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Waldorfschulen

Begonnen von Ralf, 30.Jun.13 um 21:51 Uhr

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Ruediger

,, Schlecht fürs Karma

Rudolf Steiner glaubte nämlich, dass Krankheiten ihren Sinn im karmischen Geschehen haben. Fieber könnte etwa Kindern helfen, sich in ihrem Körper einzurichten. Wer in früheren Leben, Dinge falsch gemacht habe, müsse sie unter Umständen durch Krankheit wieder ausgleichen – und wer sich impfe, der werde taub für die karmische Botschaft.

Daher rührt die Impfskepsis der anthroposophischen Kreise – ihres harten Kerns zumindest."

https://www.spiegel.de/kultur/waldorfschule-und-impfgegner-in-steiners-sekte-a-8242889d-190f-479f-bf6d-a22ccab54013


Wohlstandsverwahrlosung kombiniert mit esoterischen Blödsinn, auch so kann man seine Lebensuntüchtigkeit kultivieren.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Waldorfschulen vielleicht doch Hort der Querdenker?

Vielleicht war Theresa Schopper (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerin von Baden, sogar selber auf einer Waldorfschule :ka
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Gefährliche Esoterik
,,Waldorfschulen erziehen zum irrationalen Denken".


Darf unsere Gesellschaft das tolerieren, ich denke, nein, auf keinen Fall :devil
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

 Ma ja, zumindest nicht mit Förderung durch staatliche Stellen bzw. Steuergeld.

Das diese Abschlüsse dann als Hochschulreife anerkannt werden ist ein spezieller Witz, besonders wenn diese Abitur dann einen Hochschulplatz mit strengem Numerus Clausus erwirbt.

Ein Pudding-Abitur mit 1.0 ist eben einfacher zu erwerben und dann studiert man fröhlich an der Charite Medizin, dafür reicht ein 1.4 aus Bayern nicht mehr.

Schön was in Deutschland alles möglich ist, das Land schreitet munter in die Zukunft voran.

Globuli und Impfpädagogik, das klingt nach Stämmen im Lendenschur in fernen Länder.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Gefährliche Esoterik

,,Waldorfschulen erziehen zum irrationalen Denken"

Veröffentlicht am 30.05.2022 |WELT
Von Julian Aé
Karma, Reinkarnation, Hellseherei – esoterische Vorstellungen sind in Waldorfpädagogik und Anthroposophie weitverbreitet. Ein Pädagoge hat sich damit beschäftigt und erklärt, wie sich diese Vorstellungen im Schulalltag bemerkbar machen und warum das problematisch ist.

Waldorfschulen. Sie gelten als Alternative zu staatlichen Schulen mit weniger Leistungsdruck und Förderung der Kreativität. Manchmal werden sie belächelt, manchmal aber auch wegen esoterischer Tendenzen kritisiert. André Sebastiani ist selbst Lehrer, hat sich mit Anthroposophie und Waldorfpädagogik ausführlich beschäftigt und ein kritisches Buch darüber geschrieben. Von ihm wollten wir wissen welchen Einfluss haben esoterische Konzepte in Waldorfschulen wirklich? Und welche Konsequenzen kann das haben?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)