Ich lebe mit dem Wolf und anderen wilden Tieren

Begonnen von Berthold, 05.Mär.10 um 14:07 Uhr

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Rüdi

Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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Rüdi

Was mir immer wieder aufstößt ist, dass es immer mehr  Hobby-Tierhalter gibt, die meinen, sich einfach ein Stück Wiese außerhalb der Bebauung nehmen zu können (ungefragt) mit E-Zaun einhegen und alle möglichen Vierbeiner dort halten zu können. Das geht hier gut, da kaum jemand nach X-Erbgängen noch weiß, was ihm gehört. Die Methode nimmt rasant zu. Da würde der Wolf auch eine schöne Reduzierung bewirken.
Andererseits trägt dieses Verhalten, wenn auch illegal, in bestimmtem Umfang zur Offenhaltung der Landschaft bei.
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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Berthold

#1682
Zu viele Schakale in Rumänien.



Es sind schon 29000 Tiere. Man könnte zur Bekämpfung mehr Wölfe aussetzen. Aber wie bekämpft man dann die Wölfe, vielleicht mit Bären?
Die Bären könnten dann nur noch von den Menschen bekämpft werden.
Gegen die Menschen hilft dann nicht einmal mehr ein Corona-Virus, sondern nur noch der CO₂-Ausstoß, wie Luisa Neubauer weiß.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Rüdi

ZitatGegen die Menschen hilft

Tja, da wird es wieder ganz klein: Seuchen, Pulver, Blei, Atome etc. 
Bei 2 Milliarden wie zu meiner Kindheit hätten wir die Probleme nicht so sehr  :whistle
Aber die Korrektive blieben aus.
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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Rüdi

Zitat von: Berthold am 28.Apr.23 um 10:32 UhrZu viele Schakale in Rumänien.



Es sind schon 29000 Tiere. Man könnte zur Bekämpfung mehr Wölfe aussetzen. Aber wie bekämpft man dann die Wölfe, vielleicht mit Bären?
Die Bären könnten dann nur noch von den Menschen bekämpft werden.
Gegen die Menschen hilft dann nicht einmal mehr ein Corona-Virus, sondern nur noch der CO₂-Ausstoß, wie Luisa Neubauer weiß.

Letzter Abschnitt:
"
ZitatSchakale gehen Wölfen aus dem Weg, weil sie sich instinktiv von ihnen bedroht fühlen. Aber ebenso einig sind sich die Experten, dass ein Wolf wohl kaum einen Schakal fressen würde. Allenfalls würde er ihn als Konkurrenten umbringen. Dass die Ansiedlung von Wölfen sinnvoll sei, bezweifelt der Forscher Marinov. Rinder und Schafe würden durch die Wölfe erst Recht in Gefahr geraten, meint er. Ähnlich denkt der Bauer Staicu: "Es würde heißen, dass wir den Teufel vertreiben und dafür seine Mutter holen."
"
da bin ich bei Marinov und dem Bauern
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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Berthold

Braunbär verletzt Jäger und Förster in der Slowakei

Das Tier greift erst den Förster und dann den Jäger an, der einen Schuss absetzt. Die beiden Männer wurden in die Klinik gebracht, aber nicht lebensgefährlich verletzt, heißt es.

Wurde der Bär denn nun getötet oder nicht? Hat der Jäger etwa in die Luft geschossen?
Traut sich NTV denn nicht die Wahrheit zu schreiben?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

doc snyder

Die hätten meine Signatur beherzigen sollen...
Schere das Schaf und töte den Bären, nie umgekehrt.

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Rüdi

wenn die Wölfe stillhalten und man sich an ihnen ankleben kann? Das wird ein Schauspiel!  grins
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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Berthold


Wegen gerissenem Vieh: Dorfbewohner töten sechs Löwen in Kenia


Recht so, bevor die Menschen verhungern, müssen natürlich die Löwen sterben.

Wenn deutsche Umweltschützer die Löwen behalten möchten, müssen sie regelmäßig Geld für den Lebensunterhalt der dortigen Bewohner runterschicken.
Bald sind die Elefanten an der Reihe, denn sie verursachen auch großen Schaden in der dortigen Landwirtschaft.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Rüdi

Auf den Spuren des weißen Mannes!

Dagegen wird man in Bhutan den Teufel tun und Tiger jagen, auch wenn er die Tiere reißt, die die Menschen dort halten. Verhungern tut trotzdem keiner.
97 % der in Asien lebenden Tiger sind dem Beutedrang des Menschen zum Opfer gefallen.

Siehe Doku
https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=281064000910607
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Berthold

Zitat von: Rüdi am 14.Mai.23 um 15:51 UhrAuf den Spuren des weißen Mannes!

Dagegen wird man in Bhutan den Teufel tun und Tiger jagen, auch wenn er die Tiere reißt, die die Menschen dort halten. Verhungern tut trotzdem keiner.
97 % der in Asien lebenden Tiger sind dem Beutedrang des Menschen zum Opfer gefallen.

Siehe Doku
https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=281064000910607

Die Buddhisten in Bhutan töten nicht einmal eine Mücke. Da sie keine Vegetarier sind, lassen sie sich alle Hähnchen geschlachtet aus Indien einführen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Rüdi

Nicht alle. Die buddhistischen Bergnomaden bedienen sich Berufsschlachter (meist Muslime) und wenn keine vorhanden, schlachten sie selbst, geben aber den Yaks geweihtes Wasser zu trinken und entzünden Butterlampen am Hausaltar.
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Berthold

Zitat von: Rüdi am 14.Mai.23 um 23:31 UhrNicht alle. Die buddhistischen Bergnomaden bedienen sich Berufsschlachter (meist Muslime) und wenn keine vorhanden, schlachten sie selbst, geben aber den Yaks geweihtes Wasser zu trinken und entzünden Butterlampen am Hausaltar.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Uns gegenüber wurde es verschwiegen, vermutlich, weil es peinlich für die religiöse Ideologie ist.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Tierfilmer überlebt Bär-Attacke, jetzt sagt er: ,,Er hat mich skalpiert".

Bären sind nicht gefährlich für den Menschen in Bayern, wie Markus Söder genau weiß. Nur manchmal skalpieren sie den Menschen.

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)