"Ja ja, so blau blau blau blüht der... äh... die Phalaenopsis"

[orchitim]

Und dazu noch hapaxanthe BT.

[Berthold]

Sehe ich da pelorische Blüten in diesem Video? Oder guck ich nur krumm?


Bei 0:24 und 0:43?

wenn die da im Genpool rum pfuschen, sollte mich das nicht wundern

[Charlemann]

bei obi in mühlhausen standen da vorigen samstag auch einige.

Manfred, aber es waren sicherlich aufgespritze, das muss man sorgfältig unterscheiden. Es ist ähnlich wie mit den Silikon-Brüsten.

Gibt es denn schon genetisch aufgepumpe Brüste?

[Berthold]

Gibt es denn schon genetisch aufgepumpe Brüste?

ja, es gibt ja machen Frauen, die sich ihre Brüste verkleinern lassen und das machen sie sicherlich nicht zur Silikon-Gewinnung.

Kritisch wird es, wenn man beim Laufen vom Schwung des eigenen Oberkörpers aus der Kurve getragen wird.

[Claus]

Kritisch wird es, wenn man beim Laufen vom Schwung des eigenen Oberkörpers aus der Kurve getragen wird.

Es soll da ja auch zu den sog. Resonanzkatastrophen kommen. 

[Tobias TJ]

Na gucke einer schau 
Da haben die also die Gene für die Blütenfarbe von irgendeiner Commelina-Art eingebaut.
Da wäre doch jetzt als nächstes son schönes rot aus irgendner Rose angebracht  .

[Zeta3]

Kritisch wird es, wenn man beim Laufen vom Schwung des eigenen Oberkörpers aus der Kurve getragen wird.

Es soll da ja auch zu den sog. Resonanzkatastrophen kommen. 

Zur Resonanzkatastrophe bei Brüsten kommt es, wenn man eine Erregerschwingung nahe der Eigenfrequenz anlegt. Hier liegt der Knackpunkt, denn die Erregerfrequenz hängt stark von der Brustform bzw. Brustanbindung ab. Deshalb spricht Konrad Lorenz niemals von Brüsten sondern von Signalwerten.

Die Erregerfrequenz kann man in der Regel näherungsweise an den Auslässen der Milchdrüsen abgreifen. Die dadurch gewonnenen Informationen erlauben es, die entsprechenden Orbitalformen abzuschätzen. Die einfachsten dieser Orbitale bezeichnet man mit A, B, H usw. Unter Zuhilfenahme des Ausschließungsprinzips (Bohr, Schrödinger, Heisenberg ...) und der Heisenberg'schen Unschärferelation kann man nun mittels der Schrödinger-Gleichung die Resonanzfrequenz ermitteln.

[Claus]

abgreifen.

abgreifen hört sich schon mal gut an. 

[Alexa]

Sehe ich da pelorische Blüten in diesem Video? Oder guck ich nur krumm?


Bei 0:24 und 0:43?

Joa, ist mir auch aufgefallen. Wundert aber nicht, wenn man dermaßen in den Genen der Pflanze rumpfuscht.

[Zeta3]

abgreifen.

abgreifen hört sich schon mal gut an. 

Die Sprache der Physik ist etwas absonderlich, da sie nicht auch nur annähernd mit der Alltagssprache verwechselt werden möchte. Deshalb spricht man von "Abgreifen" statt "Zugreifen", "Grapschen" oder "Betatschen" (z.B. in der Signalverarbeitung). Andernorts, in der Nuklearphysik, spricht man immer von "Muttersubstanz", niemals aber von "Vatersubstanz". Beispielsweise entsteht beim radioaktiven Zerfall von Uran im Endstadium Blei. Hier ist Uran die Muttersubstanz und Blei die Tochtersubstanz. Dies deshalb, weil die Vaterschaft oft ungewiß ist. Nebenbei gibt es aber auch keine "Sohnsubstanz", denn diese wäre ja zu einer sinnvollen Weiterverfolgung ungeeignet.

Auch in der Biologie erfolgt die Einordnung der Signalwertgrößen in der Regel nicht durch berührungssensorische Maßnahmen, sondern durch mehr oder weniger unauffälliges Scannen mittels elektromagnetischer Wellen im Blau-Rot-Bereich. Interessant ist, daß diese Sensorik vor allem bei Männchen vorkommt. Man nennt dies Stielaugen-Syndrom. Fallweise befällt dieses aber auch Weibchen beim Anblick des Counterpartes beim Männchen (zum besseren Verständnis: Knackarsch).

[Claus]

Dies deshalb, weil die Vaterschaft oft ungewiß ist.

Aha, verstehe. Fata Morgana, Mutter unbekannt.