Grösstes Artensterben seit den Dinosaurieren?

Begonnen von Ruediger, 15.Sep.10 um 18:25 Uhr

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Ruediger

Zitat von: Berthold am 16.Okt.21 um 14:02 Uhr
Zitat von: Ruediger am 16.Okt.21 um 13:21 Uhr
Zitat von: walter b. am 16.Okt.21 um 11:41 Uhr
Zitat von: Berthold am 15.Okt.21 um 10:15 Uhr
Zitat von: Ahriman am 15.Okt.21 um 00:54 Uhr
Aus der Sicht der allermeisten Lebewesen ist H. sapiens sapiens eindeutig die unnötigste und gefährlichste Art der Welt :yes

Ja, das ist vermutlich so. Das Masern-Virus hat sich auf jeden Fall zurecht vor dem Menschen gefürchtet.

Allerdings gibt es Arten, die vor 20000 Jahren ausgestorben sind und sich freuen würden, wenn die Menschen aus altem Genmaterial sie wieder zum Leben erwecken könnten. Dazu sehe ich nur die Menschen in der Lage.

Zumindest ich würde mich freuen, habe noch alte Mammutknochen hier in Reserve, einen Stosszahn und 2 Backenknochen, einen von einem Mammut-Baby.

Ich hielte es für wichtiger die aktuelle Artenvielfalt zu erhalten, anstatt ausgestorbene Tiere "wiederauferstehen" zu lassen.



:thumb

Marktgerechte Preise für die Vernichtung von Arten und es gäbe das nicht mehr.


Du meinst, man sollte für die Vernichtung bestimmter Arten höhere Prämien aussetzen, oder?



Du verstehst den Unterschied zwischen Preis und Prämie? :weird
Du weißt was Vernichtung einer Art bedeutet? :ka

Wildschweine gehören auf den Tisch und nicht ausgerottet, das wissen Jäger auch und übertreiben es nicht, selbst wenn sie richtig großen Appetit haben.

Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 16.Okt.21 um 16:38 Uhr
Zitat von: Berthold am 16.Okt.21 um 14:02 Uhr
Zitat von: Ruediger am 16.Okt.21 um 13:21 Uhr
Zitat von: walter b. am 16.Okt.21 um 11:41 Uhr
Zitat von: Berthold am 15.Okt.21 um 10:15 Uhr
Zitat von: Ahriman am 15.Okt.21 um 00:54 Uhr
Aus der Sicht der allermeisten Lebewesen ist H. sapiens sapiens eindeutig die unnötigste und gefährlichste Art der Welt :yes

Ja, das ist vermutlich so. Das Masern-Virus hat sich auf jeden Fall zurecht vor dem Menschen gefürchtet.

Allerdings gibt es Arten, die vor 20000 Jahren ausgestorben sind und sich freuen würden, wenn die Menschen aus altem Genmaterial sie wieder zum Leben erwecken könnten. Dazu sehe ich nur die Menschen in der Lage.

Zumindest ich würde mich freuen, habe noch alte Mammutknochen hier in Reserve, einen Stosszahn und 2 Backenknochen, einen von einem Mammut-Baby.

Ich hielte es für wichtiger die aktuelle Artenvielfalt zu erhalten, anstatt ausgestorbene Tiere "wiederauferstehen" zu lassen.



:thumb

Marktgerechte Preise für die Vernichtung von Arten und es gäbe das nicht mehr.


Du meinst, man sollte für die Vernichtung bestimmter Arten höhere Prämien aussetzen, oder?



Du verstehst den Unterschied zwischen Preis und Prämie? :weird
Du weißt was Vernichtung einer Art bedeutet? :ka

Wildschweine gehören auf den Tisch und nicht ausgerottet, das wissen Jäger auch und übertreiben es nicht, selbst wenn sie richtig großen Appetit haben.

Ja, die Vernichtung einer Art bedeutet in vielen Fällen ein ruhigeres, bequemeres  und sicheres Leben für die Menschen.
Das weiss doch inzwischen jeder etwas umsichtigere Mensch. Genau deshalb möchte die grosse Mehrheit der Menschen weder Wölfe, Tiger, Löwen oder Elefanten in ihrer Kulturlandschaft.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

#77
Zitat von: Berthold am 16.Okt.21 um 17:18 UhrJa, die Vernichtung einer Art bedeutet in vielen Fällen ein ruhigeres, bequemeres  und sicheres Leben für die Menschen.
Das weiss doch inzwischen jeder etwas umsichtigere Mensch. Genau deshalb möchte die grosse Mehrheit der Menschen weder Wölfe, Tiger, Löwen oder Elefanten in ihrer Kulturlandschaft.

Ich denke, Goldmull und Elefantenspitzmaus schränken das bequeme Leben der Menschen nur sehr wenig ein.


Deshalb habe ich keine Bedenken gegen die Wiederentdeckung dieser liebenswerten, putzigen Wesen.  :thumb


Glänzender Erdbewohner: Der wiederentdeckte De Wintons Goldmull ist so groß wie ein Zaunkönig und lebt an der südafrikanischen Westküste.
© Quelle: JP Le Roux/Re:wild
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)