Heute vor 21 Jahren 9/11

[Berthold]

wurde das World Traid Center in New York von Al Kaida zerstört.

[Berthold]

Zur Erinnerung an 9/11 vor 22 Jahren

9/11-Überlebender: ,,Zu verstehen, was ich sah, war fast unmöglich"


Eine Luftaufnahme des New York City Police Department zeigt Rauch und Staub in Manhattan nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center in New York.
© Quelle: New York City Police/epa/ABC NEW

[Ralla]

Auch ein Tag an dem ich in London war. Das Hotel (Heathrow-Nähe) war abends mal wirklich voll, weil so viele Flieger nicht über den Teich fliegen durften. Alles war in der Bar und hing vorm Fernseher. Wir waren abends beim Inder essen, bei dem kein Fernseher lief, es war erholsam.

[Ruediger]

Schade auch um die Zwillingstürme, mal abgesehen von den vielen Menschenleben, ich war zum Glück zuvor darauf und habe noch viele Fotos.

Die Skyline von NY ist seither nicht mehr was sie war, das neue Gebäude erscheint mir gesichtslos dagegen.

Vermutlich ist es dafür rentabler, denn die Zwillingstürme waren das nicht so optimal, wie ich in Erinnerung habe.

[Berthold]

Es soll ein 5. Flugzeug (AA 23) mit Terroristen gegeben haben, das aber wegen Traffic in New York eine Startverzögerung hatte. Dann wurde der Flughafen gesperrt und kein weiteres Flugzeug konnte mehr abheben.

Das FBI und die American Airlines schweigen zu dem Fall.

[Ruediger]

Na ja, man darf von ausgehen, das ein paar Amateure ohne der Hilfe von Profis so eine komplexe Operation zu Stande gebracht haben.
Oder?
Mich würden die wahren Drahtzieher zumindest interessieren, vermutlich wäre man so überrascht wie beim Nordstream-Anschlag.

Aber ich denke ein Verkehrsflugzeug zu fliegen schafft jeder kleine Flugschüler.

Wurden nicht noch Ausweise am Tatort der Zwillingstürme gefunden, ich habe so etwas absurdes irgendwie im Hinterkopf.

Beim Berliner Anschlag hat der Täter zum Glück seine Papiere direkt im LKW gelassen, das ist anscheinend so üblich.

[Berthold]

Na ja, man darf von ausgehen, das ein paar Amateure ohne der Hilfe von Profis so eine komplexe Operation zu Stande gebracht haben.
Oder?
Mich würden die wahren Drahtzieher zumindest interessieren, vermutlich wäre man so überrascht wie beim Nordstream-Anschlag.

Die Drahtzieher und die Ausbildung der Terroristen der 4 anderen Flugzeuge sind bekannt. Der geistige Vater hieß Osama bin Laden.
Die Terrorpiloten wurden in Miami in einer Flugschule ausgebildet. Man wunderte sich, dass sich diese Personen insbesondere für die Simulation-Ausbildung
bestimmter Boeing-Muster B767 interessierten und weniger für ihre eigentlichen kleinen Schulflugzeuge.

[Ruediger]

Und wer stand hinter Osama?

Ich glaube nicht an diesen einzelnen Bösewicht..........
Womöglich war er ein bequemer Sündenbock, der sogar gerne den ,,Ruhm" für sich in Anspruch genommen hat.
Eitelkeit gibt es auch bei Islamisten.

[Berthold]

Und wer stand hinter Osama?

Seine eigenen Minderwertigkeitskomplexe.
Er wollte der Familie und der Welt mal zeigen, dass auch er zum besonderen Leistungen im Sinne seines Glaubens fähig ist.

[Ralla]

Und wer stand hinter Osama?

Vermutlich die Schatztruhe der saudischen Familie.

[Berthold]

Und wer stand hinter Osama?

Vermutlich die Schatztruhe der saudischen Familie.

Nein, es war leider umgekehrt.
Deshalb wollte Osama seine Eltern davon überzeugen, dass er selber mindestens genauso tüchtig ist, wie seine Brüder und er sich noch mehr für den Glauben einsetzt als der Rest der Familie, der teils in den USA erfolgreiche Bauunternehmen betrieben hat. Er selber war auch schon Bauingenieur, deshalb kannte er die Bauweise der WTC-Türme und ihre Schwachstellen.

[Ruediger]

Und wer stand hinter Osama?

Vermutlich die Schatztruhe der saudischen Familie.

Es ist nicht nur das Geld, sondern auch die Planung und der Grundgedanken, wo man zuschlägt.

Ich gehe davon aus, daß man dafür mehr als Amateure braucht, da sind staatliche Akteure schon fast Pflicht.

Da Teile der vollen Wahrheit große Teile der Bevölkerung beunruhigen könnten, wird man den vollen Hintergrund als Normalbürger nie erfahren.
Ich gehe davon aus, daß es bei ausländischen Staatsbürgern ein paar extra Todesfälle gab, wenn sie darin verwickelt waren.

Unfälle oder unglückliche Raubüberfälle mit Todesfolge haben sich bewährt, und die Botschaft wird von anderen verstanden worden sein.

Mit dem jetzigen Narrativ können vermutlich alle ganz gut leben.

[Berthold]

Da Teile der vollen Wahrheit große Teile der Bevölkerung beunruhigen könnten, wird man den vollen Hintergrund als Normalbürger nie erfahren.

Ich gehe davon aus, dass die Hintergründer des 9/11-Anschlags sehr eindeutig aufgeklärt worden sind und auch dem Normalbürger zur Verfügung stehen.