Grösstes Artensterben seit den Dinosaurieren?

Begonnen von Ruediger, 15.Sep.10 um 18:25 Uhr

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Berthold

Tauben und Krähen sind hier keineswegs zurück gegangen, Spatzen nur an den Bauernhöfen, die kein Getreide mehr anbauen bzw. nicht mehr mit Dreschmaschinen arbeiten, die Körner verlieren.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Artensterben grösser als am Ende der Kreidezeit.

Eigentlich schade, aber zum Glück brauchen wir auf der Erden überhaupt nicht so viele Arten.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Eine Art brauch wir gar nicht in dieser Größenordnung. :whistle
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 22.Mai.21 um 09:44 Uhr
Eine Art brauch wir gar nicht in dieser Größenordnung. :whistle

Ja, einverstanden. Ich denke, 1 Million weniger Arten würde der Erde nicht schaden. Wozu z. B. brauchen wir 18 Pinguin-Arten?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 22.Mai.21 um 11:14 Uhr
Zitat von: Ruediger am 22.Mai.21 um 09:44 Uhr
Eine Art brauch wir gar nicht in dieser Größenordnung. :whistle

Ja, einverstanden. Ich denke, 1 Million weniger Arten würde der Erde nicht schaden. Wozu z. B. brauchen wir 18 Pinguin-Arten?

Genau an die dachte ich überhaupt nicht, die Welt leidet eher an etwas anderem. :star
Beste Grüße

Rüdiger

walter b.

Da fällt mir ein Witz ein:

Treffen sich zwei Planeten, sagt der Eine: "Du siehst aber schlecht aus, was ist denn passiert?" Sagt der Andere: "Stell Dir vor was mir passiert ist: ich hab' Menschen" Der Eine wieder: "Keine Sorge, das vergeht!"

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Weniger Menschen und die Arten sterben nicht mehr so schnell aus, das wäre schon mal ein Anfang.
Die Menschheit wäre auch alngfristig nicht vom Aussterben bedroht, das Klima freut es auch, nur der Kapitalismus bekommt Probleme, denn der erfordert grenzenloses Wachstum in allen Dimensionen, ähnlich wie ein Krebsgeschwür wird dabei alles vernichtet.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Wie viele Arten brauchen wir wirklich auf der Welt?

Ich kenne viele Arten, die mein persönliches Leben erschweren. Die sollen dringend aussterben.
Brauchen wir wirklich viele Arten, um eine Pandemie zu verhindern oder wird uns das nur eingeredet?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Eerika


Berthold

Zitat von: Eerika am 10.Okt.21 um 09:27 Uhr
Welche Arten erschweren dein leben?
Corona-Viren, Drüsenspringkraut, Waschbären und kaukasischer Bärenklau und noch über eine Million anderer Arten.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

walter b.

Zitat von: Berthold am 10.Okt.21 um 11:03 Uhr
Zitat von: Eerika am 10.Okt.21 um 09:27 Uhr
Welche Arten erschweren dein leben?
Corona-Viren, Drüsenspringkraut, Waschbären und kaukasischer Bärenklau und noch über eine Million anderer Arten.

Na ja, das kann ich mir wieder nicht ganz vorstellen...

Berthold

Die Buchsbaum-Zünzler sind nur eine Art von der Million. Dazu kommen noch 400 Ophrys-Arten, die in den letzten 30 Jahren im Mittelmeerraum "entdeckt" wurden.

Dass es 18 Pinguin-Arten auf der Welt gibt, belastet mich nicht, wäre allerdings auch schon mit 4 Arten zufrieden.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

walter b.

Zitat von: Berthold am 10.Okt.21 um 11:36 Uhr
Die Buchsbaum-Zünzler sind nur eine Art von der Million. Dazu kommen noch 400 Ophrys-Arten, die in den letzten 30 Jahren im Mittelmeerraum "entdeckt" wurden.

Dass es 18 Pinguin-Arten auf der Welt gibt, belastet mich nicht, wäre allerdings auch schon mit 4 Arten zufrieden.

Die wurden nur zum Teil entdeckt, die wurden aber neu beschrieben. Zum Beispiel waren es die Arten aus dem thendredinifera-Komplex, die jede einen eigenen Bestäuber haben, zu unterschiedlichen Zeiten blühen und auch bei gemeinsamem Vorkommen nicht miteinander hybridisieren.

Ich finde den Durchblick durch diese Vielfalt toll, sehr interessant und bereichernd, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die wirklich zahlreichen Ophrys-Arten Dein Leben wirklich ernsthaft erschwert. Nach meinen Beobachtungen ignorierst Du den wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich einfach. Genauso wie Du beim Großteil der restlichen Nomenklatur auf dem Stand von vor etwa fünfzig Jahren festzuhalten versuchst.

Manne

die ophrysbennung ist einfach rückschrittlich bis kleinkariert.
vielleicht kann man die namen so wählen das ein genderstern angefügt
werden kann.

ein völlig überflüssiger unsinn.
ich ignoriere dies auch einfach.