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Gender-Ideologie

Begonnen von Berthold, 09.Jun.15 um 15:24 Uhr

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Jill

Den letzten Absatz finde ich besonders lustig  :-D

Zitat:
Doch Kutschera will sich nicht geschlagen geben und provoziert weiter. Er verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Israel oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese."
/Zitat
Winterhärtezone tF

Berthold

Zitat von: Jill am 04.Sep.15 um 14:51 Uhr
Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss kann; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, ..

Damit wäre ich auch einverstanden. Ich kenne keinen Mann, der eine bösartige, hässliche Frau bevorzugt, die nicht kochen kann und mit der man nicht diskutieren kann.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Jill

So steht das aber nicht im Text, Berthold  :-D
Winterhärtezone tF

Ruediger

Ich denke da werden die Genderisten noch viel Arbeit in die endgültige Umerziehung der Männer stecken müssen.
Man könnte das ganz praktisch in Lagern vornehmen, das ist eine erprobte Methode.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Man werde nicht als Frau geboren, sondern dazu gemacht. Diese Meinung vertreten die echten Genderforscher.

Kulturwissenchaftler und Genderforscher sollten wirklich einige Semester Naturwissenschaften studieren, am besten nur Naturwissenschaften.

Anton Hofreiter von den Grünen meinte gestern im Fernsehen tatsächlich, die Genderforschung sei sehr wichtig, denn sie hätte z. B. festgestellt, dass Frauen andere Knieprothesen benötigen als Männer.

Wahrscheinlich hat die Genderforschung auch festgestellt, dass ein Gynäkologe eine andere Ausbildung benötigt als ein Urologe.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Ich denke der grundsätzliche Unterschied zwischen Krebs und Genderei ist, bei Krebs sind die Heilungschancen deutlich größer.

Ich feue mich immer für alle Patienten.

Auch gibt es bei Genderei keine Vorsorgeuntersuchung und bei Erkrankung gibt es bislang keine etablierte Therapie.
Beste Grüße

Rüdiger

Claus

Zitat von: Berthold am 08.Sep.15 um 17:02 Uhr
Anton Hofreiter von den Grünen meinte gestern im Fernsehen tatsächlich, die Genderforschung sei sehr wichtig, denn sie hätte z. B. festgestellt, dass Frauen andere Knieprothesen benötigen als Männer.

Demnächst soll ja die erste Kopftransplantation erfolgen. Vielleicht stellt er sich ja zur Verfügung.  :-D
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Ruediger

Vermutlich gibt es dank dieser wichtigen Forschung überhaupt erst die Gynäkologie.
Wie? Die gibt es schon länger?

Wobei ich gar nichts dagegen habe die Geschlechterforschung und Soziologie voran zu treiben, die Frage ist nur, wie stark und intensiv läßt sich davon die Gesellschaft beinflussen.
Wieviel Resourcen möchte man dafür aktivieren?
Nein, nicht als ABM für xy-Fachleute.

Oder wann wird es zur Ideologie der sich alles Unterordnen soll.
Jeder Hammer sieht die Welt voller Nägel.

Der Feminismus zeigt auch gerne diese Abwandlungen, kein vernünftiger Mensch  hat heute etwas gegen Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Mann und Frau.
Nur will die alte Garde weiter aktiv kämpfen und sucht sich ihre "sinnvollen" Betätigungsfelder.

Politische Aktivisten wissen öfters nicht wann ihr Einsatz obsolet geworden ist, und so nerven sie als einsame Mahner den Rest der Bevölkerung mit abstrusen Vorstellungen.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

#23
Die Grünen wollen in ihrer Bundesdelegierten-Konferenz am kommenden Sonntag den sogenannten Gender-Stern fordern und für alle Deutschen zur Pflicht machen.
Es soll dann nicht mehr heissen "Liebe Forumbesucher und Forumbesucherinnen" sondern "Liebe Forumbesucher*innen".

Es gibt auch schon einen Leitfaden, wann genau der Stern zu benutzen ist, so soll er z. B. nicht zweimal im Wort auftauchen wie bei Verbraucher*innenschützer*innen.
Handelt es sich nicht um Personen, so kann auf den Stern verzichtet werden, also "Investorstaatsklagen" und nicht  "Investor*innenstaatsklagen".

Letzte Regel finde ich inkonsequent.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Claus

So allmählich fragt man sich ob wir nicht alle in eine allgemeine Heilanstalt gekommen sind.
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Ralla

Die Grünen scheinen zuviel Zeit zu haben. Es gibt momentan sicher wichtigere Themen, um die man sich kümmern muss.
Liebe Grüsse, Carola     

'Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.' - Thomas Mann

Berthold

Schon beginnt der Streit zwischen den Grünen und der CDU in neuen Stuttgarter Landesregierung.
Die CDU mag den Gender-Stern nicht im Wortschatz der deutschen Sprache. Ich schliesse mich in diesem Fall der Meinung der CDU an.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Also ich finde man sollte alle politischen Texte und Parteiprogramme der beiden Parteien damit schreiben, die Sprache ist dort meistens eh für die Katz, mit Sternen und anderer Dekoration werden die Texte völlig unlesbar.

Dann verschwendet man keine Lebenszeit mit dem Lesen, das wäre dann ein echter Dienst an der Gesellschaft. :thumb

Also, ruhig weiter so.

Mann*innen ist eine Bereicherung für den Mann, das Wort Frau kann man dann streichen.
Beste Grüße

Rüdiger

Eveline†


Berthold

Bei einer rot-rot-grünen Regierung in Deutschland würde ich ähnliche Auswüchse erwarten. Da kann man nur auf den Klimawandel mit mehr Wärme und weniger Schnee warten.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)