Ich lebe mit dem Wolf und anderen wilden Tieren

Begonnen von Primel †, 22.Jul.09 um 11:20 Uhr

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Berthold

Zahl der erlegten Nutrias im Nordosten enorm gestiegen
Schwerin/Berlin / Lesedauer: 3 min


Früher waren sie zur Zucht in Pelzfarmen eingesperrt. Inzwischen breiten sich Nutrias in freier Wildbahn rasant aus. Laut Jagdverband ist das nicht nur für den Hochwasserschutz gefährlich.
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Über ein Drittel der Jagdreviere melden bundesweit ein Nutria-Vorkommen. (Symbolbild) (Foto: Jens Büttner/dpa)
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Jetzt hat der Waschbär die Vogelfütterung vor dem Küchenfenster in etwa 2 Metern Höhe entdeckt.
Er hat auch schon ein Marshmallow aus der zu kleinen Falle am Boden genascht.

Seine Prognose hier im Garten ist nicht sehr gut.


 
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

gertrudchen

 :weird  :swoon
Dass die so gut klettern können......
Grüße aus Bonn, Ellen

Ruediger

Zitat von: gertrudchen am 04.Okt.25 um 09:58 Uhr:weird  :swoon
Dass die so gut klettern können......

Die sind perfekte Kletterkünstler, daher auch gerne auf Dachböden unterwegs, und mietet sich mal ein.

Und Berthold füttert sie extra an.🤪
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Waschbär-Köder: Marshmallow, Hühnereier, Meisenknödel.
Da kann kein Waschbär widerstehen, hoffe ich.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 04.Okt.25 um 19:22 UhrWaschbär-Köder: Marshmallow, Hühnereier, Meisenknödel.
Da kann kein Waschbär widerstehen, hoffe ich.

Und bei Dir gibt es deswegen nur noch trocken Brot und Wasser?

Demnächst aber eine Waschbärmütze?
Da bist Du der Erste im Marl, der die dort stolz trägt.
Wintermoder 2025.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold


n-tv 15:22 Uhr
Bär randaliert in Supermarkt und verletzt zwei Menschen

Ein Bär ist in Japan in einen Supermarkt eingedrungen und hat dort zwei Menschen verletzt und Panik ausgelöst. Das Raubtier tauchte am Abend plötzlich in dem Geschäft in Numata nördlich von Tokio auf, wie Polizei und Feuerwehr berichten. Der Bär sei "durch den Haupteingang hereingekommen" und etwa vier Minuten lang im Laden geblieben, sagt Supermarktmitarbeiter Hiroshi Horikawa.

"Er wäre beinahe auf die Fisch-Truhe geklettert und hat Glas zerbrochen. In der Obst- und Gemüseabteilung hat er einen Haufen Avocados umgestoßen und ist darauf herumgetrampelt." Dem Supermarktmanager zufolge hielten sich zu dem Zeitpunkt etwa 30 bis 40 Kunden im Geschäft auf.

Unterdessen wurde in einem Gebirge in der nordjapanischen Region Iwate ein Mann nach einem mutmaßlichen Bärenangriff tot gefunden, wie der Sender NHK unter Berufung auf die Polizei berichtete.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

In Kassel wurden kürzlich mehrere auffällige Waschbären von der Polizei festgenommen. Man konnte bei den Tieren Staupe-Viren entdecken.
Inzwischen geht man davon aus, dass jeder zweite Waschbär Staupe hat.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Eichhörner auf Wohnungssuche in Marl
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 31.Okt.25 um 11:20 UhrEichhörner auf Wohnungssuche in Marl

Wie putzig ist denn das? :lupe

Vermutlich ist das mit Polsterung wärmer als ein üblicher Kobel.
Ob da jemand einzieht?
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Nach mehreren tödlichen Angriffen: Japan mobilisiert Soldaten im Kampf gegen Bären

Im Norden Japans greifen Bären immer häufiger Menschen an. Nun schickt die Regierung im Rahmen einer konzertierten Aktion Soldaten und Scharfschützen ins Feld, um die Plage einzudämmen.


In Teilen Japans warnen Schilder vor Bären.
Tony Studio / Getty

Die japanische Regierung hat Soldaten im Kampf gegen einen inneren Feind mobilisiert: eine wachsende Schar raubmordender Bären. Diese Woche trafen die ersten Beamten der sogenannten Selbstverteidigungskräfte in der nordöstlichen Präfektur Akita ein, um die lokalen Behörden beim Aufstellen von Bärenfallen in den Bergen, Tälern und Ortschaften der Region zu unterstützen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

,, raubmordender Bären"


😳

Raubmord gibt es nur beim Menschen, Qualitätsjournalismus gibt es nun auch in der Schweiz?
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 08.Nov.25 um 12:01 Uhr,, raubmordender Bären"


😳

Raubmord gibt es nur beim Menschen, Qualitätsjournalismus gibt es nun auch in der Schweiz?

Die schwarzen Bären töten, um zu fressen. Man kann das schon als Raubmord bezeichen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 08.Nov.25 um 16:23 Uhr
Zitat von: Ruediger am 08.Nov.25 um 12:01 Uhr,, raubmordender Bären"


😳

Raubmord gibt es nur beim Menschen, Qualitätsjournalismus gibt es nun auch in der Schweiz?

Die schwarzen Bären töten, um zu fressen. Man kann das schon als Raubmord bezeichen.

Also von Fressen habe ich nichts gelesen, aber auch kein NZZ-Abo,  in einer Reportage aus Japan kam mal, dass sie gerne den Honig von Bienenstöcke und Gemüse fressen, und dem Menschen dadurch öfters zu nahe kommen.

Man fängt sie und setzt sie weit entfernt aus.

Bären ernähren sich in Europa zum Großteil vegetarisch, dazu kommen noch Insekten und Aas.
Als Jäger sind sie nicht so geeignet.
,, Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist."

George Bernard Shaw (Nobelpreisträger für Literatur)

Berthold

Zitat von: Ruediger am 08.Nov.25 um 16:29 Uhr
Zitat von: Berthold am 08.Nov.25 um 16:23 Uhr
Zitat von: Ruediger am 08.Nov.25 um 12:01 Uhr,, raubmordender Bären"


😳

Raubmord gibt es nur beim Menschen, Qualitätsjournalismus gibt es nun auch in der Schweiz?

Die schwarzen Bären töten, um zu fressen. Man kann das schon als Raubmord bezeichen.

Also von Fressen habe ich nichts gelesen, aber auch kein NZZ-Abo,  in einer Reportage aus Japan kam mal, dass sie gerne den Honig von Bienenstöcke und Gemüse fressen, und dem Menschen dadurch öfters zu nahe kommen.

Man fängt sie und setzt sie weit entfernt aus.

Bären ernähren sich in Europa zum Großteil vegetarisch, dazu kommen noch Insekten und Aas.
Als Jäger sind sie nicht so geeignet.

Die Schwarzbären in den USA/Kanada fressen auch gerne Fleisch. Deshalb soll man kämpfen bei einem Angriff, denn sie beginnen zu fressen, wenn man sich nicht wehrt.
Die großen Braunbären (Grizzlys) fressen schon gerne Fleisch, z. B. Lachse, dennoch soll man sich bei einem Angriff tot stellen, eine Gegenwehr hat keine Chance.
Die weißen Bären fressen praktisch nur Fleisch.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)