Supermond

Begonnen von orchitim, 08.Apr.11 um 21:30 Uhr

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Berthold

Zitat von: Ruediger am 19.Okt.24 um 00:02 UhrDie Gravitationslinse gibt es zumindest, so kann man teils hinter die Sonne sehen.
Deshalb kann man auch hinter den Mond sehen, kann jedoch nicht alle Menschen erkennen, die dort leben.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Es macht den Mond nur nicht unrund, ich würde eher auf eine optische Schwäche spekulieren, d.h. der Linse oder Dichteschwankung in der Atmosphäre.

Hinter dem Mond leben kann auch Vorteile haben, man ärgert sich nicht über Dinge die man mit bekommt.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 19.Okt.24 um 00:26 UhrEs macht den Mond nur nicht unrund, ich würde eher auf eine optische Schwäche spekulieren, d.h. der Linse oder Dichteschwankung in der Atmosphäre.

ich denke eher, dass der Mond in dieser Abendstunde schon etwas mit der Abnahme zu kämpfen gehabt hat. Er erscheint ja bei Vollmond nicht sehr lange als kreisrunde Scheibe.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Ja, mit dem Abnehmen kämpfen viele, warum also auch nicht der Mond?

👍
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 19.Okt.24 um 12:36 UhrJa, mit dem Abnehmen kämpfen viele, warum also auch nicht der Mond?

👍

Ja, man sagt auch, der Mond lügt.
Wenn er auf der rechten Seite abgeflacht ist, wie am 17.10. auf dem Foto, wirkt sein Bild wie ein C. Das weist auf das lateinische Wort "crescens" (zunehmen, wachsen) hin.
Aber da der Mond lügt, nimmt er nicht zu, sondern ab.
Das Gegenteil geschieht, wenn er zunimmt. Dann ähnelt sein Bild einem D entsprechen dem lateinischen Wort "decrescens" (schrumpfen, abnehmen).
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)