Viele Luftwurzeln = Unterversorgung?

Begonnen von Peter A., 02.Okt.10 um 11:12 Uhr

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GuRu

Zitat von: orchitim am 03.Okt.10 um 21:38 Uhr
Das würde ich eben auch nicht unbedingt verneinen wollen. Ich habe dazu zwar noch keine Beobachtungen angestellt, könnte mir aber vorstellen, das ein zumindest mechanischer Reiz eine Reaktion hervorruft, soweit die Pflanze durch die Umgebungsbedingungen nicht davon abgehalten wird. Damit meine ich, ob sie im Stadium der "Existenzsicherung" ist, also bei großer Trockenheit heit nur die notwendigsten Lebensvorgänge aufrecht erhält ohne zuviel Substanz zu verlieren, oder ob sich Möglichkeiten bieten, Wasser, Nähstoffangebot, die den notwendigen Substanzzuwachs sicherstellen. Ich könnte mir die manchmal ohne ersichtlichen Grund gleich nach Triebabschluss normaler Triebe beginnende Bildung von wesentlich kleiner "Zwischentrieben" als eine solche Reaktion vorstellen. Vor allem Arten neigen ja dazu.
Das scheint mir aber in eine andere Richtung zu gehen.
Ketes Aussage war, mechanische Reize erzeugen Wurzelwachstum. Die Überprüfung im Versuch steht noch aus, also ran!! 
Zitat von: orchitim am 03.Okt.10 um 21:38 Uhr
Woher willst Du wissen ob Deine Cataseten in der Wasserbrühe ausreichend versorgt sind, nur weil auf der Packung Volldünger steht heisst das noch lange nicht das auch alles drin sein muss was die Pflanzen benötigen. Und die Wurzeln im Badebecken könnten ja auch ein Indiz dafür sein, das die ihre Ernährung lieber schneller umstellt auf Nestbau, in der Hoffnung auf die nassen Füße verzichten zu können. Pflanzlich Interaktionen mit ihrer Umwelt sind um ein vielfaches weiter verbreitet als wir es uns erahnen können. Dafür giebt es genügend Belege und dieses Feld wird gerade begonnen zu beackern.
Nach 30 Jahren Umgang mit Orchideen und 25 Jahren mit Catasetum fimbriatum kann ich, denke ich zumindest, beurteilen, ob sich die Pflanze wohl fühlt und gut versorgt ist, oder nicht. Bulbengröße, Blattwerk, Färbung, Wuchstempo etc. etc.
Letzlich kann jede Pflanze nur 'Wasserbrühe' aufnehmen, was anderes geht nicht. Ob nun diese 'Wasserbrühe' als Extrakt aus festen Bestandteilen herausgelöst oder fertig angerichtet wird - da ist glaub' ich der Unterschied bei den heute zur Verfügung stehenden Düngern unerheblich.

orchitim

Nach fast 35 Jahren Jahren und fast genausolange immer mal wieder Cataseten :-p
kann ich nur eines feststellen, das es einen erheblichen Einfluss hat, worin ich diese Kultiviere. In meinem Standardsubstrat, Rinde/Buchenlaub/Sphagnum, und Topf haben die bei mir immer erst nach 3-4 Jahren unverändert darin Nester machen wollen. Im Korb und/oder Lochtopf mit nur Rinde fangen die innerhalb des ersten Jahres mit dem Nestbau an.
Morgen(bin heute nicht mehr dazu gekommen) mache ich die Bilder von den Grammatophyllen, die einmal im Lochtopf mit Standardsubstrat und einmal im Lochtopf nur mit Rinde extrem unterschiedlich wachsen.
Aber egal wie lange wir darüber diskutieren, mal einen Feldversuch machen würde uns sicher alle auf dem Weg zur Erkenntnis weiterbringen. Bis dato sind das ja sowohl bei mir wie auch Dir eher nebenher bemerkte Effekte als bewusst diesen Unterschieden nachgegangen wurde, Übrigens eine Idee für eine Rubrik im Themenbereich Kultur, solche Nebenbeifeststellungen mal zu vorzustellen und zu diskutieren und auch um festzustellen ob man schon an einer Phobie leidet oder ob anderen ähnliches aufgefallen ist.
Diskutiere niemals mit Idioten. Sie holen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung.

Berthold

Zitat von: orchitim am 03.Okt.10 um 21:38 Uhr
Pflanzlich Interaktionen mit ihrer Umwelt sind um ein vielfaches weiter verbreitet als wir es uns erahnen können.

In dieser allgemeinen Formulierung kann ich das nur bestätigen. Von einigen meiner Pflanzen fühle ich mich regelrecht belästigt.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

orchitim

Geht mir auch so, vor allen den Halmbildenden Monocots. :thumb
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kete

Zitat von: GuRu am 03.Okt.10 um 21:24 Uhr
Kete's Aussage etwas überspitzt dargestellt war aber: "die Pflanze merkt zu jedem Zeitpunkt ob sie Mangel leidet oder keinen Halt hat und reagiert darauf mit Wurzelwachstum."

Entschuldige, aber das "zu jeder Zeit" hast Du da angefügt. Das habe ich so nicht gesagt. Klar, dass die Bildung der Wurzeln vom Vegetationszyklus abhängt. Das erklärt aber noch nicht, wie die Pflanze entscheidet wo sie die neuen Wurzeln nun hinschickt.
Hybriden !!!

kete

Zitat von: GuRu am 03.Okt.10 um 22:43 Uhr
Ketes Aussage war, mechanische Reize erzeugen Wurzelwachstum.

Äh, entschuldige bitte, aber "lesen" heisst eigentlich nicht "zusammenphantasieren". Wo willst Du diese Aussage von mir bitte her haben?

Hybriden !!!

GuRu

Zitat von: kete am 04.Okt.10 um 10:36 Uhr
Zitat von: GuRu am 03.Okt.10 um 22:43 Uhr
Ketes Aussage war, mechanische Reize erzeugen Wurzelwachstum.

Äh, entschuldige bitte, aber "lesen" heisst eigentlich nicht "zusammenphantasieren". Wo willst Du diese Aussage von mir bitte her haben?

Zitat von: kete am 03.Okt.10 um 09:47 Uhr
Das ist mir schon klar, ich glaube aber schon, dass sie einen Sinn für ihre Position im Raum haben und merken, ob sie fest und sicher sitzen, oder ob ihre Unterlage etwas unsicher und wackelig ist und deshalb bilden sie bei Blockkultur "Festhalte-Wurzeln", die sie bei sicherer Verankerung und ausreichender Versorgung im Topf eigentlich nicht benötigen würden.

kete

Okay, Orchitim hat ja bereits erläutert, dass Pflanzen entweder auf Schwerkraft oder auf Erdmagnetismus reagieren - evtl. auch auf beides. Was übrigens auch der Grund ist, weshalb die Meristeme beim Klonen geschüttelt werden, damit sie nicht wissen wo unten und oben ist. Und klar merken die, ob sie irgendwo wacklig sitzen oder fest. Wo sollte sonst der Anreiz/Auslöser zur Bildung von Festhaltewurzeln herkommen? D.h. aber nicht, dass die Pflanze auf jedwede mechanische Reize sofort mit Wurzelbildung reagiert. Dann könnte ich die ja einfach immer'n bißchen mit 'ner Stricknadel anpieken und hätte die tollsten Wurzeln.

Klar wachsen die Wurzeln normalerweise innerhalb des Vegetationszyklus. Aber wenn die Pflanze in Gefahr gerät herunterzufallen oder deutliche Mangelerscheinungen registriert, glaube ich nicht, dass sie sich sagt: "Oh shit, muss auf den nächsten Vegetationszyklus warten." Dann wird sie sicher etwas außer der Reihe unternehmen. D.h. aber nicht, dass jeder kleine Schubser oder einmal nicht gießen gleich Wurzelwachstum auslöst. Aber wenn es heisst wachse (außer der Reihe) oder stirb, wird sich die Pflanze sicherlich für ersteres entscheiden.
Hybriden !!!

orchitim

 :thumb

In der Regel reagieren die Pflanzen auf solche akuten Stressfaktoren meist sogar mit einer Notblüte, in der Hoffnung dadurch die ARt zu erhalten.

Ein interessantes Beispiel aus der Kakteenwelt. Bei Selenicereus grandiflorus kann man beobachten, das die ausgebildeten blühfähigen Knospen in der Regel in Abständen von 1-2 Tagen in geringer Zahl erblühen. Stehen die Knospen in Wartestellung und es naht ein Tiefdruckgebiet, das bedeutet meist Regen, dann erlebt man plötzlich eine Massenblüte von allen entwickelten Knospen. Der Grund, so wird vermutet, liegt darin begründet das sie Fledermausbestäubt sind und diese bei Regen weder fliegen noch die Lockstoffe der Blüten wahrnehmen können, so das es notwendig wird, man weis ja nie wie lange so ein Teifdruck dauert, soviel wie möglich Blüten zur Bestäubung zur Verfügung zu stellen.
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Burki

Sorry, aber was einige von Euch in die "Intelligenz" der Epiphytenwurzeln hineininterpretieren ist schon mehr als abenteuerlich. Naheliegend ist, daß da mehr der Wunsch der Vater des Gedankens war.

Nach vielen Monaten Recherche im Internet und Befragung einiger kompetenter Menschen des Bot. Gartens der Ruhruniversität Bochum zum Thema Wurzeln der Epiphyten aus speziellem Interesse, weiß ich nun für mich, das folgendes als gefestigte Erkentnisse gelten:

Deren Wurzeln betreiben überwiegend Photosynthese und die Wuchsrichtung resultiert zum großen Teil hieraus. Die lichtbeschienene Seite betreibt erfolgreichere Photosynthese, und besseres Wachstum eben jener beteiligten Zellen ist die Folge. Neben allg. vermehrter Zellteilung kommen hier auch Pflanzeneigene Hormone besser zum Einsatz, die das Längenwachstum der Zellen (Streckung) begünstigen.
Hierdurch wird die Wurzel quasi vom Licht weg gebogen. Auch die normale Vitalität der Wurzeln hängt von der Photosynthese und von der Nährstoffversorgung ab.

Die Wurzeln haben in der Längsrichtung, meist sogar gut sichtbar, Vegetationspunkte linienförmig angeordnet. Bei besonders guter Versorgung mit Wasser, die Zellmembranen stehen dabei unter Druck und werden für bestimmte Stoffe durchlässig, können sich besonders gut neue Wurzelspitzen aus diesen Vegetationspunkten ausbilden. Die Wurzel verzweigt sich also.
Diesen Effekt kann man gut an Wurzeln beobachten, die in Wasser eingetaucht sind und nun in großem Stil Verzweigungen bilden.

Steht eine Epiphytenwurzel unter Zugspannung, werden dabei die Zellwände z. Teil beschädigt und durch neue Zellen ersetzt. Auch entstehende Zwischenräume werden repariert. Das Gewebe streckt sich dabei, die Wurzel wird dadurch an genau dieser Stelle länger.
Wächst eine Wurzel waagerecht, so entstehen physikalisch bedingt an der Oberseite große Zugspannungen. Die Folge ist wie eben beschrieben ein Längenwachstum. Die Wurzel biegt sich nach unten. Auf diese Weise wachsen die Wurzeln im Großen und Ganzen immer nach unten. Im Grunde ist das eine Folge der Schwerkraft. Eine Verstärkung stark auf Zugspannung beanspruchter Wurzeln entsteht auch daraus, daß  vermehrt Reparaturzellen und Gewebe an beschädigten Stellen gebildet wird.
Es ist aber noch ein anderer Efekt bekannt, der die Wuchsrichtung der Wurzeln beeinflussen kann. Das ist das Quellvermögen der Wurzeln. Gequollenes Gewebe beanschprucht viel mehr Platz als trockenere Bereiche. Dieses wurde oft beobachtet, wenn Wurzeln nach oben wachsen.
Andere Effekte, wie z. Bsp. die Steinchen in den Wurzelspitzen der Tomaten, oder äußere Reize wie Berührungen oder Duftmoleküle o.ä. konnten nicht beobachtet werden.

Ein allgemein gutes Wachstum kann auch beobachtet werden, wenn der Blattstoffwechsel und der Aufbau des/der Stämme gestört ist. Die aufgenommenen Nährstoffe stehen nun fast ausschließlich den Wurzel zur Verfügung. Die Wurzeln können mit den eingeschlossenen Nahrungsreserven sogar völlig unabhängig von der restlichen Pflanze eine Zeitlang überleben und sogar ganz abgetrennt sind sie noch einige Zeit vital, sofern die Umweltbedingungen wie Temperatur und Feuchte stimmen.
Parallel dazu kann man die Zellen der Vegetationszentren der Pflanze sehen, die unter selbigen Bedingungen oft in der Lage sind, Kindel oder Neutriebe auszubilden.
Ob man dies als Notprogramm der Pflanze sehen kann, möchte ich mal dahingestellt lassen.

All diese Vorgänge gelten natürlich nur allgemein. Sicherlich gibt es wie immer die berühmten Ausnahmen.

Ich habe ja nun schon einiges erlebt. Daß Leute ihren Pflanzen Liedchen vorsingen, nach Mondphasen gießen oder sich mit ihnen unterhalten, Homöopathische Mittelchen in D100 und nun, dass die Pflanzen ihren Standort erkennen, oder die Wurzeln den Stamm suchen.

Na sicher. Ich kann darüber leider nur schmunzeln., sorry.
Grüße, Burki     http://bulbophyllum.de/Bulbophyllum/

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Zwei accounts kosten nicht das doppelte sondern Nerven.
Hat die Sache einen Haken, hänge was Aufgebundenes dran.

kete

Macht doch nix. Dann haben wir, die wir dies glauben, wenigstens zu Deiner Unterhaltung beigetragen.   grins
Hybriden !!!

Zeppi

Zitat von: Burki am 04.Okt.10 um 12:29 Uhr
Sorry, aber was einige von Euch in die "Intelligenz" der Epiphytenwurzeln hineininterpretieren ist schon mehr als abenteuerlich. Naheliegend ist, daß da mehr der Wunsch der Vater des Gedankens war.

Bevor hier noch über die Wirkung von Bergkristallen auf das Wurzelwachstum phantasiert wird ... endlich ein vernünftiger Beitrag.

Danke Burki, you made my day.
Grüße ... Ricci

orchitim

Sehr interesante Antwort, nur eben nicht ganz richtig, bzw. Halbwahrheit. Nur mal die Behauptung Luftwurzeln assimilieren. Erstens tun sie es hauptsaechlich in der Spitze, bzw. Nur wenn das Velamen mit Feuchtigkeit angereichert ist, ansonsten kann das Gewebe darunter nicht assimilieren.
Nebenher angemerkt, nicht die Experten im BG musst Du Fragen sondern die Pflanzenphysiologien. Was ich hier geschrieben habe ist Lehrinhalt und auch Erfahrungsinterpretation langjaehriger wissenschaftlicher Arbeit zweier Arbeitsgruppen, zum einen Rauh und zum anderen Morawetz.
Aber wenn ihr lieber einfache Antworten wollt, dann seid ihr damit ganz ausreichend bedient.
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Zeppi

Ich denke mal, Burki hat zum Thema Asiimilation der Wurzeln nichts anderes behauptet, als er schrieb "die Wuchsrichtung resultiert zum großen Teil hieraus". Denn bekanntermaßen wächst eine Wurzel ja an der Spitze.

Wenn man die Pflanzen unter natürlichen Umgebungen bei höherer LF hält, sind die Wurzeln auch nicht rein weiß, sondern leicht grünlich. Was bedeutet, dass unterhalb des Valemens doch ein wenig Photosynthese stattfindet. Warum auch sollte die Pflanze dort auch wertvolles Chlorophyll speichern?
Grüße ... Ricci

Burki

Zitat von: kete am 04.Okt.10 um 12:48 Uhr
Macht doch nix. Dann haben wir, die wir dies glauben, wenigstens zu Deiner Unterhaltung beigetragen.   grins

Ach Kete,
ich wollte Dich weder angreifen noch mich über Dich lustig machen. Und unterhalten fühle ich mich auch nicht wirklich.
ich hoffte, daß Du verstehst, daß da einiges anders läuft.

Bsp.:
Damit eine Pflanze ihre Position im Raum relativ zu anderen Gegenständen bestimmen könnte, benötigte sie Rezeptoren um dies zu bewerkstelligen.
Entweder zwei Linsen mit relativer Entfernungsmessung um räumlich zu sehen, oder Ultraschallsignale um die Entfernung abzuschätzen oder mit bekannten Größen zu vergleichen.
Desweiteren brauchte die Pflanze ein Gehirn um diese signale zu verarbeiten und daraufhin Entscheidungen zu treffen und zu handeln.
Da ist aber nix, weder die Rezeptoren noch ein Bereich in dem elektrochemische Prozesse in eine Bestimmte Richtung ablaufen.

Das zweite beispiel Tastsinn.
Damit eine Epiphytenwurzel auf Berührung reagieren könnte, müßten eben bei dieser Berührung chemische Veränderungen innerhalb der Wurzel stattfinden. Und zwar abhängig von Richtung, Stärke und Dauer der Berührung. Und natürlich ein Zentrum, welches diese Signale auswertet.
Das Einzige, was dabei aber stattfindet, sind für die Dauer einer mechanischen Belastung die unterschiedlichen mechanischen Spannungen. Werden durch diese Spannungen Beschädigungen erzeugt, werden benachbarte Zellen durch Botenstoffe, die durch die Zellwände gelangen, zur Zellteilung angeregt. Dadurch wird die Benachbarte Struktur quase verstärkt oder wenn man will auch repariert. Wohlgemerkt, das geht nicht von einem zentralen "Gehirn" aus, sondern das sind elektrochemische Prozesse, die in der Pflanze ablaufen. Kann man sich vorstellen wie im Laufe der evolution abgespeichert.

Das ganze sind nicht meine Erkenntnisse sondern das kann man alles im Net recherchieren. Es gibt unzählige wissensch. Abhandlungen dazu, leider nur ganz wenige in deutscher Sprache. Das macht das Ganze ziemlich mühsam und zeitaufwändig.
Grüße, Burki     http://bulbophyllum.de/Bulbophyllum/

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