Probleme mit Buschfeuern

Begonnen von Berthold, 12.Jan.20 um 14:44 Uhr

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Berthold

Wie sich der australische Wald nach einem schweren Feuer erholt.

Ich denke, auch bei dem jetzigen Großfeuer in Südost-Australien müssen wir uns nicht allzu grosse Sorgen machen, obwohl angeblich 1 Milliarde Tiere gestorben sind.
Vielleicht waren es auch nur 1 Million oder nur 1000, es kommt sicher darauf an, ob am alle Bakterien und andere Einzeller mitzählt.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

partisanengärtner

#1
Wird sich wohl nur um Reptilien, Lurche, Vögel, Beuteltiere und Säuger handeln.
Selbst wenn man Ameisen und Termiten dazu nimmt sind ein paar Tausend Völker deutlich über der Milliardenzahl.  Bienen gibts da auch genug. Einheimische und unsere Honigbiene. Also nicht mal Insekten sind definitiv bei einer Milliarde dabei. Man sollte sich schon mal Gedanken machen wie groß das Gebiet ist.

Die Anzahl Mikroben sind ja schon auf ein paar Quadratmeter leicht zu übertreffen.

Der Film ist schon klasse auch wenn es wohl ein paar sowieso seltene Arten nicht geschafft haben. Die sind dann halt auch endgültig weg. Aber Artenvielfalt ist für Dich ja sowieso überflüssig. In wenigen Millionen Jahren wird sich das sowieso wieder egalisiert haben, dann ist das jetzige Aussterben nur einer der Gründe für die Entwicklung neuer Arten.
Nur qualitatives Wachstum hat keine Grenzen.

Berthold

In Kalifornien will man Buschbrände mit Ziegen bekämpfen

Man sollte es aus Gründen des Tierschutzes rechtzeitig tun, bevor die Flammen ausbrechen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)