Ex-Hyacinthaceae (Ornithogalum, Muscari usw.)

Begonnen von Berthold, 09.Jun.14 um 22:21 Uhr

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walter b.

Ich muss Carola zustimmen!

Steht das alles im Garten?

Viele Grüße
Walter

sokol

LG Stefan

Eveline†

Diese Scilla soll Scilla bifolia taurica sein. Stimmt Ihr zu?

sokol

Scilla greilhuberi ist wirklich eine prächtige Scilla und entwickelt sich ausgepflanzt bestens.

Schnarfia messeniaca und Scilla messeniaca sollen lt. Paul Christian zwei unterschiedlich Arten sein, habe aber im net niemand gefunden, der diese Meinung teilt.
LG Stefan

Eveline†


sokol

Ein  Ornithogalum aus den Bergen Nordgriechenlands und eine blasse Puschkinie.
LG Stefan

sokol

Muscari kerkis vom Kerkis dem höchsten Berg von Samos. Vor Ort habe ich ihn nicht gesehen und auch nichts von seiner Existenz gewusst. Daher habe ich ihn mir letztes Jahr angeschafft.
LG Stefan

plantsman

Moin,

Zitat von: Eveline am 30.Mär.17 um 22:23 Uhr
Diese Scilla soll Scilla bifolia taurica sein. Stimmt Ihr zu?
Schwer zu sagen, denn dieser Name ist nicht gültig beschrieben. Es gibt eine Scilla siberica taurica (ohne Rang), die aber wohl ein Synonym zu Scilla ingridiae ist. Diese Art zeigt Dein Foto aber keinesfalls. Ohne reife Samen ist die Pflanze kaum bestimmbar. Wenn Du Spass an eigenen Bestimmungsversuchen hast, dann probier mal dieses hier: Die frühjahrsblühenden Scilla-Arten des östlichen Mittelmeerraumes.

Der westliche Mittelmeerraum, speziell Portugal und noch spezieller die Algarve hat mir vor Jahren mal Scilla monophyllos als Samen beschert. Nun ist daraus eine schon ganz ansehnliche Pflanze erwachsen. Im Gegensatz zum Namen hat die Pflanze pro Zwiebel auch zwei Blätter.
Tschüssing
Stefan


sokol

LG Stefan

sokol

Im Schatten werden sie auch größer.
LG Stefan

sokol

Meine Feuchtwiesen-Scilla blüht auch gerade wieder. Sie wächst in Kroatien zusammen mit Orchis laxiflora und ich habe schon Tausende zusammen gesehen.
LG Stefan

Eveline†

Entzückend! Wie groß ist sie denn? Fotos täuschen manchmal sehr.

sokol

LG Stefan

Berthold

Brimeura amethystina (hellblaue Wiesenhyazinthe), Nordspanien, Kroatien, trockene mediterrane bis subalpine Wiesen
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)