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Beliebte Vornamen Kevin und Sophie

Begonnen von Berthold, 17.Sep.09 um 13:47 Uhr

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Impera

Zitat von: Berthold am 03.Mai.19 um 11:37 Uhr
Ja, ich persönlich bin mit  der "Erziehung" durch meine Eltern voll zufrieden.
So hat z. B. mein Vater mir am Wochenende, wenn er zu Hause war, den Schulstoff der ersten Klasse beigebracht, sodass ich mit 6 sofort im 2. Schuljahr in den Schuldienst einsteigen konnte.

Und, warst du im nachhinein froh, ein Schuljahr gespart zu haben?
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Berthold

Ja, auf jeden Fall, würde ich immer wieder machen.
Ich wurde nur in der Tanzstunde nicht von allen Mädchen ernst genommen, weil ich noch sehr jugendlich aussah.
Aber ich konnte damit leben, da ich ein bis zwei Klassen über ihnen war und ihnen erzählen konnte, wo es lang geht.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Impera

Zitat von: Berthold am 03.Mai.19 um 15:36 Uhr
Ja, auf jeden Fall, würde ich immer wieder machen.
Ich wurde nur in der Tanzstunde nicht von allen Mädchen ernst genommen, weil ich noch sehr jugendlich aussah.
Aber ich konnte damit leben, da ich ein bis zwei Klassen über ihnen war und ihnen erzählen konnte, wo es lang geht.

Konnte man das in deiner Jugend den Mädchen gegenüber nicht sowieso? O-)

Mein Jüngster könnte auch eine Klasse überspringen, er möchte aber nicht, weil seine aktuellen Klassenkameraden schon seine Kindergartenfreunde waren... als Eltern ist man da ein wenig verunsichert... zumal jedes Elternteil eine andere Emotion mit der Schulzeit verbindet :whistle
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Berthold

Ich denke, die Kommunikationen zwischen Jungen und Mädchen waren damals kaum anders als heute. Es gab immer sehr unterschiedliche Typen bezogen auf das Selbstbewusstsein.
Ich habe meist versucht zu überzeugen mit Charme und Wissen, nur selten mit lautem selbstbewussten Auftreten.

Das Überspringen einer Klasse ist natürlich schwierig, wenn 2 der 3 Beteiligten nicht recht wollen. Da hilft nur vorsichtige langwierige Überzeugungsarbeit.
Ich fand es sehr angenehm, dass ich nach dem Abitur und nach dem Studium viel Zeit hatte zu überlegen, was man machen soll, ohne immer an das nahende Renteneintrittsalter denken zu müssen.

Bei der Stellensuche wollte mich der Manager von Texas Instruments, einer amerikanischen Halbleiterfirma, unbedingt sofort einstellen, weil er dachte wegen meiner Jugend sei ich besonders ehrgeizig und würde gute Arbeit für seine Firma leisten.   
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 03.Mai.19 um 15:36 Uhr
Ja, auf jeden Fall, würde ich immer wieder machen.
Ich wurde nur in der Tanzstunde nicht von allen Mädchen ernst genommen, weil ich noch sehr jugendlich aussah.


Später schadet das jugendliche Aussehen meistens nicht mehr. :whistle
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Der häufigste Jungenname in Berlin ist zur Zeit Mohamed.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Beste Grüße

Rüdiger

orchis pallens

#202
Merkel wird's freuen, die Gutmenschen auch. Wir schaffen das, denn der Islam gehört zu Deutschland.

Das Christian der häufigste Vorname in den muslimisch geprägten Staaten ist, werden wir dagegen wohl nicht erleben :whistle
Blumen sind das Lächeln der Erde

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold


Donnerstag, 25. März 2021 Der Tag NTV
Heute mit Volker Petersen 10:20 Uhr

Das sind die unbeliebtesten Vornamen

Manchmal heißt es, Kevin sei kein Name, sondern eine Diagnose. Das ist natürlich gemein gegenüber allen, die Kevin heißen. Aber es zeigt, wie unbeliebt der Name mittlerweile ist. Nun zeigt eine repräsentative Yougov-Umfrage, welche Namen bei wie vielen Eltern auf der Abschussliste stehen, also gewissermaßen die dunklen Stiefschwestern- und -brüder von Leon, Ben, Marie und Sophie.

Adolf: 89 Prozent
Chantal: 81 Prozent
Kevin: 80 Prozent
Alexa: 79 Prozent
Mandy: 77 Prozent
Justin: 75 Prozent

Warum diese Namen? Bei Adolf denkt man immer noch an Hitler, bei Alexa an einen Smart-Speaker, bei Kevin an einen zu alten Film und der eigentlich schöne Name Chantal hat in Deutschland in Witzen über vermeintliche Unterschichtsangehörige Karriere gemacht. Überhaupt scheinen ausländische Namen nicht mehr so sehr im Trend zu liegen. Zumindest ist seit langem ein Comeback altmodischerer deutscher Namen zu beobachten. Es gibt aber auch einen Trend zu immer fantasievolleren Namen[]/url. Die [url=https://www.n-tv.de/panorama/Ben-nicht-mehr-beliebtester-Vorname-article22262484.html]beliebtesten Vornamen finden Sie hier.


Mir gefällt ja immer noch sehr gut der alte germanische Vorname Wolfgang (der wie ein Wolf läuft) :thumb
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Claus

In Geburtsanzeigen lese ich neuerdings immer wieder Mohammed, da gibt es weltweit 150 Mio. Namensvettern, Abdallah und Marwan.  :weird :wacko
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Ralf

So schlecht ist Addi als Vorname doch nicht... Angela oder Ursula sind schlimmer.  :whistle
Es gibt Leute, die in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Muralis

Zitat von: Berthold am 25.Mär.21 um 10:55 Uhr
Mir gefällt ja immer noch sehr gut der alte germanische Vorname Wolfgang (der wie ein Wolf läuft) :thumb

Das mag sein. Mir ist aber in den letzten Jahrzehnten meiner Berufstätigkeit keiner mehr begegnet. Und ehrlich gesagt, bei mir war es damals ein echter Modename. Ich wurde in einem Mozartjahr geboren.

Kater Karlo

Modenamen waren mir schon früh suspekt. Wer will schon heißen wie viele Andere?
Meine Großväter hießen Ludwig und Heinrich. Ende des 19. Jhds. nicht selten. Schon lange out.
herzliche Grüße
Matthias