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Drobeta sp. nov. 17


Singzikade




Grashüpfer
Helolampis coloniana


Raubwanze


Tolype sp. nov. 02


Leuciris sp. nov. 02


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Hallo Florian,
es ist auch eindeutig eine P. formosana. Naturformen haben oft etwas kleiner Bulben. Eine normale Größe für eine formosana ist ca. 4cm Durchmesser. Bei guter Düngung können sie auch größer werden. Ich hab aber auch deutlich kleinere Bulben die schon blühen.
Grüsse

Die hiesige chinesische Pflanze ist komplett abgefault. Schon nach 3 Tagen hatten sich weiße Hyphen im Wurzelbereich der Scheinbulben gezeigt. Die Blätter wurden braun, dann die Bulben und der kleine Neutrieb. Der Pilz muss also schon tief in der Pflanze gesteckt haben. Die leichte Feuchtigkeit im groben Substrat hat den Infektionspilz wieder zu Leben erweckt.
Alle kleinen sind wohl auf.

Ich denke, pilzempfindliche Arten (dazu muss man auch wohl Cymbidium tigrinum rechen) als adulte Pflanzen in China zu kaufen ist riskant.

Frech wie ich bin, zeig ich es doch
Grüner Spargel, Meraner Schinken, Pomodorini al forno,
in Spaghetti versteckt
Wer es nicht mag ist Selber schuld.. 
Wer will darf Parmesan über hobeln.

Ich denke die Pflanze hier ist aus dem Gröbsten raus. Die stark dehydriert Bulben sind aufgepumpt, die Blätter straff, es wächst ein Neutrieb und eine Wurzelspitze konnte ich auch schon erkennen.

Diese als limprichtii erhaltene Pflanze soll ein Import aus den 70er Jahren gewesen sein. Ich finde sie sieht eher aus wie eine formosana und soll beim Vorbesitzer ausgepflanzt im Garten nicht überlebt haben. Die Bulben sind für formosana aber sehr klein.

Zitat von: Alwin am Heute um 09:01Denke die sterben wie Dachwurzen nach der Blüte immer ab?

Nein, die sollen immer weiter wachsen, sagte der Verkäufer....

Hallo Leute des Experiment s
Habe ja immer Reste_
Deswegen gibt es Heute wieder einen Stilbruch

Grüner italienischer Spargel frisch gebraten  in Spaghetti geschnippelt
und Blatt Salato.
Das wollt Ihr nicht sehen... 

Zitat von: Ralla am Heute um 08:42

Zitat von: Alwin am Heute um 07:08In deinem Bericht von der Gruga (beim Schildchen Schreiben)
War sie doch im Topf präsentiert
Darauf schrieb ich _
Die Schönste, aber nicht Wintertauglich.
Tausendmal probiert-
immer krepiert.
Aber Du hast ja für Stachelige und Verwandten das gewisse Händchen 

In einem anderen Forum gibt es Leute, die die kultivieren können. Von denen kommt die Ansage kühl, frostfrei, superhell im Winter. Ich frage mich nun, wie ich das bewerkstelligen kann.

Für den Sommer habe ich mit ziemlicher Sicherheit ein passendes Plätzchen für die Pflanze, im Anzuchthaus auf der Dachterrasse (überdacht, keine unkontrollierten Wassergaben von oben). Mir graust vor dem Winter, wenn der Nachtfrost kommt.

Grundlegend gilt: wenig giessen, nie in die Rosette, immer nur aufs Substrat und im Winter gar nicht, auch keine Luftfeuchtigkeit.

Ja ich hatte sie am überdachten Hauseingang im Trog
Bei Frost mit Vlies abgedeckt.
Denke die sterben wie Dachwurzen nach der Blüte immer ab?
Die Lücken füllen jetzt Frostverträgliche

Zitat von: Alwin am Heute um 07:08In deinem Bericht von der Gruga (beim Schildchen Schreiben)
War sie doch im Topf präsentiert
Darauf schrieb ich _
Die Schönste, aber nicht Wintertauglich.
Tausendmal probiert-
immer krepiert.
Aber Du hast ja für Stachelige und Verwandten das gewisse Händchen 

In einem anderen Forum gibt es Leute, die die kultivieren können. Von denen kommt die Ansage kühl, frostfrei, superhell im Winter. Ich frage mich nun, wie ich das bewerkstelligen kann.

Für den Sommer habe ich mit ziemlicher Sicherheit ein passendes Plätzchen für die Pflanze, im Anzuchthaus auf der Dachterrasse (überdacht, keine unkontrollierten Wassergaben von oben). Mir graust vor dem Winter, wenn der Nachtfrost kommt.

Grundlegend gilt: wenig giessen, nie in die Rosette, immer nur aufs Substrat und im Winter gar nicht, auch keine Luftfeuchtigkeit.