Religion, eine Last für die Menschheit?

Begonnen von Berthold, 14.Jan.09 um 17:58 Uhr

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Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Na ja, die Übergriffe finden in der Regel von Muslim Richtung Christ statt, so ist es alte Tradition in ihrer Heimat, aus der sie "fliehen" mußten.

Warum sollten sie in ihrer neuen Heimat auf schöne Bräuche verzichten?
Man möchte sich doch wie zu Hause fühlen.

Also ich finde den Import von etnischen Konflikten nach Deutschland und die EU ganz natürlich, niemand mit Verstand glaub schließlich das so etwas nicht mitgebracht wird.
Das wird die berühmte kulturelle Bereicherung sein, die Land auf, Land ab stetig beschworen wird.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 17.Sep.17 um 16:18 Uhr
Na ja, die Übergriffe finden in der Regel von Muslim Richtung Christ statt, so ist es alte Tradition in ihrer Heimat, aus der sie "fliehen" mußten.

Warum sollten sie in ihrer neuen Heimat auf schöne Bräuche verzichten?
Man möchte sich doch wie zu Hause fühlen.

Vielleicht sollten wir die Amerikaner motivieren, in diesen Länder ein Regime Change durchzuziehen und dann dort den Kommunismus einzuführen.
Der Kommunismus könnte den Bewohnern dann die Religion in Umerziehungslagern austreiben. Stalin hat das geschafft, Mao mit seiner Kulturrevolution auch fast.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 17.Sep.17 um 16:47 Uhr
Zitat von: Ruediger am 17.Sep.17 um 16:18 Uhr
Na ja, die Übergriffe finden in der Regel von Muslim Richtung Christ statt, so ist es alte Tradition in ihrer Heimat, aus der sie "fliehen" mußten.

Warum sollten sie in ihrer neuen Heimat auf schöne Bräuche verzichten?
Man möchte sich doch wie zu Hause fühlen.

Vielleicht sollten wir die Amerikaner motivieren, in diesen Länder ein Regime Change durchzuziehen und dann dort den Kommunismus einzuführen.
Der Kommunismus könnte den Bewohnern dann die Religion in Umerziehungslagern austreiben. Stalin hat das geschafft, Mao mit seiner Kulturrevolution auch fast.

Regime Changes ist ein echtes Erfolgsprogramm der USA, wenn dann sollte es nun endlich Übergriffe von Christen auf Muslime geben, bislang werden Christen anscheinend nicht ernst genommen.

Ich denke den Siegeszug des Kapitalismus sollte man nicht aufhalten, ruhig beschleunigen in dem man die Regulierung völlig einstellt.
Er sorgt dann schnell für Wohlstand, es wird alles gut.
Wir schaffen das.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Bei vielen Betrachtungen wird auch die Altersstruktur völlig "vergessen", d.h. der Anteil der muslimischer Zuwanderung in der prospektiven Familenphase.

Dies in Kombination von Geburtenrate und der Alterverteilung der autochtonen Bevölkerung wird ein interessantes Ergebnis erzeugen.

Ich bin mir nicht sicher, ob das Absicht oder Unvermögen der Politik ist, sich darüber möglichst im unklaren zu geben.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Irrsinn und Religion unterscheiden sich nur durch die Anzahl der Gläubigen.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Berthold

Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 30.Dez.17 um 19:46 Uhr
"Nichtgläubige eine Gefahr für Ägypten"

Ich fürchte, die Gläubigen sind eine viel grössere Gefahr für Ägypten.

Also von den koptischen Christen geht doch keine Gefahr aus, mir ist nicht bekannt das sie sich in die Luft sprengen.
Ich würde lieber mal die Energie in den Kampf gegen fundamentalistische Muslime lenken.

Von einer handvoll Atheisten geht keine Gefahr aus, da darf man ganz entspannt bleiben.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Zitat von: Ruediger am 02.Jan.18 um 22:01 Uhr
Von einer handvoll Atheisten geht keine Gefahr aus, da darf man ganz entspannt bleiben.

Auch von einer Milliarde Atheisten geht keine Gefahr aus, wenn sie nicht ausgerechnet zum Kommunismus abdriften.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ruediger

Zitat von: Berthold am 02.Jan.18 um 22:05 Uhr
Zitat von: Ruediger am 02.Jan.18 um 22:01 Uhr
Von einer handvoll Atheisten geht keine Gefahr aus, da darf man ganz entspannt bleiben.

Auch von einer Milliarde Atheisten geht keine Gefahr aus, wenn sie nicht ausgerechnet zum Kommunismus abdriften.

Es kommt eher darauf an wie tolerant sie sind, dann können sie auch Kommunisten sein.
Beste Grüße

Rüdiger

Berthold

Evangelikale Corona-Leugner

Haleluja! Keine Masken.
Sollen sie doch verrecken wie sie wollen, sie kommen doch in den Himmel :devil
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ahriman

Orthodoxe Juden in Israel halten sich auch nicht an Kontaktbeschränkungen sondern vertrauen auf Gott. Das ist aber nicht nur ein   religiöses sondern ein kulturelles Problem. Im Endeffekt läuft es drauf hinaus ob ich mich an Anweisungen des Staates halte und diesem vertraue oder nur auf mein persönliches Umfeld höre. Da geht es auch viel um gesellschaftlichen Zusammenhalt der uns im Westen dank "Diversität" wegbricht. Siehe Party- und Eventszene vs. hyperdisziplinierte Chinesen.

Berthold

Die deutschen Bible Belts.

Ich meine, die radikalen Christen befeuern nicht die Querdenker, sie selber sind die Querdenker.
Weniger gelobt ist genug kritisiert (frei nach Peter Altmaier)

Ahriman

Ja, eindeutig.
Im Prinzip sind die religiösen Radikalen dasselbe wie die politischen. Es sind Menschen die sich von traditionellen, den Lebensrealitäten der Normalbürger völlig entfremdeten, politischen wie religiösen Organisationen - zurecht- immer weniger vertreten sehen, mit der Komplexität der modernen Welt überfordert sind und sich klare einfache Wahrheiten und Autoritäten wünschen. Und in diese Lücke stoßen populistische und zunehmend extremistische Menschenfänger. Ich denke auch das ist eine Folge der zunehmend diversen Gesellschaft bzw. war die politisch wie wirtschaftlich homogene Nachkriegszeit historisch ein Ausnahmemoment. Extremistische Strömungen gab es gerade in Krisenzeiten immer.