Mausefallen

Begonnen von Berthold, 01.Mär.15 um 13:51 Uhr

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Berthold

- die klassische Klappfalle, immer noch beliebt bei Mäusen und ihren Jägern

- Lebendfalle für Tierfreunde

- Supercat, neue schweizer Entwicklung mit eingebautem Köder, der nachgekauft werden muss
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

The Winner is:  Supercat

Erst die Fritillarienblütenblätter aber dann doch den Schweizer Köder.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Eerika


Berthold

Nein, es ist kein Mord. Es geht mir auch nicht um die Nahrungsbeschaffung oder um das Mausefell für einen Damen-Tanga. Es handelt sich hier um Notwehr bei der Verteidigung meines Eigentums.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ralla

Hast du es mal mit einer echten Katze probiert?
Liebe Grüsse, Carola     

'Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.' - Thomas Mann

Eerika

Zitat von: Berthold am 01.Mär.15 um 14:03 Uhr
Es handelt sich hier um Notwehr bei der Verteidigung meines Eigentums.
Das kannst du ja auch machen. Du fängst die Mäuse mit der grosse Falle und bringst sie dann weg und lässt frei....

Nimm dir eine Katze, dann bist du jegliche Mäuse los.

Berthold

Zitat von: Eerika am 01.Mär.15 um 14:14 Uhr
Zitat von: Berthold am 01.Mär.15 um 14:03 Uhr
Es handelt sich hier um Notwehr bei der Verteidigung meines Eigentums.
Das kannst du ja auch machen. Du fängst die Mäuse mit der grosse Falle und bringst sie dann weg und lässt frei....

Nimm dir eine Katze, dann bist du jegliche Mäuse los.

Ja, ich als Tierfreund wollte doch mit der Lebendfalle fangen, deshalb habe ich sie extra angeschafft. Aber die Maus hat sich eben für Supercat entschieden.
Eine Katze auf die Maus anzusetzen ist doch entsetzliche unmenschliche Tierquälerei, wie in der Natur leider üblich.

Wenn man mal die Wölfe beobachtet wie sie im Rudel von 15 Tieren eine Bisonkuh von allen Seiten angreifen und sie  hinten am After aufbeissen und ihr die Därme rausziehen, damit sie in den nächsten 2 Tagen verendet, dann mag man ja garnicht mehr vor die Tür in die Natur gehen. Die Natur ist ja schrecklich.
Man sollte in Alaska einige Bisons vom Hubschrauber aus mit schweren Kalibern mit einem Schuss erledigen, damit die Wölfe genug zu fressen haben.
Das wäre dann menschlich vertretbar und auch im Sinne von Greenpeace, den Vegetarien und den militanten Tierrechtlern.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ralla

Dann sieh zu, dass deine Steinkauze endlich bei dir nisten und sich nicht in der Nachbarschaft umsehen müssen. Allerdings kommen Katzen besser zwischen Blumentöpfen zurecht.
Liebe Grüsse, Carola     

'Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.' - Thomas Mann

Berthold

Zitat von: Ralla am 01.Mär.15 um 14:52 Uhr
Dann sieh zu, dass deine Steinkauze endlich bei dir nisten und sich nicht in der Nachbarschaft umsehen müssen.
Da gibt es doch den ewigen Streit mit den Hohltauben. Seine Spezial-Steinkauzröhre will er ja nicht. Verstehe ich nicht, hat 80 Euro gekostet. Wahrscheinlich zickt das weibliche Tier rum
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Carsten

Supercat, sag ich doch. Ich wußte nicht, daß man den Köder nachkaufen kann. Ist aber vielleicht gar nicht nötig. Ich habe diesen Winter mit einer Falle 14 Mäuse im GWH gefangen. Und der Köder war schon gebraucht und über ein Jahr alt.
War ein gutes Mäusejahr, 9 Brandmäuse (die tun mir immer leid, sind so hübsch und wollen's ja auch nur gemütlich haben) und 5 Wühlmäuse (tun mir nicht so leid). Sonst hatte ich nie mehr als zwei pro Winter.
Katzen haben wir auch. Nicht so schön, wenn sie die Cypripedientöpfe als Toilette benutzen, über die Austriebe laufen oder die kleinen Töpfe durcheinanderkegeln. Deshalb sind sie ausschließlich für die pest control im Außenbereich zuständig.

Berthold

Zitat von: Carsten am 02.Mär.15 um 09:17 Uhr
Supercat, sag ich doch. Ich wußte nicht, daß man den Köder nachkaufen kann. Ist aber vielleicht gar nicht nötig. Ich habe diesen Winter mit einer Falle 14 Mäuse im GWH gefangen.

Die Firma macht damit Reklame, dass ein Kunde mit 12 aufgestellten Fallen 13 Mäuse gefangen hat. Also theoretisch hätte für Deine 14 Mäuse 7 Fallen gereicht, um sie mit einen Schlag (bzw. 7 Schlägen) zu fangen.

Mit dem Nachkaufen des Köders ist vielleicht so ein neues Geschäftsmodell für Mausefallen wie heutzutage mit den Computer-Druckern. Man verdient an den Farbpatronen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

purpurea †

Auf ebay 4 Fallen plus sechs Köder ca 15 Euro.
Dort hatte ich meine gekauft.
Liebe Grüsse an die meisten.
Rudolf.V
Du darfst nicht alles glauben was Du weisst!
Lieber zuviel essen als zu wenig trinken!

Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast Du es hinter Dir.

Berthold

Ich hatte 6,30 bezahlt für 2 Fallen im Raiffeisenmarkt. Dann stimmt das Verhältnis. 
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Eerika

Zitat von: Carsten am 02.Mär.15 um 09:17 Uhr
Katzen haben wir auch. Nicht so schön, wenn sie die Cypripedientöpfe als Toilette benutzen,
Eigene Katzen im eigenen Garten? :swoon

Zitat von: Carsten am 02.Mär.15 um 09:17 Uhr
über die Austriebe laufen oder die kleinen Töpfe durcheinanderkegeln.
Das mit den Austrieben ist schon schlimmer, das kann ich verstehen. Ich habe solche zerbrechliche Austriebe nicht, aber manchmal steht der Kater mitten in Maiglöckchen, wo pro cm² 2 Triebe sind :-D , sieht aus wie im Fakirbett, aber das juckt den gar nicht. Gut, dass die Triebe so dick sind.
Kleine Töpfe haben wir nicht.
Manchmal legt der Kater sich in den Steingarten oder sitzt mit seinem dicken Pöter direkt auf der Pflanze. Aber wie soll ich dem Kater klar machen, er soll das nicht tun, denn ich stehe auch da gelegentlich mitten drin. (Rupfe Unkraut).

Carsten

Eerika, die Töpfe überwintern im GWH, wenn sie gerade im GWH sind und die Tür fällt zu...  :sad: Absichtlich lasse ich sie dort nicht rein.

Das mit den Mäusen war eigenartig, fast alle haben sich über ein paar Wochen in einem Zweitageabstand fangen lassen.