Greta Thunberg: Fridays for Future, inzwischen deutlich verirrt.

Begonnen von Berthold, 01.Feb.19 um 17:35 Uhr

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Ruediger

Endzeit-Sekte, das trifft es für  ,,Fridays for Future" ganz gut.

Absolut und total, so ist ihr Anspruch, alles hat sich ihrer Doktrin zu beugen.

Selten sieht man so etwas, aber das scheint die höllische Ausgeburt des moralpolitischen Zeitalters zu sein.
Wer nicht spurt landet auf dem Scheiterhaufen?
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Die Sekte der Antidemokraten

Klimastreik" von ,,Fridays for Future" - Die Sekte der Anti-Demokraten

Tausende Aktivisten demonstrieren an diesem Freitag wieder für den Klimaschutz. Doch insbesondere den Organisatoren von ,,Fridays for Future" geht es nicht nur um die Umwelt. Sondern um den fundamentalen Umbau der Gesellschaft mit nicht-demokratischen Mitteln. Eigentlich ist das ein Fall für den Verfassungsschutz.

VON ALEXANDER MARGUIER am 22. Oktober 2021
Autoreninfo
Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.


Im Jargon der Nachrichtenagenturen klingt alles derart vertraut, dass kritische Nachfragen sich praktisch von selbst verbieten. Einen Tag nach dem Beginn der Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP will die Bewegung ,,Fridays for Future" (FFF) heute also ihre Klimaschutz-Forderungen ,,untermauern", meldet dpa. Von einem ,,Klimastreik" sprechen die Veranstalter selbst – wobei schon das Wort ,,Streik" irreführend ist, denn es geht ja nicht um einen Arbeitskampf. Aber die Diktion soll eben klar machen, dass die Anliegen der sogenannten Klimaaktivisten nicht Gegenstand einer normalen Demonstration sind.

Sondern gewissermaßen offizielle Forderungen der ,,Gesellschaft" an die ,,Politik", über die es jetzt zu verhandeln gelte: ,,Es gibt für jede künftige Regierung den klaren Auftrag aus der Gesellschaft und der Wissenschaft, alles dafür zu tun, die 1,5°C-Grenze nicht zu überschreiten", heißt es denn auch unmissverständlich in einem aktuellen Forderungskatalog von FFF ,,für die ersten 100 Tage der Bundesregierung". Natürlich ohne nur annähernd zu definieren, was unter ,,Gesellschaft" und ,,Wissenschaft" genau zu verstehen ist. Deutlich hingegen ist die Stoßrichtung, nämlich soll ,,alles" dem Klimaziel unterworfen werden: Da bleibt – anders übrigens als bei jedem ,,Streik" – kein Raum für Kompromisse, es geht um einen Absolutheitsanspruch: Widerrede zwecklos.

,,Ihr lasst uns keine Wahl"
Unter dem Motto ,,Ihr lasst uns keine Wahl" sind die nach Polizeiangaben 10.000 angemeldeten Demonstranten um 12 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin gestartet und dann durch das Regierungsviertel gezogen. Auch da zeigt sich völlig unverstellt, wie wenig ,,Fridays for Future" von demokratischen Prozessen hält: Ihre Forderungen sollen jegliches Elektorat beiseiteschieben, anstatt der ,,Wahl" hat die Alternativlosigkeit zu gelten. So formulieren Diktatoren oder Anführer von Endzeit-Sekten – und eben jene selbsternannten Klimaretter, die nicht nur ihre Mission, sondern insbesondere auch ihre Methoden für derart unhinterfragbar halten, dass kein Raum mehr für Zwischentöne und Nachfragen bleiben darf.

FFF, das ist der ultimative Machtanspruch, die Geilheit des Absoluten. Wer unter dem Motto ,,Ihr lasst uns keine Wahl" auftritt, der verkündet im nächsten Schritt auch den ,,totalen Krieg" gegen den Klimawandel. Da ist dann selbstverständlich jedes Mittel recht (,,alles dafür tun"); Gefangene werden nicht gemacht.

Das ist alles derart irre, derart manichäisch, dass FFF nicht nur ein Fall für Sektenbeauftragte sein müsste, sondern für den Verfassungsschutz. Denn mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung haben die Greta-Jünger nicht nur denkbar wenig am Hut. Wer sich mit ihren Forderungspapieren auseinandersetzt, kommt um den Schluss nicht herum, dass Demokratie eine zu überwindende Gesellschaftsform ist – zumindest dann, wenn deren politischer Output nicht zu 100 Prozent mit dem ,,Fridays for Future"-Programm übereinstimmt. Dennoch werden die Aktivisten von den meisten Medien geradezu untertänigst hofiert, werden ihre Veranstaltungen und ihre Agenden auch von zu Objektivität verpflichteten News-Agenturen derart lakonisch beschrieben, als handele es sich um normale zivilgesellschaftliche Projekte.

Aber genau das ist nicht der Fall: FFF stehen für den radikalen Gesellschaftsumbau, der auch dann zu erfolgen hat, wenn der überwiegende Teil der Gesellschaft diesen Umbau in allen seinen Konsequenzen ablehnt. Bei Lichte betrachtet handelt es sich um die Vorstufe eines Terrorregimes: ,,Ihr lasst uns keine Wahl", mit dieser Selbstgewissheit haben einst auch die Roten Khmer ihre Tribunale abgehalten. Natürlich nur, um Gutes zu schaffen. Machen wir uns also nichts vor: Wo der Klimawandel bekämpft wird, fallen eben auch Späne. Das lässt sich ebenso wenig vermeiden wie die Gulags im Stalinismus. Wer sich dem Fortschritt nicht fügen will, wird schon sehen, was er davon hat.

,,Einbaustopp für Verbrennungsmotoren ab 2025"
Kleine Kostprobe gefällig? Mit ihren soeben erhobenen Forderungen ,,für die ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung" machen FFF unmissverständlich klar, dass weder kleine noch die allergrößten Kollateralschäden beim Erreichen des fetischisierten 1,5°C-Ziels auch nur von geringster Bedeutung sind. Da wird ein ,,Einbaustopp für fossile Verbrennungsmotoren ab 2025" genauso umstandslos gefordert wie ,,die Beseitigung aller (politischen) Ausbaubremsen für Sonnen- und Windenergie und die Versiebenfachung des Ausbaus". Was das für die Citoyens in einer hochentwickelten Industrienation konkret bedeuten würde, ist völlig egal – denn es geht ja schließlich nicht um Menschen (erst recht nicht um Industriearbeitnehmer, die noch wissen, was ,,Streik" wirklich bedeutet). Sondern (angeblich) ums Klima. Das Individuum hingegen spielt im gesamten FFF-Kosmos erkennbar keine Rolle. Es sei denn, die Rede ist von zu Heiligkeiten stilisierten Gretas und Luisas in der ,,Fridays for Future"-Hagiographie. Amen.

Diesen Gralshüterinnen der 1,5-Grad-Religion sollte wahrscheinlich auch jene ,,unabhängige Kontrolle" über die ,,Einführung eines Mechanismus zur Prüfung aller Gesetze und Infrastrukturprojekte auf Kompatibilität mit dem CO2-Budget" übertragen werden, wie sie im 100-Tage-Katalog der FFF-Gemeinde verlangt wird. Denn ,,Unabhängigkeit", soviel dürfte klar sein, ist nur dann gewährleistet, wenn sie auch wirklich aus dem Herzen der Bewegung stammt und insofern an Reinheit nicht zu überbieten ist. Schließlich heißt es bei ,,Fridays for Future" ja auch: ,,Die Einhaltung der 1,5°C-Grenze scheitert nicht an der Machbarkeit oder vermeintlichen Zielkonflikten. Sie scheitert an politischem Willen."

Wer sich seiner Sache so sicher ist, dem sollten gewiss alle Bürger fraglos die Kontrolle über den radikalen Gesellschaftsumbau anvertrauen – einfach nur um sicher zu gehen, dass nichts verwässert wird. Der Wächterrat iranischer Prägung könnte da übrigens als Vorbild dienen. Wie heißt es in der Verfassung der islamischen Republik so schön: ,,Die Feststellung des Übereinstimmens der Beschlüsse [des Parlaments] mit den islamischen Vorschriften wird von der Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten des Wächterrates und hinsichtlich des Übereinstimmens mit dem Grundgesetz von der Mehrheit aller Mitglieder des Wächterrates getroffen." Man ersetze lediglich ,,islamisch" durch ,,klimapolitisch", und schon kann es losgehen.

Klimaschutz als Vehikel
Der Rest ergibt sich dann von ganz allein. Denn eines muss man der Greta-und-Luisa-Sekte zugestehen: Genauso wenig wie Transzendenz in anderen Religionen ist auch für FFF das Klima-Thema keineswegs der alleinige Beweggrund. Sondern lediglich ein Vehikel, um anderswo noch die Brechstange ansetzen zu können: ,,Bestehende Ungerechtigkeiten wie struktureller Rassismus, Sexismus, Klassismus, (Neo-)Kolonialismus etc. bedingen die ungerechte Verteilung der Klimafolgen", so eines der Mantren im 100-Tage-Manifest. Wer spätestens hier die Nachtigall nicht trapsen hört, der hält auch die ,,Klimastreiks" von ,,Fridays for Future" für eine normale Klimaschutz-Bewegung.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

,,
FFF, das ist der ultimative Machtanspruch, die Geilheit des Absoluten. Wer unter dem Motto ,,Ihr lasst uns keine Wahl" auftritt, der verkündet im nächsten Schritt auch den ,,totalen Krieg" gegen den Klimawandel. Da ist dann selbstverständlich jedes Mittel recht (,,alles dafür tun"); Gefangene werden nicht gemacht.,,


Klar, es handelt sich um eine Art Notwehr, damit darf man alles denn es geht ums eigene Überleben.

Wer braucht da Wahlen zur Legitimation?
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Klimaaktivisten sind völlig verzweifelt, weil Olaf Scholz Milliarden von Menschen opfern will.

Ich muss sagen, Olaf, ich bin enttäuscht von Dir :nee

""Wie kommen Sie eigentlich auf diese größenwahnsinnige Selbsteinschätzung, anderen Leuten die Ernsthaftigkeit abzusprechen", fragt Scholz die Aktivisten "
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ahriman

Diese Leute sind fanatische Sektierer die mit ihrer Erpressungstaktik am Ende der Sache Schaden für die sie eigentlich kämpfen. Solche Typen die gewählte Volksvertreter bedrohen kann man doch nicht ernstnehmen. Hier muss die Politik einmal Klartext sprechen bevor sich die Sache noch weiter radikalisiert und in den Terrorismus abdriftet.

Um die Welt zu retten ist bekanntlich jedes Mittel legitim, was sind da ein paar tote alte weiße Männer gegen die hunderten Milliarden Klimaflüchtlinge die schon morgen qualvoll sterben wenn nicht sofort alle Forderungen der Klimaschützer erfüllt werden?

Ruediger


Fehlende oder mangelnde Krankheitseinsicht ist übrigens bei ernsthaften psychischen Erkrankungen üblich, gerne wird auch die Medikation wieder vom Pat. verweigert, selbst wenn man deutlicher Erfolge sieht.


Warum sollte das bei Fanatikern anders sein?
Beste Grüße

Rüdiger

Manne

#621
ich will sie nicht beschimpfen, nur ernst nehmen kann ich sie auch nicht.
die dummen gelangweilten kinder welche da hinterher laufen,
haben halt ein schlechtes elternhaus.

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Auf dem Weg zur Klima-RAF, unglaublich:


Auf dem Weg zur Klima-RAF - Natürlich kann sabotiert werden

Ein maßgeblicher Aktivist der radikalisierten Klimaschutzbewegung kündigt Sabotageakte und den Gang in den Untergrund an. Seine Gedankenwelt zeigt erschreckende Parallelen zum Linksterrorismus der RAF.

VON DANIEL GRÄBER am 23. November 2021
Daniel Gräber leitet das Ressort Kapital bei Cicero.

Den Aufbau der ,,Roten Armee Fraktion" (RAF) begleitete der Spiegel publizistisch mit großer Aufmerksamkeit. Das Hamburger Nachrichtenmagazin veröffentlichte im Juni 1970 ein ausführliches Pamphlet der damals bereits untergetauchten Journalistin und RAF-Mitgründerin Ulrike Meinhof. Mit diesem Text lieferte sie die ideologische Rechtfertigung des Linksterrorismus, den bewaffneten Kampf gegen Imperialismus und Kapitalismus, verkörpert in der westdeutschen Staatsgewalt.

Meinhofs kaltblütige und verkopft formulierte Überlegungen gipfelten in dem Aufruf, Polizisten zu töten. ,,Wir sagen, natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden." Aus dem letzten Satz dieses Zitats machte der Spiegel die Überschrift des Meinhof-Artikels. Dass es sie und ihre RAF-Genossen ernst damit meinten, zeigte der weitere Verlauf der Geschichte. Die Linksterroristen ermordeten in der Bundesrepublik 34 Menschen.

Warnung des Verfassungsschutzes wird bestätigt
Der Vergleich zu einer aktuellen Veröffentlichung des Spiegel mag drastisch sein. Doch wer das am Sonntag veröffentlichte Interview mit dem Berliner Klimaaktivisten Tadzio Müller liest, erkennt erschreckende Parallelen. Müller ist einer der maßgeblichen Protagonisten des Protestbündnisses ,,Ende Gelände", das sich gegen den Braunkohleabbau richtet und dabei auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Laut Bundesamt für Verfassungsschutz dient ,,Ende Gelände" gewaltorientierten Linksextremisten dazu, Einfluss auf die Klimaproteste zu nehmen. Ihnen gehe es darum ,,gesellschaftlichen Protest zu radikalisieren und den Staat und seine Institutionen zu delegitimieren", warnt die Kölner Sicherheitsbehörde in ihrem jüngsten Bericht.

In bemerkenswerter Offenheit bestätigt Tadzio Müller nun genau diese Warnung: ,,Zerdepperte Autoshowrooms, zerstörte Autos, Sabotage in Gaskraftwerken oder an Pipelines. Das wird es nächsten Sommer auf jeden Fall geben. Ich höre das aus der Bewegung, sogar von eher moderaten Akteuren. ,Ende Gelände' hatte dieses Jahr schon Pläne für Sabotageakte", sagt er im Spiegel-Interview. Und so wie damals Meinhof und ihre Genossen stellt er die linksextreme Radikalisierung als zwingende Reaktion auf die herrschenden Verhältnisse dar, als notwendige Selbstverteidigung gegen ein angeblich unmenschliches System.

,,Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF"
Ein kleiner Teil der Klimaschutzbewegung werde in den Untergrund gehen, prophezeit Müller. Schuld daran seien Politiker, die zu wenig täten, um die Erderwärmung aufzuhalten. ,,Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF." Und: ,,Wenn die Gesellschaft weiter so macht, entscheidet sie sich für die Militanz, nicht diejenigen, die dann militant werden." Im Unterschied zu Ulrike Meinhof spricht sich der 45 Jahre alte Klimaaktivist und ehemalige Referent der der Rosa-Luxemburg-Stiftung nicht für Gewalt gegen Personen aus, oder sogar deren Ermordung. Aber er schließt auch nicht aus, dass es so weit kommen kann.

Dass Müller explizit Gaskraftwerke und Pipelines als Angriffsziel nennt, ist interessant. Denn die kommende Ampelkoalition, die das Kunststück vollbringen will, gleichzeitig aus Kohle- und Atomenergie auszusteigen, setzt auf neue Gaskraftwerke, um Deutschlands Stromversorgung zu sichern. Auf EU-Ebene hat sich die Bundesregierung bereits erfolgreich dafür eingesetzt, dass entsprechende Investitionen als nachhaltiges Investment klassifiziert werden. Im Gegenzug gab sie den Widerstand gegen Frankreich und einige andere europäische Atomstaaten auf, die das EU-Ökolabel auch für Investitionen in neue Kernkraftwerke wollen.

Gaskraftwerke und Pipelines im Visier
Diesen deutsch-französischen Kompromiss zur sogenannten Klimataxonomie hat die EU-Kommission zwar noch nicht offiziell beschlossen, aber Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel haben ihn bereits durchblicken lassen. Dass Kernkraft und Gas als nachhaltiges Investment gelten sollen, bringt wiederum die deutsche Klimaschutzbewegung sowie Teile der Grünen auf die Palme. Denn beim Verbrennen von Erdgas entsteht zwar weniger klimaschädliches Kohlendioxid als bei Kohle, aber immer noch zu viel, wenn der Ausstoß eigentlich möglichst schnell auf null gesenkt werden soll. Zudem tritt bei der Förderung und dem Transport durch Pipelines Methan aus, das Klimaforscher für noch gefährlicher halten als Kohlendioxid.

Die Ankündigung des ,,Ende-Gelände"-Mitgründers Müller, künftig neben der Kohleindustrie auch Gasanlagen in Visier zu nehmen, ist keine leere Drohung. Das zeigten bereits die ,,dezentralen Aktionstage" des Bündnisses im vergangenen Jahr. ,,Bei dieser ,Massenaktion zivilen Ungehorsams' versuchten etwa 1.700 Personen in mehreren Demonstrationszügen (sogenannten Fingern), die Infrastruktur der Tagebaue zu stören und erstmals auch ein Gaskraftwerk sowie die Baustelle einer im Bau befindlichen Gaspipeline zu blockieren", berichtet das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Der deutschen FfF-Aktivistin Luisa Neubauer sind jetzt als Mitglied der Grünen die Hände gebunden.
Sie kann an ihre eigene Partei keine nicht realisierbaren Forderungen im Klimaschutz mehr stellen. Sonst bekommst sie Ärger von Habeck und Baerbock.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ahriman

FFF demonstriert vor der Parteizentrale der SPÖ in Wien gegen Bürgermeister Ludwig nachdem die wiener Stadtregierung ein Protestcamp gegen den Bau eines Straßenprojektes räumen ließ grins
https://www.krone.at/2617402


Berthold

FfF lädt Musikerin wegen falscher Frisur aus.
"FFF soll ein ,,geschützter Raum" bleiben"

Bei FfF scheinen sich doch viele verirrte Leute zu versammeln.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ahriman

Eigentlich nicht wegen falsche Frisur sondern falscher Hautfarbe. Es dürfen nämlich bekanntermaßen nur Schwarze Dreadlocks tragen.

Hier zeigt sich wieder eindrucksvoll dass der "Klimaaktivismus" nur als Deckmantel für neomarxistische Ideologien, in diesem Fall linke Identitätspolitik, dient. Das wahre Ziel ist immer Klassenkampf und kommunistische Weltrevolution.

Extinction Rebellien hat das wenigstens offen zugegeben.

Berthold

Ja, ich finde es unglaublich und Greta Thunberg darf vor der UNO sprechen und wird vom Papst empfangen.
Wenigstens hat Donald Trump sie nicht ins weiße Haus eingeladen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Rüdi

Unfassbar! Der gesamte Klan. Von Neubauer, Steinmetz, Grieme  bis  Reemtsma
Mit gütigen Menschen zu leben, ist wie einen Raum mit Orchideen zu betreten -
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