IP-Telefonieren bei Telekom

Begonnen von Berthold, 31.Okt.14 um 19:24 Uhr

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

Eerika

Man kann auch das Technische Service benutzen. Ich glaube, es kostet 4,95 im Monat und dann muss man nicht Hotline anrufen, sondern man ist sofort mit einem Techniker verbunden.

Liegt etwas in Einstellungen usw. falsch, kann der Techniker - wenn man es erlaubt, das sofort im PC korrigieren lassen.
Ich habe, da selbst keine Erfahrungen von technischen Sachen, zwei mal damit gute Erfahrungen gemacht.

Und ich habe nicht Angst, dass Telekom dann nebenbei in meinem PC herumschnüffelt.
Erlaubnis gebe ich und ich beende auch die Zeit für den Techniker.
Ich habe das abgeschlossen, als ich ein mal 46 Minuten in der Warteschleife für Hotline sass, dann mehrfach weitergeleitet wurde und dann wurde einfach aufgelegt.
Der Techniker ist sofort am Telefon und sehr hilfsbereich.

Claus

So, die Verdrahtung ist geändert, der Splitter raus, direkte Verbindung besteht zwischen 1.TAE-Dose (auf meinen Umwegen über die Stockwerke) und DSL-Eingang Fritzbox. Nun sollte nichts mehr funktionieren. Aber Pustekuchen, DSL in alter Geschwindigkeit funktioniert immer noch. Das Telefon natürlich nicht mehr, da hört man nur ein leises Zirpen. Die Tonfrequenz sollte ja der Splitter aussieben.

Morgen kommt der Techniker, mal sehen, was der Tag so bringt. Momentan habe ich 15 MBit/s Download, das soll sich dann in Richtung 50 MBit/s aufschwingen.
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Claus

So, ich lebe noch (iP-mäßig).  grins Der Techniker kam von einer Fremdfirma, schaute sich den Verdrahtungsplan an und meinte ok. Ich hatte nur gemerkt, dass das Internet für ein paar Minuten ausgefallen war. Da das System bereits lief war es nicht notwendig, die Fritzbox mit dem Assistenzsystem zu programmieren. Ich hätte mich da wohl etwas schwer getan.

Was zunächst nicht funktionierte war das analoge Telefon. Ich hatte im Hinterkopf ja meine komplizierte Verdrahtung.  O-)
Der Terchniker hat dann viele Bildschirme aufgerufen, das konnte ich natürlich nicht nachvollziehen. Dann ging es. Aber es dauert etwa 10 Sekunden, bevor der Anruf raus geht. Ist das normal? Natürlich nicht, die Telekom scheibt auf einer Hilfeseite dazu:

"Beim Rufaufbau über einen IP Anschluss wird die gewählte Rufnummer erst dann übermittelt, wenn alle Ziffern eingegeben wurden. Daher wartet der Router bis zu 8 Sekunden auf weitere Eingaben. Um den Rufaufbau zu beschleunigen, wählen Sie nach der letzten Ziffer bitte eine Raute. Die Raute teilt dem Router mit, dass bereits die letzte Ziffer gewählt wurde.
Tipp: Ergänzen Sie Ihre Einträge im Telefon entsprechend um eine Raute, damit auch die Anwahl aus dem Telefonbuch schnell stattfindet." Na ja, damit könnte man klar kommen, ideal ist es nicht. Und ich werde wohl immer noch von Rauten verfolgt.  grins

Die Fritzbox prahlt mit einer Geschwindigkeit von 109 MBit/s down und 41 Mbit/s up. Der Techniker staunte. Ich habe ja nur 50 MBit/s abonniert. Nun, das stimmt auch nicht, die Vergleiche zeigen:
59/12 (Telekom), 69/10 (Computerbild), 60/10 (wie ist meine IP.de), Chip ging nicht, 58/11 Bundesnetzagentur und 59/11 (AVM). Damit kann man zufrieden sein.

Dazu finde ich im Netz: " Ich weiß gerade nicht, wo dein problem liegt. Die fritzbox syncronisiert mit 100 mbit, was dir im online monitor auch angezeigt wird. (als maximal bandbreite) Da du aber nur 50 mbit gebucht hast, wird die leitung quasi provider-seitig auf 50 mbit gedrosselt bzw. begrenzt. Das ganze gibt es übrigens auch als 16 mbit-leitung, wo z.b. aufgeschaltene 50 mbit einfach entsprechend gedrosselt werden."

Also zeigt die Fritzbox die mögliche Geschwindigkeit an.
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Berthold

Zitat von: Claus am 01.Mär.18 um 13:00 Uhr

Die Fritzbox prahlt mit einer Geschwindigkeit von 109 MBit/s down und 41 Mbit/s up. Der Techniker staunte. Ich habe ja nur 50 MBit/s abonniert. Nun, das stimmt auch nicht, die Vergleiche zeigen:
59/12 (Telekom), 69/10 (Computerbild), 60/10 (wie ist meine IP.de), Chip ging nicht, 58/11 Bundesnetzagentur und 59/11 (AVM). Damit kann man zufrieden sein.

Dazu finde ich im Netz: " Ich weiß gerade nicht, wo dein problem liegt. Die fritzbox syncronisiert mit 100 mbit, was dir im online monitor auch angezeigt wird. (als maximal bandbreite) Da du aber nur 50 mbit gebucht hast, wird die leitung quasi provider-seitig auf 50 mbit gedrosselt bzw. begrenzt. Das ganze gibt es übrigens auch als 16 mbit-leitung, wo z.b. aufgeschaltene 50 mbit einfach entsprechend gedrosselt werden."

Also zeigt die Fritzbox die mögliche Geschwindigkeit an.

Claus, welche Geschwindigkeit hast Du denn jetzt real, morgens, mittags, abends, nachts.
Kannst Du hiermit messen
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Claus

Ich bin zufrieden.
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)

Berthold

Sieht doch sehr gut aus, Claus. Laufen alle Daten über den Draht oder schaltet die Telekom noch LTE dazu, wenn der Draht überlastet ist?
Ich zahle bei Vodafone jetzt ca. 50 Euro für die LTE Verbindung, 50 Euro für das Smartphone und noch mal 50 Euro an die Telekom für Telefon über Draht und E-Mail-Provider und 6000 kbits/s für Internetzugang.
Das sollte eigentlich doch auch billiger möglich sein, oder?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Claus

Das geht bei mir alles über ADSL, also über den Kupferdraht. Ich steige jetzt von 16 MBit/s auf 50 und von 34,95 Euro auf 39,95 Euro. Wenn ich nochmal 5 Euro zusätzlich ausgebe, dann kann ich 100 MBit/s bekommen. Das ist alles Festnetz. Mobilfunk läuft bei uns über prepaid bzw. postpaid, alles sehr überschaubar.
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren; wer Jurist oder Arzt werden will, muss Jura oder Medizin studieren. Aber um Politiker zu werden, ist lediglich das Studium der eigenen Interessen notwendig. (Max O'Rell)