 um 20:32 Uhr
Es handelt sich also um eine Unkulturministerin, aber solche Fachkräfte gibt es schon genug.

Demnächst dann ein Finanzminister, der nicht einmal die Grundrechenarten beherrscht?

Ein Finanzminister muss ein guter Volkswirt sein. Dazu benötigt man Grundrechenarten nur in begrenztem Maß.

Mich würde nicht wundern, wenn die Russin eine gute Klavierspielerin ist, zumindest nach dem 3. Wodka.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Wer nicht einmal Grundrechenarten hinbekommst, den möchtest Du das Steuergeld anvertrauen?
Wer kein Gefühl für Zahlen hat......


Die Russin paßt besser ins Bordell, als das sie die Kultur verschandelt, dort bekommt sie wenigstens noch etwas für ihre Leistung, bei Vergewaltigung ist das nicht so.

Bei solchen Leuten muß man genauer hinschauen, dann findet man heraus was bei ihnen nicht stimmt.
Trolle haben auch eine spezielle Psyche, gesund würde man sie nicht bezeichnen.
Beste Grüße

Rüdiger