Zitat von: Rüdi am Heute um 22:34

Zitat von: Eerika am Heute um 20:17

Zitat von: Rüdi am Heute um 18:33leider habe ich keine estnische Schale parat. Gibt es sowas?

Da habe ich grossen Zweifel, da Estland kein Weinland ist.

Vielleicht gibt es so was in 25 Jahren, 2 Bekannte von mir haben Wein im Garten dank Klimaerwärmung!

Na ja, die Schotten haben ihre Whisky-Schale, hier zu lande gab es auch Branntweinschalen. Wodka-Schalen?

Wodka wurde immer aus Wassergläsern ab 50 ml getrunken. Man wollte da mit irgendwelchen Schalen keine Zeit verschwenden.

Zitat von: Eerika am Heute um 20:17

Zitat von: Rüdi am Heute um 18:33leider habe ich keine estnische Schale parat. Gibt es sowas?

Da habe ich grossen Zweifel, da Estland kein Weinland ist.

Vielleicht gibt es so was in 25 Jahren, 2 Bekannte von mir haben Wein im Garten dank Klimaerwärmung!

Na ja, die Schotten haben ihre Whisky-Schale, hier zu lande gab es auch Branntweinschalen. Wodka-Schalen?

Zitat von: Berthold am Heute um 19:39

Zitat von: Rüdi am Heute um 18:43Hatten wie schon mal! Halte die Zunge an verschiedene Edelstahlmesser verschiedener Hersteller und Du wirst einen Unterschied merken. Wetten dass?

Der Schneideedelstahl eines Messers ist noch mal eine andere Stahllegierung als der Edelstahl für Löffel oder Griffe.
Es hängt aber auch von den Speisen ab, ob die in ihnen enthaltene Chemikalien die Metalllegierungen des Bestecks anlösen.

Wichtig ist auch, ob man eine Metallfüllung in den Zähen träg. Dann fließt  nämlich ein elektrischer Strom zwischen Besteck und Zahnfüllung im Mund, übertragen durch Speichel und Speise. Das unedlere Metall löst sich dabei auf. Gold gewinnt immer.
Gegen solche Ströme im Mund sind mache Menschen empfindlich. Ausserdem beeinflussen die Ströme den Geschmack.

Genauso ist es! Das ist bei Silber auch so. Kommt auch da auf die Legierung an, was an unedlen Metallen in 800er (800 von 1000 Teilen) Silber enthalten ist. Bei französischem 950er hat man eine andere Wahrnehmung als bei 12lötigem Silber (750) aus dem 19.Jh das nur einen kleinen Tick vom heute gebräuchlichen 800er Silber entfernt liegt. 

Leider kommt man an die meisten Brutplätze nicht nahe genug heran. Nur bei dem Mischpaar hat man Chancen, das ist nahe am Ufer. Hinter den Ufergehölzen mit zunehmendem Laubaustrieb kann man sich unbemerkt anpirschen und hoffentlich einmal die Jungvögel fotografieren. Die sind eh am spannendsten, denn kaum jemand weiß, wie die Hybriden zwischen Steppen- und Mittelmeermöwen wirklich aussehen.

Da müsste man allerdings die Jungvögel auch beringen, denn die kehren oft nicht mehr zum Geburtsort zurück. Hat man die Vögel im Idealfall farbberingt, dann kriegt man unter Umständen später auch Bilder, die zeigen, wie die Jungvögel im Laufe der Jahre dann aussehen werden. In Österreich gibt es allerdings kein Farbberingungsprogramm für Großmöwen, im Gegenteil, unsere noch junge Beringungszentrale ist gar nicht interessiert daran, wie ich gehört habe. Macht wohl zu viel Arbeit...

Von mir jedenfalls kriegen die Tschechen, Polen, Ostdeutschen usw. nicht nur Daten, sondern auch erstklassige Bilder ihrer Möwen   

...

Phaeochlaena solilucis


Melese intensa


Heorta viridans


Epipleminae


Rhodnius prolixus


Pelidnota subandina


...

Zitat von: Rüdi am Heute um 18:33leider habe ich keine estnische Schale parat. Gibt es sowas?

Da habe ich grossen Zweifel, da Estland kein Weinland ist.

Vielleicht gibt es so was in 25 Jahren, 2 Bekannte von mir haben Wein im Garten dank Klimaerwärmung!

Zitat von: Rüdi am Heute um 18:43Hatten wie schon mal! Halte die Zunge an verschiedene Edelstahlmesser verschiedener Hersteller und Du wirst einen Unterschied merken. Wetten dass?

Der Schneideedelstahl eines Messers ist noch mal eine andere Stahllegierung als der Edelstahl für Löffel oder Griffe.
Es hängt aber auch von den Speisen ab, ob die in ihnen enthaltene Chemikalien die Metalllegierungen des Bestecks anlösen.

Wichtig ist auch, ob man eine Metallfüllung in den Zähen träg. Dann fließt  nämlich ein elektrischer Strom zwischen Besteck und Zahnfüllung im Mund, übertragen durch Speichel und Speise. Das unedlere Metall löst sich dabei auf. Gold gewinnt immer.
Gegen solche Ströme im Mund sind mache Menschen empfindlich. Ausserdem beeinflussen die Ströme den Geschmack.

Hatten wie schon mal! Halte die Zunge an verschiedene Edelstahlmesser verschiedener Hersteller und Du wirst einen Unterschied merken. Wetten dass?

Zitat von: Rüdi am Heute um 18:24

Dass die Schalen (Tastevin) nicht geschmacksneutral sind, haben komischerweise die Franzosen noch nicht bemerkt. Sicher ist Glas neutraler.

aber historisch in Frankreich ist der Tastevin
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Chevaliers_du_Tastevin

Und ja, die Vergoldung hilft die Säure abzufangen, welche das Silber angreifen kann. Deshalb sind auch die guten silbernen Salatbestecke entweder in der Laffe vergoldet oder in Frankreich oft aus Horn mit silberner Handhabe.

aber auch Stahl schmeckt!

Aber moderner Besteck-Edelstahl enthält praktisch keine durch Speisen lösliche Bestandteile und ist deshalb geschmacksneutral.

Zitat von: Eerika am Heute um 18:08Rüdi, ich komme 
Gut, dass Berthold nicht will,  bleibt uns mehr übrig 

leider habe ich keine estnische Schale parat. Gibt es sowas?

in Schottland gibt es zum Whiskey reichen den Quaich aus Silber