Kultursubstrat für Erdorchideen im Topf

Begonnen von Berthold, 17.Sep.08 um 19:23 Uhr

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Berthold

Früher habe ich eine Substratmischung benutzt, die zu 90% bis 100% aus mineralischen Material, z.B. Seramis, Perlite, Bims oder Kalksplitt mit etwas Rindenhumus bestand. Sehr viele Pflanzen haben im Kalthaus Stängelfäule bekommen und sind komplett abgefault, in manchen Jahren bis 80% der Pflanzen. Australische und afrikanische Orchideen sind meist innerhalb der ersten 3 Monate verschwunden.

Jetzt benutze ich nur noch humose Mischungen mit maximal 30% Mineralanteil. Die Verbesserung ist gravierend.

Man sollte sich bewusst sein, dass in einem solchen Orchideentopf mehrere dynamische Prozesse in einem komplexen System aus Pilzen, Bakterien und anderen Mikroorganismen ablaufen. So finden sich meist im Substrat mehrere Pilze und anderes ein. Die pathogenen Pilze und anaeroben Bakterien wollen die Orchideenknolle verstoffwechseln, andere Pilze halten diese Burschen in Schach und schützen somit die Orchideenknolle, die sich selber schlecht schützen kann vor Zerstörung.

In einem humosen Substrat scheinen die schützenden Pilze gegenüber den anderen Vorteile zu besitzen, zumindest für eine gewisse Zeit bis sie das Substrat ausgelaugt haben und selber vor die Hunde gehen.

Ich konnte sehr gute Erfolge erzielen mit Neudohum Pflanzerde mit Mikroorganismen, sowohl in reiner Form als auch in Mischungen mit bis zu 30% Seramis. Die schützende Wirkung des Substrates ist allerdings zeitlich begrenzt (4 bis 6 Monate, je nach Feuchtigkeit).
Eine Beimischung von Holzhäcksel aus dem Garten, das mit einem Pilzmyzel infiziert war hatte eine sehr gute Schutzwirkung gezeigt:

Siehe Bild unten

Mischt man nicht infizierten Rindenmulch zum Neudohum, so besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass auch andere pathogene Pilze das Gesamtsubstrat besetzen und die Orchidee töten.

Eine gute Durchlüftung des Substrates ist wichtig, da sonst leicht anaerobe Fäulnis auftreten kann. Man kann teils mit der Nase feststellen, ob die Knolle im Topfsubstrat noch gesund ist.

Der optimale pH-Wert für praktisch alle Erdorchideen liegt bei ca. 6. Die Nährstoffmenge spielt keine grosse Rolle. Bei hohem Nährstoffgehalt wächst die Pflanze schneller als bei geringem. Diese Faktoren haben allerdings auch etwas Einfluss auf das Wohlbefinden der Pilze im Topf und so indirekt auch auf die Orchideengesundheit.


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Berthold

Zitat von: Charlemann am 17.Sep.08 um 22:08 Uhr
Wie behandelst Du Deine Orchideen denn im Winter, Berthold?
Bestimmt bügelfeucht, oder?[/size]

genau so ist es!
Sie stehen im Kalthaus (Minimum 4°) bei meist hoher Luftfeuchtigkeit. Wenn die elektrischen Heizkörper unter den Tischen anspringen (nur bei kalten trüben Tagen) müssen sie leicht gegossen werden (von oben oder unten, meist mit der Giesskanne über den gesamten Tisch).
Einige Cypripedien stehen draussen im Schatten und regengeschützt, damit sie Frost abbekommen. Pflanzen im Garten werden im Winter gar nicht behandelt.
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Berthold

#2
Ich habe mir einige Pilzhyphen aus einem Holzhäxelhaufen im Garten eingesammelt und mit Rindenmulch und Perlite dem Neudohum zugemischt. Bei den Pilzen handelt es sich um verschiedene Arten von Lamellenpilzen:

Allen bisher getesteten Pilzen ist gemeinsam, dass sie eine sehr gut Schutzwirkung auf die Orchideen ausüben. Die Ausfallrate meiner Orchideen in solch infizierten Topsubstraten liegt bisher bei zero.
Wie lange das Substrat die Pilze versorgen kann habe ich noch nicht getestet. Die wertvollen Pflanzen setze ich bisher jährlich in neues Substrat. Ich muss drauf achten, dass ich etwas Pilzmyzel beim Transfer mit erwische.
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Berthold

#3
Zitat von: Berthold am 17.Sep.08 um 19:23 Uhr
wie sich jetzt herausstellt, haben sich auf dem Häckselhaufen im Garten, von dem dieses Myzel stammt, Früchtkörper von einer Tintlingart gebildet.
Ich gehe deshalb davon aus, dass es sich im Orchideentopf auch um diese Tintlinge handelt, die dort eine sehr gute Schutzwirkung zeigen (übrigens auch bei heiklen Lilien).

Inzwischen sehe ich die grundsätzliche Problematik bei der Orchideentopfkultur wie fogt:
Entscheidend für das Gedeihen der adulten Pflanzen ist eine gewisse Schutzwirkung durch Pize. Die Ernährung durch Pilze spielt bei Pflanzen mit Blattgrün kaum eine Rolle, abgesehen vielleicht von der Nährstoffaufbereitung für die Orchideen (wie beschrieben bei "passive symbiotische Keimung").
Es kommt also darauf an, einen Pilz zu finden, der im Topf seine Schutzwirkung entfalten kann. In der Natur scheinen das Pilze zu sein, die in "fast" reinem mineralischen Substrat existieren können. Bei der Topfkultur gelingt es nicht, diese Pilze am Leben zu erhalten. Aber man kann andere Pilze suchen mit der gleichen Schutzwirkung und da scheint es eine grosse Vielzahl geeigneter Pilze zu geben, die allerdings fast nur auf rein organischen Substraten (z.B. totes Holz) leben können.
Dann muss man eben die Orchideen in solchen rein organischen Substraten kultivieren, natürlich auch diejenigen, die in der Natur in fast reinen Mineralböden wachsen.

Michael stellt jetzt sicher die Frage, warum wachsen diese Orchideen in der Natur dann nicht auf diesem Holzhäcksel.
Die Antwort scheint einfach:
1. Die meisten Erdorchiden scheinen auf einen Pilzpartner für aktive symbiotische Keinung angewiesen zu sein. Diese entsprechenden Mykorrhiza-Pilze wachsen nicht in Holzkäcksel, sondern nur unter einem dezenteren Nährstoffangebot wie es in "fast" rein mineralischen Böden vorkommt (invitro 2,5g Haferflocken pro Liter Wasser).
2. Die Pilze im Holzhäcksel sind zu kurzlebig, nur 2 oder 3 Jahre, dann haben sie das Holz aufgezehrt und verschwinden. Diese Zeitspanne ist für Erdorchideen, z.B. Riemenzungen viel zu kurz.

Dies Überlegungen können ev. auch für epiphytische Orchideen, die leicht verfaulen gelten.

Was haltet Ihr von den Überlegungen?   


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Berthold

Zitat von: Uhu am 18.Sep.08 um 23:08 Uhr
das waren doch wahrscheinlich keine Tintlinge - oder? Wie haben die sich weiter entwickelt?


In Rasen und Wiese habe ich Nelkenschwindling, unter den Haselbüschen einen Milchling mit vielen Fruchtkörpern. Werde sie mal mit Dact.maculata in diesem Herbst beglücken - und dann fängt erst die mindestens 18-monatige Wartezeit an, bis erste Sämlingsblätter zu erwarten sind.

Zwischen den Schnittlauchreihen, die ich zur Dacty.nachzucht nutze habe ich noch nie fruchtkörper von irgendwelchen Pilzen gefunden.

Gruß Jürgen

Jürgen, das sind keine Tintlinge in den gezeigten Töpfen mit Fruchtkörpern, aber diese Pilze schützen auch. Ich habe ja vermutet, dass es ganz viele Pilze gibt, die schützen.

Aber mit den Mykorrhiza-Pilzen, die zur Keimung notwendig sind, haben alle diese Pilze nichts zu tun. Die Keimung ist eine völlig andere Baustelle mit völlig anderen Pilzen mit völlig anderen Bedürfnissen. Hier geht es nur erstmal um die Kultur von Sämlingen und adulten Pflanzen und die Verhinderung des Abfaulens.

In Deinem Schnittlauchbeet werden sich dann wahrscheinlich geeignete Mykorrhiza-Pilze befinden. Sie machen üblichweise auch keine Fruchtkörper und sie können adulte Pflanzen auch nicht richtig schützen.
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Berthold

#5
Diese Pilze zeigen sehr gute Schutzwirkung für Orchideenknollen und andere leicht verfaulende Pflanzen:

Sind es Tintlinge?
Sie brauchen zum Leben abgestorbenes Holz. Man muss sie zusammen mit möglichst sauberem Holzhäcksel dem Neudohum zumischen. Neudohum wollen sie nicht. Das Neudohum dient aber als Nährstofflieferant für die Orchideen, deshalb kann man die Orchideen nicht in reines Pilzmyzelhäcksel setzen.
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Berthold

Da fällt mir gerade ein, ich hatte vor einigen Jahren etwas heikle Cypripedien in Holland gekauft. Die waren auch in einem Holzkäckselsubstrat mit sichtbarem Pilzmyzel. Erst wollte ich sie schon reinigen und umtopfen aber der Verkäufer meinte, das wäre schon in Ordnung so mit den Pilzen. Er kannte offensichtlich den Pilztrick schon lange vor mir.
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Uhu

#7
Zitat von: Berthold am 19.Sep.08 um 11:31 Uhr
Sind es Tintlinge?

Denke schon,dass Du damit richtig liegst. Wenn im Verlauf die anfangs hellen Lammelen sich so pechschwars verfärben und dann später auch noch zerfließen, ist die Gattung sicher. Allein nach Deinem Bild ist Stroh-Tintling, Kohlentintling, Hasentintling ...möglich. Bei Düngerlingen sind die Lamellen anfangs grau und verfärben sich ebenfalls dunkel, aber nicht unbedingt schwarz.

In meinem Atlas fiel mir noch der büschelige Zwergtintling auf (Coprinus congreatus). Der hat Ähnlichkeit mit Deinen braunhütigen Topfbewohnern. Sind die bei Dir noch in die Höhe geschossen und dann in nichts zerlaufen?

Gruß Jürgen
Grüße Jürgen

Berthold

Zitat von: Uhu am 19.Sep.08 um 18:35 Uhr
Sind die bei Dir noch in die Höhe geschossen und dann in nichts zerlaufen?

Gruß Jürgen
In nichts zerlaufen tuen sie noch, jetzt sind sie erst dabei zu wachsen, sie werden so ca. 5 cm hoch und max. 3 cm Hutdurchmesser.
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Berthold

Zitat von: Charlemann am 19.Sep.08 um 20:45 Uhr
Warum Pilze nicht auf Holzhäcksel wachsen kann ich mir durch den zu hohen Nährstoffgehalt oder einem zu frischen Material vorstellen. In einem guten Rindenhumus wurden ja schon viele Nährstoffe abgebaut bzw. umgewandelt. Da wächst ein Pilz schon sehr gut drin, aber das der Rindenhumus vom Pilz schnell ausgelutscht wird, das kann ich bestätigen.

Michael, die Frage war, warum Orchideen in der Natur nicht auf Holzhäcksel wachsen. Pilze wachsen dort ja gut.

Zitat von: Charlemann am 19.Sep.08 um 20:45 Uhr
Die Protokorme wuchsen zum Teil zu prächtigen Bollern innerhab kürzester Zeit heran. Doch so schnell sie auch wuchsen, so schnell stellten sie ihr Wachstum auch wieder ein. Sie starben zwar nicht ab, aber vorwärts ging da auch nichts mehr.


Das heisst für mich, das der B1 die für ihn brauchbaren Nährstoffe komplett abgebaut hat und so auch nicht mehr die Protokorme zu fördern im Stande gewesen ist.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, welchen Stoff kann man dem Boden zuführen, damit das Wachstum nicht stagniert?

Deine Schlussfolgerung ist möglicherweise falsch. Ich vermute eher, dass der Mykorrhiza-Pilz die Orchidee nur bis zu einer gewissen Protokormgrösse fördern kann. Dann wehrt sich die Orchidee und lässt die Pilzhyphen nicht mehr in sich hinein wachsen. Damit dreht sie sich selber die Versorgungsleitungen ab und müsste eigentlich verhungern. Aber viele Arten sind dann in der Lage sich selbständig von den Stoffwechselprodukten des Pilzes zu ernähren (passive symbiotische Keimung!). Da kannst Du den Pilz füttern wie Du willst, das nützt alles nichts.

Einige Orchideenarten sind allerdings bereit, sich lange von den Pilzen füttern zu lassen, z.B. die Orchis elegans. Da werden die Protokorme durch aktive symbiotische Keimung so gross, dass man sie bequem direkt in Neudohum (oder vergleichbares) umsetzen kann.

Das würde nach meiner Theorie der Orchideenkeimung so ablaufen. Ich habe belastbare Indizien für die Richtigkeit der Theorie.


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Berthold

ein Pilz mit sehr guter Schutzwirkung bei Anacamptis pyramidalis:



Kennt jemand die Art?
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Berthold

Zitat von: Charlemann am 22.Sep.08 um 17:42 Uhr
Hallo !
Der hat irgendwie ähnlichkeit mit einem Fliegenpilz.
Aber viiiel kleiner, vielleicht liegt das an der Topfkultur.
Ne, Michael, ein Fliegenpilz ist das nicht.

Noch mal allegemein zu den Substraten:

Man kann reine "Neudohum Pflanzerde" benutzen. Sie ist das Optimum fürs Umsetzen von Flaschensämlingen, mit Klarsichttüte drüber, um die Feuchtigkeit auch in der obersten Substratschicht konstant zu halten und um anfliegende Pilzsporen abzuwehren. So gelingt es, Kleinstsämlinge aus der Flasche mit nur 1 mm Protokormdurchmesser und 10 mm Blattlänge weiterwachsen zu lassen.
Das Neudohum verliert nach einigen Monaten (4 bis 5) seine Schutzwirkung und kann ins Gegenteil umschlagen, dann verfaulen in diesem Substrat alle Sämlinge fast aller Arten sehr schnell. Wahrscheinlich liegt es daran, dass der in Neudohum eingebaute Glomus-Pilz nach dieser Zeit seine Aktivität einstellt und anderen Pilzen und Bakterien das Feld überlässt.

Man kann dem Neudohum auch 30% Seramis oder vergleichbares zumischen, dann bleibt das Substrat etwas länger strukturstabil und luftiger (anaerobe Bakterien haben mehr Probleme). An der Lebensdauer der Schutzwirkung ändert sich aber nicht sehr viel.

Dauerfafteres Substrat erhält man, wenn man das Neudohum mit geeigneten anderen Pilzen infiziert. Da sind mir jetzt schon 3 verschieden Ständerpilze bekannt (siehe oben). Diese anderen Pilze muss man aber in der Neudohum-Substratmischung auch füttern. Bei den Tintlingen habe ich das mit Holzhäcksel aus dem Garten gemacht. Die beiden braunen Ständerpilze ernähren sich im Neudohum von zugemischtem Rindenmulch. Dieser Rindenmulch stammt von Nadelhölzern. Ob auch Holzhäcksel von Laubbäumen geeignet wäre, weiss ich nicht. Es wäre zu testen. Die Pilze sind ja auch eigen und bevorzugen ihr Lieblingsholz. Möglicherweise ist auch der pH-Wert für die Pilze wichtig, wahrscheinlich viel wichtiger als für die Orchideen. Ich habe bisher nur mit Werten um die 6 getestet.



Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Zitat von: Charlemann am 22.Sep.08 um 21:25 Uhr
Hallo Berthold,

hast Du es schon mal mit Haferwasser probiert?
In unseren Gläsern klappt das ja sehr gut.
Nein habe ich nicht. Aber das sind ja Pilze mit richtig grossen Fruchtkörpern, die brauchen was richtiges zu futtern und wohl die hundertfache Menge im Vergleich zu unseren Keimpilzen. Da verspreche ich mir deshalb von Haferflockenwasser nicht viel.
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Uhu

Zitat von: Berthold am 22.Sep.08 um 14:58 Uhr
ein Pilz mit sehr guter Schutzwirkung bei Anacamptis pyramidalis:



Kennt jemand die Art?

nee, aber die sehen gut aus. So kann man noch nichts dazu sagen. Wenn Du mit einem sehr scharfen Messer ein Kuchenstück raus schneidest, welche Farbe haben die Lamellen? Dieses Stück über Nacht unter ein Glas auf weißes Papier legen. Morgens hast Du einen Sporenabdruck - welche Farbe? Sind die Lamellen am Stiel angewachsen oder bilden sie einen Burggraben?
Hier gibt´s einen guten Pilzkurs bei der VHS - leider habe ich keine Zeit dafür. Wenn Du mal einen Pilz davon übrig hast mach doch bitte ein Bild von der Unterseite.

Gruß Jürgen
Grüße Jürgen

Berthold

so, Jürgen, damit müsstest Du etwas weiter kommen:




Jetzt wäre es natürlich ganz wichtig, den Lebenszyklus einen solchen Pilzes zu kennen. Vielleicht kannst Du da auch was rausfinden:
1. Stirbt das Myzel ab, nachdem die Fruchtkörper ihre Sporen abgelassen haben?
2. Macht das Myzel einen "Winterschlaf", reduziert dabei seinen Stoffwechsel und produziert z.B. keine Antibiotika oder Substanzen, die andere Pilze auf Distanz halten?
Wenn man die Schutzwirkung auf die Orchidee über ein Jahr oder so einen ähnlichen Zeitraum beurteilen will, müsste man das Verhalten des Pilzes wissen. Kennst Du vielleicht jemanden von der Uni, der sich mit Pilzen beschäftigt? Deshalb extra Biologie zu studieren wäre mir im Moment zu aufwendig.

Grüsse


Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)