"Invasive Arten" in Thüringen

Begonnen von Manne, 26.Dez.23 um 20:30 Uhr

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Manne

invasive arten in mitteldeutschland

Jürgen a.d.E.

Na, das ist doch mal was Schönes. Bei uns im Erzgebirge wandert sowas leider nicht ein.

Berthold

#2
Zitat von: Jürgen a.d.E. am 27.Dez.23 um 09:17 UhrNa, das ist doch mal was Schönes. Bei uns im Erzgebirge wandert sowas leider nicht ein.
Ist auch noch merklich kälter als in Thüringen, oder?
Die Frage ist, wie gut sich diese Arten bzw. Kreuzungen auch wirklich eigenständig vermehren können. Gibt es schon passende Bestäuber in Thüringen?
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Alwin

Ja das ist eine gute Frage.
Bei mir haben sich immer alle Ophrys aus dem "Staub" gemacht.
(Obwohl es hier noch wärmer in BW.)
Anstelle zu bestäuben.
Aber Manne
Tolle Leistung >aber du kennst ja nichts anderes als
Gut oder noch Besser.
Es grüsste Alwin

Jürgen a.d.E.

Im Garten gedeihen bei mir seit einigen Jahren O.sphegodes. An den Temp. wird es wohl nicht liegen, eher am passenden Boden.

Alwin

Zitat von: Jürgen a.d.E. am 27.Dez.23 um 15:05 UhrIm Garten gedeihen bei mir seit einigen Jahren O.sphegodes. An den Temp. wird es wohl nicht liegen, eher am passenden Boden.
Oder an Beidem?
Schnee und Eis liegen bei dir öfters länger.
Bei mir wechselt leider Frost und Frühlingswetter oft.
Heute hat man das Gefühl,
die Bäume schlagen aus.
Das mögen Ophrys nicht so sehr.
Es grüsste Alwin

Manne

ich habe sie zuerst in den garten gesät. die winterharten haben dann überlebt.
der samen davon hat es auf wunderbare weise in die landschaft geschaft.
es gibt da jetzt echt etablierte bestände. bis mehrere dutzend.

in meinen nachbargärtren wächst es auch kräftig. einer hat sogar eine himantoglossun comperia stehen. na ja die bauern und die kartoffeln.